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Misha Katzman прохожий
в ответ Пётр0 10.09.02 23:55
"GEMEINSAME HISTORISCHE GRUNDLAGE"
Die "gemeinsame historische Grundlage" - das ist die unheilige Allianz aus der Zeit Nazi-Deutschlands. Bereits in den 30er und 40er Jahren hatten Nazis und Araber gemeinsam gegen den "jüdisch-zionistischen Feind" gekämpft. Treuester Verbündeter der Nazis im arabischen Raum war damals der Palästinenserführer und Großmufti von Jerusalem Amin el-Husseini (1895 - 1974), der Onkel von Jassir Arafat, dem heutigen Präsidenten der palästinensischen Autonomiebehörde.
Husseini, der 1965 Ahmed Huber in der libanesischen Hauptstadt Beirut kennengelernt hat, gilt heute sowohl bei radikalen Palästinensern als auch bei den Neonazis als Held, als ein "Vorkämpfer eines freien Palästinas", da er die jüdische Einwanderung in das Vorkriegs-Palästina vehement ablehnte und bekämpfte.
Husseini verbrachte einen Teil des II.Weltkrieges in Berlin und organisierte mit Hilfe des Reichsführers SS Heinrich Himmler die Fäden des anti-zionistischen Widerstandes im Nahen Osten. Bei einem Empfang bei Hitler am 30.November 1941 betonte Husseini: "Die Araber seien die natürlichen Freunde Deutschlands, da sie die gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten hätten ... Die Araber erstrebten die Unabhängigkeit und Einheit Palästinas, Syriens und des Irak und die Beseitigung der national-jüdischen Heimat".(29)
Husseini hielt sich vor 1945 auch einige Wochen in Bosnien auf und rekrutierte für Hitler Muslime aus Südosteuropa und Kaukasien zum Kampf gegen Rußland und gegen Titos Partisanenarmee in der muslimischen SS-Division "Hanjar" (Schwert). Ebenso kämpften insgesamt mehr als 6.000 arabische und nordafrikanische Muslime 1943 in Tunesien für Deutschland.
Ein im Juli 2001 enthüllter britischer Geheimdienstbericht offenbart, daß die Nazis mitten im II.Weltkrieg versucht haben, die jüdische Bevölkerung aus Palästina zu vertreiben. Demnach wollten die Nazis 1944 mit Fallschirmen in dem Gebiet landen und die dort lebende arabische Bevölkerung mit Waffen ausstatten. Schlüsselfigur in dem Komplott war Husseini, der damals im Berliner Exil lebte. Der Plan scheiterte in einem Fiasko. Mehrere Nazis wurden nach der Fallschirm-Landung entführt und nie wieder gesehen, bzw. festgenommen.
Nach 1945 bot der Nahe Osten tausenden deutschen Nazi-Kriegsverbrechern und SS-Angehörigen, bereitwillig Unterschlupf, politischen Schutz und eine neue Arbeitsstätte. Beteiligt waren die Alt-Recken am Aufbau von Streitkräften, Geheimdiensten und Folterzentren sowie beim Bau von gegen Israel gerichteten Vernichtungswaffen. Namentlich zu nennen sind einschlägig bekannte Veteranen wie SS-Obersturmführer Otto Skorzeny, Hitlers Spezialist für Sabotage und Geheimaktionen, Generalmajor Otto Ernst Remer, der den Aufstand gegen Hitler am 20.Juli 1944 niederschlug, und Alois Brunner, Stellvertreter und persönlicher Sekretär Adolf Eichmanns.
