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Alternative für Deutschland

19.04.13 15:58
Re: Alternative für Deutschland
 
gadacz патриот
gadacz
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Merkwürdig. In Ihrer ersten Mitteilung haben Sie doch geschrieben:
Habe ich und das formulierte ich als Empfehlung für die Medien, die gerne nur die Highlights zitieren. (siehe: Die Presse und kommerziellen Kommentatoren suchen sich nur die Schlagzeilen heraus und übersehen die Feinheiten oder die Themen ....)
Also, das Programm haben Sie nicht gefundenBitte Sie klein schreiben (sie, also die Medien), denn ich habe es ja gefunden und sogar den Link dazugeschrieben.
In Antwort auf:
Was ist denn falsch daran? Die Kanadier leben ganz gut mit einer solchen Regelung.
Klar leben die gut damit und hätten wir die gleiche Regelung, gäbe es deutlich weniger Zuwanderer und dazu wären die alle noch hochqualifiziert. Im Arbeits- und Sozialamt würden die täglich vor Freude (oder Langeweile) tanzen. Für die "Drecksarbeit" müsste man dann allerdings wieder Gastarbeiter anwerben.
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was denn "integrationswillig" zu bedeuten hat?
Steht doch im Duden.
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Wo steht es im Programm? Es geht doch um Neuzuwanderung, oder?
Steht (noch) nicht im Programm. Also warten wir auf eine 2-Klassen-Gesellschaft: Die, die vor Regierung der AfD kamen und die danach. Mal sehen, wie lange das gut geht. Die Schlagzeilen der Boulevardpresse sehe ich jetzt schon. Da wünsche ich den "Altzuwanderern", die vielleicht nicht den neuen Kriterien genügen, viel Vergnügen.
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Finde ich völlig in Ordnung. Würde ich in ein fremdes Land auswandern wollen, würde ich mich auch gut darauf vorbereiten.
Das ist sehr lobenswert Aber nun haben wir mal einen umfangreichen "Altbestand" aus dem Osten und Südeuropa, die einfach nur zum Arbeiten hergekommen (und geblieben) sind oder weil die Ur-Urgroßeltern² mal Deutsch waren, was lange als Qualifikation ausreichte. Man betrachte auch mal die Foren hier, die lebhaft das Thema Sprachqualifikation und Integration diskutieren. Ich habe nicht den Eindruck, dass es nur Ausländer sind, die sich auf eine Zuwanderung fleißig vorbereiten. Warum erwähnt eine Partei solche Forderungen? Wenn alle gut vorbereitet wären, so wie Sie, dann bliebe es eine hohle Phrase.
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AfD bekennt sich zum Recht auf politisches Asyl. Nicht mehr und nicht weniger.
Also ein alter Hut, gut, vergessen wir es.
In Antwort auf:
Arbeiten sollten sie dort, wo ihre Qualifikation gebraucht wird.
Logisch! Also prüfen wir mal bei "ernsthaft politisch Verfolgten", ob sie ausreichend qualifiziert sind, um hier gebraucht zu werden. Was aber, wenn sie nur "politisch" sind, ohne ver- oder auswertbare Qualifikation, vielleicht sogar körperlich misshandelt wurden und dadurch eventuell arbeitsunfähig? Solche Fälle soll es geben
AfD wirbt mit einer intellektuell hochkarätigen Mannschaft und mit Förderern, die durchaus nicht zum Proletariat gehören (siehe http://www.alternativefuer.de "Die Alternative für Deutschland wird unterstützt von ..."; die Piraten sind da deutlich einfacher gestrickt). Dazu haben viel der Gründungsmitglieder schon einschlägige, teilweise langjährige Erfahrung in anderen Parteien. Wenn ich dann Parolen lese, die absolut nicht alternativ sind, sondern populistisch, dann zweifele ich und es fordert meine Kritik heraus. Mit den etablierten Parteien bin ich auch nicht zufrieden, aber ob diese Alternative eine vernünftige Alternative ist -- es kann mich nicht überzeugen.
DEUTSCHsprachiger €uropäer mit preußischem Migrationshintergrund - service.gadacz.info
 

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