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Граждане России массово бегут в Германию и ЕС. Начало или конец чего это?
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в ответ Нелюдим 26.10.13 11:44, Последний раз изменено 26.10.13 12:00 (Berichter)
В ответ на:
Да? А ссылками на вашу "констатацию" не побалуете?
Ну, так, чтоб не треплом казаться...
Да? А ссылками на вашу "констатацию" не побалуете?
Ну, так, чтоб не треплом казаться...
НУ много чего есть... Долго искать, но вот один из примеров -
"In deutschen Jugendgefängnissen herrscht das Gesetz der russischen Mafia. Straffällig gewordene Spätaussiedler werden mit psychischer und physischer Gewalt zum Gehorsam gezwungen. Ihnen bleibt nur eine Wahl: Schutzgeld zahlen oder mitmachen beim Dealen hinter Gittern." "Straffällig gewordene junge Spätaussiedler stellen in einigen Anstalten über 20 Prozent der Insassen, das ist etwa das Dreifache ihres Anteils an dieser Altersgruppe in Deutschland. Das Bundeskriminalamt hat allerdings keine genauen Daten: Weil die Täter als deutsche Staatsbürger gelten, könnten sie nur anhand ihres Geburtsortes als Aussiedler erfasst werden - was aber in einigen Bundesländern nicht gestattet ist. Der Sicherheitsbericht der Bundesregierung vom Juli verweist deshalb lediglich vage auf eine erhöhte Kriminalitätsrate unter jungen, männlichen Aussiedlern.
итд. итп.
Хорошая интеграция и "возвращение на Родину" выглядит по другому....
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-19966126.html
In einigen deutschen Gefängnissen haben sich nach Berichten von Insidern mafia-ähnliche Subkulturen herausgebildet. Vor allem inhaftierte Aussiedler versuchen dort seit längerem, ihr brutales Regime aufzuziehen. Seit Mitte der neunziger Jahre hat in diesem Bereich die Zahl der Aussiedler kontinuierlich zugenommen. Bis 1993 waren etwa drei Prozent der Neuzugänge im Jugendstrafvollzug Aussiedler, danach stieg ihr Anteil auf etwa 14 Prozent an. Die Zahlen seien "alarmierend hoch" schreibt Kerstin Reich, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie an der Uni Tübingen. Nach ihren Berechnungen sind "etwa zweieinhalb mal mehr jugendliche und heranwachsende Aussiedler inhaftiert, als nach ihrem Bevölkerungsanteil zu erwarten wäre".
In den nordrhein-westfälischen Jugendhaftanstalten in Iserlohn, Heinsberg, Siegburg und Herford sieht es ähnlich aus. In Herford, wo im Schnitt etwa 270 Jugendliche und Heranwachsende einsitzen, ist inzwischen etwa jeder Vierte ein Aussiedler; die Ausländer stellen weitere dreißig Prozent.
Wenn junge Aussiedler kriminell werden, so ist dies vor allem ein Anzeichen für soziale und gesellschaftliche Probleme sowie mangelnde Integration