Brunner, einer der Haupttäter des Holocaust, ließ sich in der syrischen Hauptstadt Damaskus nieder. Besucht wurde er dort vor Jahren von dem österreichischen Neonazi und Holocaustleugner Gerd Honsik, der im politischen Exil in Spanien lebt. Brunner ist nach Auffassung von Honsik "zeit seines Lebens ein anständiger Mann gewesen". Stolz ist Honsik auch auf seinen Onkel Amon Goeth, der einst KZ-Kommandant im Nazi-KZ Plasov bei Krakau ("Schindlers Liste") war. (30)
Kairo als neue Heimat ausgeguckt, hatte sich Johannes von Leers (1902-1963), Ideologe des NS-Reichspropagandaamtes und zuständig für "Rassenfragen". Der Verfasser von Büchern wie "Blut und Rasse in der Gesetzgebung" oder "Wie kam der Jude zum Geld" floh nach 1945 zunächst nach Argentinien (31) und siedelte nach dem Putsch gegen Peron 1955 nach Žgypten, das seit 1954 unter der Führung von Gamal Abd el-Nasser stand. Leers bekehrte sich zum Islam und organisierte als "Amin ben Omar" für die Žgypter die Agitation gegen Israel. Er war in leitender Funktion im ägyptischen Informationsministerium tätig. Texte von Leers aus den 50er Jahren werden heute noch in Neonazi-Postillen nachgedruckt. Stark beeinflußt von Leers ist Ahmed Huber, der diesen 1964 in Kairo kennenlernte und seit Jahren an einem Buch über Leers arbeitet.
In Kairo ließ sich auch Hans Eisele, vormals berüchtigter KZ-Arzt in Buchenwald nieder, und praktizierte als Arzt wieder. Als Arzt bei der ägyptischen Polizei half Aribert Heim (geb. 1914 in Österreich), vormals Lagerarzt in Mauthausen, aus. Nach Heim fahndet immer noch das baden-württembergische Landeskriminalamt. Er ist nach dem KZ-Arzt Josef Mengele der meistgehaßte Nazi-Arzt, so Simon Wiesenthal. Heim ist dringend verdächtig, im KZ Mauthausen zahlreiche Häftlinge durch Herzinjektionen mit Benzin oder Chlormagnesium ermordet zu haben. Auch soll er einige hundert Menschen bei vollem Bewußtsein vorsätzlich getötet haben. In einem Falle hat er nach der Tötung dem Häftling den Kopf abgenommen, diesen ausgekocht und den präparierten Schädel auf seinen Schreibtisch aufgestellt.
http://fuckoffrussia.sub.cc
Die "gemeinsame historische Grundlage" - das ist die unheilige Allianz aus der Zeit Nazi-Deutschlands. Bereits in den 30er und 40er Jahren hatten Nazis und Araber gemeinsam gegen den "jüdisch-zionistischen Feind" gekämpft. Treuester Verbündeter der Nazis im arabischen Raum war damals der Palästinenserführer und Großmufti von Jerusalem Amin el-Husseini (1895 - 1974), der Onkel von Jassir Arafat, dem heutigen Präsidenten der palästinensischen Autonomiebehörde.
Husseini, der 1965 Ahmed Huber in der libanesischen Hauptstadt Beirut kennengelernt hat, gilt heute sowohl bei radikalen Palästinensern als auch bei den Neonazis als Held, als ein "Vorkämpfer eines freien Palästinas", da er die jüdische Einwanderung in das Vorkriegs-Palästina vehement ablehnte und bekämpfte.
Husseini verbrachte einen Teil des II.Weltkrieges in Berlin und organisierte mit Hilfe des Reichsführers SS Heinrich Himmler die Fäden des anti-zionistischen Widerstandes im Nahen Osten. Bei einem Empfang bei Hitler am 30.November 1941 betonte Husseini: "Die Araber seien die natürlichen Freunde Deutschlands, da sie die gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten hätten ... Die Araber erstrebten die Unabhängigkeit und Einheit Palästinas, Syriens und des Irak und die Beseitigung der national-jüdischen Heimat".(29)
Husseini hielt sich vor 1945 auch einige Wochen in Bosnien auf und rekrutierte für Hitler Muslime aus Südosteuropa und Kaukasien zum Kampf gegen Rußland und gegen Titos Partisanenarmee in der muslimischen SS-Division "Hanjar" (Schwert). Ebenso kämpften insgesamt mehr als 6.000 arabische und nordafrikanische Muslime 1943 in Tunesien für Deutschland.
