Патриоты из NPD или как обводить вокруг пальца
В ответ на:6.4 Einwanderung in die Sozialsysteme?
Weit verbreitet ist die These einer └Einwanderung in die Sozialsysteme⌠. Gemeint ist damit nicht √ was selbstverständlich ist √, dass Zuwanderer auch Beitragszahler
und Leistungsempfänger dieser Systeme sind. Vielmehr geht sie von einer massiven Belastung der sozialen Sicherungssysteme durch Zuwanderung aus. Tatsächlich aber zahlen Zuwanderer insgesamt mehr Steuern und Sozialbeiträge, als sie an staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen. Im Durchschnitt überwiegen die Erträge die Kosten um knapp 1.800 Euro pro ausländischem Zuwanderer, wobei die Kosten und Erträge sich unterschiedlich auf die verschiedenen öffentlichen Haushalte verteilen. Insgesamt entlasten die Ausländer diese jedes Jahr um 15 Milliarden Euro (Gutachten von Loeffelholz et al.). Unter dem Gesichtspunkt der Staatsausgaben ist eine Grenze der Aufnahme- und Integrationskapazitäten derzeit also noch keinesfalls erreicht. Gleichwohl könnte die Entlastung für die öffentlichen Haushalte und die sozialen Sicherungssysteme noch höher ausfallen √ dann nämlich, wenn Deutschland den Anteil der hoch Qualifizierten an der Zuwanderung gezielt erhöhen würde. Auch führen die jetzigen Arbeitsmarktverbote für einen Teil der hier lebenden Migranten dazu, dass diese von öffentlichen Transferleistungen leben und die öffentlichen Kassen mithin belasten müssen. In Zeiten hoher Staatsschulden und allgemeiner politischer Sparmaßnahmen hat
das Interesse an den Auswirkungen von Zuwanderung auf den öffentlichen Haushalt spürbar zugenommen. Zudem hat die langjährige Diskussion um das Zuwanderungsgesetz dafür gesorgt, dass dieser Aspekt auch in der Öffentlichkeit verstärkt
wahrgenommen wird.
Zuwanderungsrat: Jahresgutachten 2004.
http://www.bafl.de/template/zuwanderungsrat/gutachten_2004/gutachten_2004_kap_6_...
Покупая птицу, смотри, есть ли у нее
зубы. Если зубы есть - это не птица.
Д. Хармс