Es liegt nun einmal in der Regelung der Natur, dass Mann und Frau die Kinder zeugen und eine Familie bilden.
Wenn jemand die Rollen verändern will, muss das nicht noch vom Staat unterstützt werden.
Wenn jemand gleichgeschlechtliche Beziehungen vorzieht, dann ist es seine Privatsache, aber es muss nicht unbedingt ein Vorzeigeobjekt werden. Was Andere Privat machen, geht mich nichts an, sofern die Menschenrechte in so einer Beziehung gewahrt werden.
Sehen Sie nach Berlin und natürlich auch an viele andere Orte. Dort gibt es unendlich viele Menschen, sehr oft ältere, einsame Damen, die ihre Haustiere, vorzugsweise Hunde und Katzen mehr lieben, als jeden anderen Menschen.
Sollen vielleicht diese intensiven Liebesverhältnisse auch normalisiert, legalisiert und vielleicht sogar staatlich (per Gesetz) gefördert werden?
Eines Tages gehen diese Personen mit Ihren Hausieren auf die Straße und fordern staatliche Anerkennung als Lebensgemeinschaft, ein Adoptionsrecht für Kinder und die steuerlichen Vorteile einer Familie.
Warum auch nicht? Wenn es für andere 'unnatürliche' Partnerschaften gilt, dann bitteschön gleiches Recht für alle
Ich will jetzt nicht Menschen mit Hunden gleichstellen, aber für diese "Tierfreunde" hat es einen höheren Wert, als jeder andere Mitmensch.