Ein im Juli 2001 enthüllter britischer Geheimdienstbericht offenbart, daß die Nazis mitten im II.Weltkrieg versucht haben, die jüdische Bevölkerung aus Palästina zu vertreiben. Demnach wollten die Nazis 1944 mit Fallschirmen in dem Gebiet landen und die dort lebende arabische Bevölkerung mit Waffen ausstatten. Schlüsselfigur in dem Komplott war Husseini, der damals im Berliner Exil lebte. Der Plan scheiterte in einem Fiasko. Mehrere Nazis wurden nach der Fallschirm-Landung entführt und nie wieder gesehen, bzw. festgenommen.
Nach 1945 bot der Nahe Osten tausenden deutschen Nazi-Kriegsverbrechern und SS-Angehörigen, bereitwillig Unterschlupf, politischen Schutz und eine neue Arbeitsstätte. Beteiligt waren die Alt-Recken am Aufbau von Streitkräften, Geheimdiensten und Folterzentren sowie beim Bau von gegen Israel gerichteten Vernichtungswaffen. Namentlich zu nennen sind einschlägig bekannte Veteranen wie SS-Obersturmführer Otto Skorzeny, Hitlers Spezialist für Sabotage und Geheimaktionen, Generalmajor Otto Ernst Remer, der den Aufstand gegen Hitler am 20.Juli 1944 niederschlug, und Alois Brunner, Stellvertreter und persönlicher Sekretär Adolf Eichmanns.
Brunner, einer der Haupttäter des Holocaust, ließ sich in der syrischen Hauptstadt Damaskus nieder. Besucht wurde er dort vor Jahren von dem österreichischen Neonazi und Holocaustleugner Gerd Honsik, der im politischen Exil in Spanien lebt. Brunner ist nach Auffassung von Honsik "zeit seines Lebens ein anständiger Mann gewesen". Stolz ist Honsik auch auf seinen Onkel Amon Goeth, der einst KZ-Kommandant im Nazi-KZ Plasov bei Krakau ("Schindlers Liste") war. (30)
Kairo als neue Heimat ausgeguckt, hatte sich Johannes von Leers (1902-1963), Ideologe des NS-Reichspropagandaamtes und zuständig für "Rassenfragen". Der Verfasser von Büchern wie "Blut und Rasse in der Gesetzgebung" oder "Wie kam der Jude zum Geld" floh nach 1945 zunächst nach Argentinien (31) und siedelte nach dem Putsch gegen Peron 1955 nach Žgypten, das seit 1954 unter der Führung von Gamal Abd el-Nasser stand. Leers bekehrte sich zum Islam und organisierte als "Amin ben Omar" für die Žgypter die Agitation gegen Israel. Er war in leitender Funktion im ägyptischen Informationsministerium tätig. Texte von Leers aus den 50er Jahren werden heute noch in Neonazi-Postillen nachgedruckt. Stark beeinflußt von Leers ist Ahmed Huber, der diesen 1964 in Kairo kennenlernte und seit Jahren an einem Buch über Leers arbeitet.
In Kairo ließ sich auch Hans Eisele, vormals berüchtigter KZ-Arzt in Buchenwald nieder, und praktizierte als Arzt wieder. Als Arzt bei der ägyptischen Polizei half Aribert Heim (geb. 1914 in Österreich), vormals Lagerarzt in Mauthausen, aus. Nach Heim fahndet immer noch das baden-württembergische Landeskriminalamt. Er ist nach dem KZ-Arzt Josef Mengele der meistgehaßte Nazi-Arzt, so Simon Wiesenthal. Heim ist dringend verdächtig, im KZ Mauthausen zahlreiche Häftlinge durch Herzinjektionen mit Benzin oder Chlormagnesium ermordet zu haben. Auch soll er einige hundert Menschen bei vollem Bewußtsein vorsätzlich getötet haben. In einem Falle hat er nach der Tötung dem Häftling den Kopf abgenommen, diesen ausgekocht und den präparierten Schädel auf seinen Schreibtisch aufgestellt.
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