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Миф о «вечной» немецко-русской вражде
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Олменд старожил
в ответ Vkrieger 19.11.04 20:52
"...Eigentlich konnten nicht alle König-, Herzog- oder Fürstentümer ihren Untertanen unter den damaligen politischen, wirtschaftlichen, demographischen etc. Bedingung vernünftige Beschäftigungen und Zukunftsperspektiven bieten..."
Das ist nur eine Seite der Medaille. Anderseits zahlten diese Leute Steuer, und Sie wissen doch, dass man in den deutschen Ländern damals versucht hatte, die Auswanderer mit Versprechungen von der Ausreise abzureden.
"...Heutzutage z.B. in Kasachstan, geschweige denn in den mittelasiatischen Staaten, wird der Wegzug der Deutschen nicht besonders betrauert und nicht als Verlust empfunden..."
Hier gibt es auch zwei Gesichtspunkte.
Einerseits haben sich wirklich viele gefreut (billige schöne Häuser, freie Arbeitsplätze, mehr Chancen für nationalistische Ideen etc.). Anderseits konnte die Führung gut verstehen (zumindest die Leute mit Grips), was für Folgen das haben wird.
"...so daß der eventuelle Wegfall der Arbeitsleistung der Emigranten praktisch nicht ins Gewicht fällt. Aber das ist selbstverständlich nur meine Meinung √ ausführlich mit diesem Problem habe ich mich nicht beschäftigt..."
Ich glaube, dass Leute das wichtigste Kapital darstellen, das ein Land haben kann.
Amerika hat das schon vor Jahrhunderten richtig erkannt, und konnte mit diesem "menschlichen Kapital" auch viel besser umgehen, als Russland.
Das Beispiel mit den Menonnitten in Kansas zeigt das sehr deutlich.
___________________________
~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
Das ist nur eine Seite der Medaille. Anderseits zahlten diese Leute Steuer, und Sie wissen doch, dass man in den deutschen Ländern damals versucht hatte, die Auswanderer mit Versprechungen von der Ausreise abzureden.
"...Heutzutage z.B. in Kasachstan, geschweige denn in den mittelasiatischen Staaten, wird der Wegzug der Deutschen nicht besonders betrauert und nicht als Verlust empfunden..."
Hier gibt es auch zwei Gesichtspunkte.
Einerseits haben sich wirklich viele gefreut (billige schöne Häuser, freie Arbeitsplätze, mehr Chancen für nationalistische Ideen etc.). Anderseits konnte die Führung gut verstehen (zumindest die Leute mit Grips), was für Folgen das haben wird.
"...so daß der eventuelle Wegfall der Arbeitsleistung der Emigranten praktisch nicht ins Gewicht fällt. Aber das ist selbstverständlich nur meine Meinung √ ausführlich mit diesem Problem habe ich mich nicht beschäftigt..."
Ich glaube, dass Leute das wichtigste Kapital darstellen, das ein Land haben kann.
Amerika hat das schon vor Jahrhunderten richtig erkannt, und konnte mit diesem "menschlichen Kapital" auch viel besser umgehen, als Russland.
Das Beispiel mit den Menonnitten in Kansas zeigt das sehr deutlich.
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