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нападение на дипработника РФ в его жилище в Нидерландах
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здрасьте старожил
в ответ DVS 10.10.13 17:01
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Обычная дипломатическая практика, вставить в извинение словечко про собственную правоту или "полуправоту".
Обычная дипломатическая практика, вставить в извинение словечко про собственную правоту или "полуправоту".
Ну, да. А вот как извиняется австралийский министр иностранных дел:
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Der gebürtige Iraker Hamad war am Mittwoch für vier Stunden am Flughafen in Melbourne festgehalten worden, als er mit einer Delegation des Jordanischen Fußball-Verbands zum WM-Qualifikationsspiel gegen Australien einreisen wollte.
"Der Minister hat sich beim jordanischen Botschafter für die Unannehmlichkeiten entschuldigt", sagte ein Sprecher des Ministers der Nachrichtenagentur AFP.
Der gebürtige Iraker Hamad war am Mittwoch für vier Stunden am Flughafen in Melbourne festgehalten worden, als er mit einer Delegation des Jordanischen Fußball-Verbands zum WM-Qualifikationsspiel gegen Australien einreisen wollte.
"Der Minister hat sich beim jordanischen Botschafter für die Unannehmlichkeiten entschuldigt", sagte ein Sprecher des Ministers der Nachrichtenagentur AFP.
Чёт не вижу я там словечек про свою правоту.
Или вот канадский:
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Wie die Zeitung Globe and Mail heute berichtete, bezeichnete Baird letzte Woche nach dem Sieg des Präsidentschaftskandidaten Hassan Rohani im Iran diese Wahlen wegen der „unfreien politischen Atmosphäre Irans“ als „sinnlos“. Er distanzierte sich dann von dieser Position und schrieb in seinem offenen Brief: „Kanada hört die Stimmen derjenigen, die sich im Iran mit Hoffnung auf die Zukunft an den Präsidentschaftswahlen beteiligt haben. Nur die Iraner selbst können die Bedeutung der Wahlen bestimmen. Ich gratuliere ihnen“. Am Ende dieses Schreibens lobte der kanadische Außenminister die hohe Wahlbeteiligung der Iraner. Baird forderte in seinem Brief die Iranischen Amtsträger auf, mit der Weltgemeinschaft hinsichtlich des iranischen Atomprogramms zusammenzuarbeiten.
Wie die Zeitung Globe and Mail heute berichtete, bezeichnete Baird letzte Woche nach dem Sieg des Präsidentschaftskandidaten Hassan Rohani im Iran diese Wahlen wegen der „unfreien politischen Atmosphäre Irans“ als „sinnlos“. Er distanzierte sich dann von dieser Position und schrieb in seinem offenen Brief: „Kanada hört die Stimmen derjenigen, die sich im Iran mit Hoffnung auf die Zukunft an den Präsidentschaftswahlen beteiligt haben. Nur die Iraner selbst können die Bedeutung der Wahlen bestimmen. Ich gratuliere ihnen“. Am Ende dieses Schreibens lobte der kanadische Außenminister die hohe Wahlbeteiligung der Iraner. Baird forderte in seinem Brief die Iranischen Amtsträger auf, mit der Weltgemeinschaft hinsichtlich des iranischen Atomprogramms zusammenzuarbeiten.