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Alternative für Deutschland
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в ответ Quinbus Flestrin 26.04.13 16:30, Последний раз изменено 27.04.13 00:40 (gadacz)
Jede Partei außerhalb der Koalition kritisiert scharf die Regierung und selbst unterstützen alle ihre Parteilelite. AfD hat schon klar demonstriert, wer da das Sagen hat. Auch mit der AfD im Bundestag wird sich das Bild nicht wandeln, nur Frau Merkel wird es deutlich schwerer haben. Aber vielleicht ist es sogar die Rettung für die Kanzlerin und ihre verfehlte Europa-Politik. Verliert sie die ohnehin sehr knappe Mehrheit, wird sie sicher für alle Entwicklungen, die nicht ihren Prognosen und Versprechungen entsprechen, die AfD verantwortlich machen.
Das der €uro an der derzeitigen Politik zerbrechen kann, halte ich nicht für ausgeschlossen.
Das aber die totale oder nationale Abschaffung des €uro aus diesem Sumpf retten kann, das halte ich für unmöglich. Die bisher angehäuften Schulden und eingegangenen Verpflichtungen bleiben bestehen und belasten jede nationale Wirtschaft und Währung!
Vor Einführung des €uro war die DM sehr angesehen und stabil und hat international einen guten Ruf gehabt. Der €uro hat uns ein paar neue Spielregeln beschert, die man nicht so ohne Probleme wieder kündigen kann. Mit einer neuen nationalen Währung kann man den Ballast nicht einfach abwerfen.
Europa als Wirtschaftsgemeinschaft und politische Union ist massiv gefährdet.
Der nächste Schritt nach Ausstieg in eigene Währung wäre logischerweise eine Aufgabe der Zollunion, um einerseits die Warenströme nach nationalen Interessen zu regeln, andererseits können die erhobenen Zölle etwas die Kassen füllen. Durch das Spiel mit Auf- und Abwertungen ist das nicht (mehr) zu regulieren.
Ein Schritt weiter und das Schengen-Abkommen wird gekündigt, denn die Probleme der Freizügigkeit im Grenzverkehr und damit auch die grenzüberschreitende Bewegung von Arbeitskräften passt nicht mehr zu den nationalistischen Wirtschaftsinteressen.
Die Kluft zwischen den Staaten in Europa reißt immer weiter auf und am Ende ist Europa nur noch ein Kontinent auf dem Globus.
Das der €uro an der derzeitigen Politik zerbrechen kann, halte ich nicht für ausgeschlossen.
Das aber die totale oder nationale Abschaffung des €uro aus diesem Sumpf retten kann, das halte ich für unmöglich. Die bisher angehäuften Schulden und eingegangenen Verpflichtungen bleiben bestehen und belasten jede nationale Wirtschaft und Währung!
Vor Einführung des €uro war die DM sehr angesehen und stabil und hat international einen guten Ruf gehabt. Der €uro hat uns ein paar neue Spielregeln beschert, die man nicht so ohne Probleme wieder kündigen kann. Mit einer neuen nationalen Währung kann man den Ballast nicht einfach abwerfen.
Europa als Wirtschaftsgemeinschaft und politische Union ist massiv gefährdet.
Der nächste Schritt nach Ausstieg in eigene Währung wäre logischerweise eine Aufgabe der Zollunion, um einerseits die Warenströme nach nationalen Interessen zu regeln, andererseits können die erhobenen Zölle etwas die Kassen füllen. Durch das Spiel mit Auf- und Abwertungen ist das nicht (mehr) zu regulieren.
Ein Schritt weiter und das Schengen-Abkommen wird gekündigt, denn die Probleme der Freizügigkeit im Grenzverkehr und damit auch die grenzüberschreitende Bewegung von Arbeitskräften passt nicht mehr zu den nationalistischen Wirtschaftsinteressen.
Die Kluft zwischen den Staaten in Europa reißt immer weiter auf und am Ende ist Europa nur noch ein Kontinent auf dem Globus.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info