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Alternative für Deutschland

30.04.13 21:12
Re: Alternative für Deutschland
 
gadacz патриот
gadacz
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Naja, so ein Parteienportal ist schon "etwas" aufwändiger, als ein Hobby-Internetshop
Ich habe zwar keine Ahnung von Hobby-Internetshops, da ich mit professionellen Projekten bei großen deutschsprachigen Unternehmen in D, A und CH befasste und damit meine Brötchen (leider keine Milliönchen) verdiente, aber den Aufwand und die Kosten kann ich gut abschätzen.
Vielleicht sollte Herr Lucke mit den Piraten koalieren, die haben das drauf und haben sicherlich keine Milliönchen bezahlt.
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Dazu kommen noch Hardware und Infrastruktur
Klar, ein PC oder Laptop, ein Router und etwas Freeware. Den Rest hat Herr Lucke derzeit bei United Domain in München stehen und die jährlichen Kosten mit 20 Giga Speicherkapazität und unlimited Transfer liegen unter den Kosten, die er für seinen Handy-Betrieb ausgibt.
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Aber der Hauptanteil der Kosten kommt auf ein Team das das ganze pflegt ...
Gemessen an der bisherigen Präsentation war der Pflegeaufwand minimal und das aktualisieren mit "latest news" ist weniger Aufwand, als meine Thesen hier zu beantworten
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und die Interaktion mit den Besuchern bewältigt
zugegeben, die Mails zu beantworten ist vermutlich ein hoher Aufwand, aber die meine ich nicht. Außerdem braucht man für die Antworten Professoren und keine IT-Spezialisten. Ich erwarte aber keine individuelle Antworten auf meine Fragen, sondern allgemein zugängliche Informationen, den vermutlich gibt es noch ein paar Andere, die gerne wissen wollen, wie man die Pläne umzusetzen gedenkt.
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Alleine bei dem AfD Facebook-Team sind es 5 Leute.
Die werden da auch gebraucht, alleine schon, um kritische oder böse Einträge zeitnah zu löschen, die nicht ins Konzept passen. Das ist ein 7*24-Job. Das er funktioniert, habe ich selbst getestet. Nach ca. 25 Minuten war mein kritischer Eintrag wieder verschwunden.
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Sie können bestimmt ausrechnen, was 10 davon für 10 Jahre kosten
Kann ich gut, sogar im Kopf. Aber vorerst reicht 1 Freak, den er monatlich bezahlt, falls der nicht aus Überzeugung für die Rettung Europas das sogar umsonst macht. Mit der Zeit kommt durch Mitgliedsbeiträge und Spenden so viel ein, dass er in 10 Jahren sicherlich ein eigenes Rechenzentrum finanzieren kann (so wie die anderen Parteien, die Milliönchen dafür im Etat haben)
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Herr Lucke ist ein Politikneuling und als solcher macht er es ziemlich gut finde ich
Über 30 Jahre bei der CDU, hat er da nur geschlafen? Oder hat er nur Mitgliedsbeiträge gezahlt, um jetzt mit der CDU-Mitgliedschaft anzugeben. Bei Freie Wähler und anderen politischen Gruppen hat er auch seine Spuren hinterlassen.
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Es gibt genug gestandener Politikerärsche die viel schlimmere Patzer laufend produzieren.
Die füllen auch mitsamt Konterfei ihrer Ärsche die Medien. Da ist er also in bester Gesellschaft.
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Diese 27% sind so oder so schon verloren, oder hoffen Sie, dass sie irgendwann zurückgezahlt werden können?
Die Griechenland-Investition habe ich schon abgeschrieben und erwarte demnächst die Anpassung der Steuer, damit ich mich posthum beteiligen kann.
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Wenn in 15-20 Jahren der € durch Inflation nur einen Zehntel Wert ist, dann vielleicht.
Auch dann nicht, weil nach Lucke-Plan die Griechen dann Drachmen haben und damit so lange inflationieren können, bis man mit den Scheinen billiger heizen kann, als mit Holz. Allerdings duften sie beim Verbrennen nicht so gut, wie Olivenholz.
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die griechischen Bonzen werden schon einen schuldigen für die Misere präsentieren. Einen mit Hitlerbärtchen...
Die haben für diesen Fall sich schon auf Türkenbärte eingeschossen
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Bankensozialismus, eine Selbstbedienung beim Steuerzahler und Sparer.
Herr Lucke nennt das "Bankenrekapitalisierung" und preist es in mehreren Aufsätzen an. Damit will er die Bankwirtschaft vor dem Ruin bewahren. Die privaten Anleger schließt er ausdrücklich bei seinem Rettungsprogramm aus.
"Aufgrund der Stresstests ist der ungefähre Rekapitalisierungsbedarf der größten EU-Banken bekannt. Ziel der obligatorischen Kapitalerhöhung ist es, ihren Kapitalpuffer den möglichen Verlusten zukünftiger Staatsinsolvenzen anzupassen und damit eine Bankenkrise vorausschauend abzuwenden" --- "... weil nur dort Kapital zugeschossen wird, wo systemische Risiken bestehen. Alle anderen Investoren (Finanzinvestoren ebenso wie private Haushalte) müssen die Risiken ihrer (selbstverschuldeten) Anlageentscheidung selbst tragen." Quelle: Die Alternative zum Rettungsschirm: Obligatorische Rekapitalisierung der Banken, Prof. Harald Hau, Universität Genf und Swiss Finance Institute, Prof. Bernd Lucke, Universität Hamburg und Indiana University, Bloomington
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Und das gilt abzustellen
Völlig klar, ergo ...
In Antwort auf:
Und darum werde ich die AfD wählen
... und ich lasse lieber die Finger von dererlei exotischen Experimenten
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
 

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