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немзи?????

25.10.04 07:44
Re: немзи?????
 
Mutaborr13 коренной житель
Mutaborr13
P.S.
"... хотя даже Шваб и крестьянин - общее имеют..."
Слово "швабы" происходит от слова "Sueben", так называлось германское племя, которое упоминал еще Тацит в своей "Германии".
Среди швабов было не только много хороших земледельцев, но и поэтов, и философов... и в немецком языке слово "шваб" прежде всего ассоциируется с Шиллером и Гегелем.

В ответ на:


http://www.ratgeberzentrale.de/ratgeber/artikel/ratgeber2_rgz_471002.html
Ein Teil von Ungarns Geschichte: Ungarndeutsche
Schwaben in Ungarn
(pp).- Obgleich wahre Schwaben sich nur im Komitat Sathmar niederließen - davon sind heute nur noch drei Dörfer auf ungarischem Gebiet - wurde der Name └Schwaben■ zur allgemein gebrauchten Benennung des Deutschtums in Ungarn. Wie kam das? Tatsächlich kam die Mehrheit der ersten deutschen Siedler in Ungarn aus Schwaben. Allerdings wurden die Schwaben durch die großen Pestseuchen des 18. Jahrhunderts dezimiert, manche wanderten weiter bis in die Ukraine und sogar zur Wolga über den Kaukasus. An ihren Platz traten im Karpaten-Becken beinahe überall Bayern und Franken, die den Namen └Schwaben■ erbten.
Da der Name └Schwaben■ in erster Linie Siedler bäuerlicher Herkunft bezeichnete, wurde er zum Synonym für └bäurisch■.
........
Schwaben,

von den Sweben abgeleiteter, ursprünglich für die Bevölkerung des alten Herzogtums Schwaben verwendeter Volksname, der ab etwa 900 die alte Stammes-Bezeichnung Alemannen verdrängte. Heute versteht man im engeren Sinn unter Schwaben in Abgrenzung zur Alemannisch sprechenden Bevölkerung nur noch die Schwäbisch sprechenden Bewohner Altwürttembergs, Oberschwabens und des bayerischen Schwabens bis zum Lech (deutsche Mundarten). In volkskundlicher Hinsicht bilden die Schwaben und die Alemannen, abgesehen von regionalen Unterschieden, eine Einheit.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002, Sat_Wolf, Bayern
Sweben,

Sueben, lateinisch Suebi, Suevi, eine erstmals von Caesar genannte Gruppe germanischer Völker, die als Kultgemeinschaft in Erscheinung traten, ursprünglich im Bereich der Elbe nördlich der Mittelgebirge wohnten und unter Ariovist nach Gallien vordrangen, aber 58 v.Chr. zurückgedrängt wurden. Ein Teilstamm der Sweben ließ sich später am Neckar nieder (Suebi Nicretes). Starker Zusammenhalt und eine ausgeprägte Betonung des Kriegertums kennzeichnen den Personenverband der Sweben, der sich seit dem 2.Jahrhundert v.Chr. im Mittelelbe-Saale-Gebiet herausbildete, u.a. durch die Übernahme des ursprünglich keltischen Gefolgschaftswesens von anderen germanischen Stämmen an Oder und Warthe.

Die zahlreichen im nördlichen Elbegebiet siedelnden germanischen Bevölkerungsgruppen des 2./1.Jahrhundert v.Chr. sind nach längerer Ethnogenese seit dem 1.Jahrhundert n.Chr. als schriftlich überlieferte Stämme der Langobarden, Semnonen, Hermunduren, Markomannen und Quaden zu fassen. Die wissenschaftliche Bezeichnung Elbgermanen (fälschlich auch Elbsweben) für diese Stämme des 1.5.Jahrhunderts beruht auf den offensichtlichen Gemeinsamkeiten ihrer archäologischen Hinterlassenschaften. Die vom 3. bis 5.Jahrhundert nach Südwestdeutschland vordringenden elbgermanischen Bevölkerungsgruppen bildeten die ethnische und kulturelle Grundlage der Alemannen und Juthungen (Suevia lateinischer Name für Schwaben). Für die in der Südwest-Slowakei siedelnden Quaden erscheint der Name Sweben seit dem 4.Jahrhundert; Teile dieses Stammes zogen 406 mit Wandalen und Alanen bis nach Nordwestspanien und Portugal (eigenes Königreich bis 585), andere Sweben verblieben im Karpatenbecken und gerieten vorübergehend unter die Herrschaft der Hunnen (bis 454).
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,


"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."

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