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Миф о «вечной» немецко-русской вражде
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Олменд старожил
в ответ zak! 16.11.04 09:33, Последний раз изменено 16.11.04 15:08 (Олменд)
└...В 1955 году канцлер ФРГ Конрад Аденауер посетил СССР с официальным визитом.... Но вопрос естественно поднимался только о бывших гражданах Германии, о военнопленных, а не о репрессированных немцах не гражданах Германии...⌠
Вы как всегда либо умышленно извращаете факты, либо просто плохо знаете историю. Вопрос о немцах с советским гражданством естественно поднимался на переговорах и обсуждался, но кремль настаивал на том, что это внутренне дело СССР (так как речь о советских гражданах). Но под давлением Аденауера все же наступило облегчение и реабилитация некоторых узников, которые были осуждены по сфабрикованным обвинениям в коллаборации с нацистами.
http://www.gssbrakel.de/schule/schueler/aussiedl/auss09.htm
Im September 1955 verhandelte Bundeskanzler Adenauer über die Freilassung der letzten noch in sowjetischer Gefangenschaft verbliebenen Kriegsgefangenen. Zur sehen Zeit waren alle ca. 1,5 Millionen Russlanddeutsche, vom Säugling bis zum Greis, in Gewahrsam. Am 17. 9. 55 wurden die in der Sowjetunion rechtskräftig verurteilten Kollaborateure und die in Gefangenschaft geratenen Militärangehörigen begnadigt, die nicht verurteilten Russlanddeutschen blieben aber noch gefangen und rechtlos.
http://people.freenet.de/Wolf/1993adt.html
Auf Verlangen namentlich der Landsmannschaften und Vertriebenenverbände1hat die deutsche Regierung schon unter Adenauer eine Fürsorgepflicht für die └Rußlanddeutschen⌠ akzeptiert. Solange ideologische Ansprüche der sowjetischen Führung und ihre These, daß es sich um eine ausschließlich innerstaatliche Angelegenheit handle, jegliche Unterstützung von Angehörigen der deutschen Volksgruppe in der UdSSR unmöglich machten, beschränkte sich die Hilfe aus Bonn notwendigerweise auf die Anmahnung von └Ausreisemöglichkeiten⌠. Ein weiteres Hindernis für eine Verbesserung der Lage der Sowjetdeutschen war, daß diese bis März 1989 keine eigenen Mandatsträger hatten. Damit fehlte der deutschen Regierung ein Ansprechpartner
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/geb/15756.html
Adenauers Verhandlungen brachten später dennoch Erleichterungen für die Russlanddeutschen. Am 13. 12.1955 wurde das Dekret des Präsidiums des obersten Sowjets der UdSSR ,,Über die Aufhebung der Beschränkungen in der Rechtsstellung der Deutschen und deren Familienangehörigen, die sich in den Sondersiedlungen befinden" unterzeichnet.
Seine Inhalte waren:
╥ Das Regime der Sondersiedlungen wird aufgehoben.
╥ Ab Anfang 1956 dürfen diese verlassen werden.
╥ Verbot der Rückkehr an den Heimatort.
╥ Keine Entschädigung für das 1941 beschlagnahmte Eigentum.
Weitere zähe Verhandlungen ergaben 1957-58 die Zustimmung der Sowjetunion zur Ausreise aller Deutschen aus Ostpreußen und den Memelländern die vor dem 22.Juni 1941 deutsche Staatsangehörige waren.
___________________________
~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
Вы как всегда либо умышленно извращаете факты, либо просто плохо знаете историю. Вопрос о немцах с советским гражданством естественно поднимался на переговорах и обсуждался, но кремль настаивал на том, что это внутренне дело СССР (так как речь о советских гражданах). Но под давлением Аденауера все же наступило облегчение и реабилитация некоторых узников, которые были осуждены по сфабрикованным обвинениям в коллаборации с нацистами.
http://www.gssbrakel.de/schule/schueler/aussiedl/auss09.htm
Im September 1955 verhandelte Bundeskanzler Adenauer über die Freilassung der letzten noch in sowjetischer Gefangenschaft verbliebenen Kriegsgefangenen. Zur sehen Zeit waren alle ca. 1,5 Millionen Russlanddeutsche, vom Säugling bis zum Greis, in Gewahrsam. Am 17. 9. 55 wurden die in der Sowjetunion rechtskräftig verurteilten Kollaborateure und die in Gefangenschaft geratenen Militärangehörigen begnadigt, die nicht verurteilten Russlanddeutschen blieben aber noch gefangen und rechtlos.
http://people.freenet.de/Wolf/1993adt.html
Auf Verlangen namentlich der Landsmannschaften und Vertriebenenverbände1hat die deutsche Regierung schon unter Adenauer eine Fürsorgepflicht für die └Rußlanddeutschen⌠ akzeptiert. Solange ideologische Ansprüche der sowjetischen Führung und ihre These, daß es sich um eine ausschließlich innerstaatliche Angelegenheit handle, jegliche Unterstützung von Angehörigen der deutschen Volksgruppe in der UdSSR unmöglich machten, beschränkte sich die Hilfe aus Bonn notwendigerweise auf die Anmahnung von └Ausreisemöglichkeiten⌠. Ein weiteres Hindernis für eine Verbesserung der Lage der Sowjetdeutschen war, daß diese bis März 1989 keine eigenen Mandatsträger hatten. Damit fehlte der deutschen Regierung ein Ansprechpartner
http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/geb/15756.html
Adenauers Verhandlungen brachten später dennoch Erleichterungen für die Russlanddeutschen. Am 13. 12.1955 wurde das Dekret des Präsidiums des obersten Sowjets der UdSSR ,,Über die Aufhebung der Beschränkungen in der Rechtsstellung der Deutschen und deren Familienangehörigen, die sich in den Sondersiedlungen befinden" unterzeichnet.
Seine Inhalte waren:
╥ Das Regime der Sondersiedlungen wird aufgehoben.
╥ Ab Anfang 1956 dürfen diese verlassen werden.
╥ Verbot der Rückkehr an den Heimatort.
╥ Keine Entschädigung für das 1941 beschlagnahmte Eigentum.
Weitere zähe Verhandlungen ergaben 1957-58 die Zustimmung der Sowjetunion zur Ausreise aller Deutschen aus Ostpreußen und den Memelländern die vor dem 22.Juni 1941 deutsche Staatsangehörige waren.
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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~