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немзи?????

25.10.04 07:38
Re: немзи?????
 
Mutaborr13 коренной житель
Mutaborr13
. Во-вторых родители или деды этих людей (а соответственно и многие родственники) нередко были фермерами, что вполне логично.

Кем кем - ФЕРМЕРАМИ? Окей, хер Обер, тогда будем называть кретсьям из княжеств - фермерами, а крестьям ит Рос.Империи - аграриями. Я вижу вам оооочень не хочется признавать исторические факы - потому вы названия применяете, нашедшие распространение лишь в 19ом веке...Вы еще крестьян энтих аграрэкономами назовите
Ксати, херр обер даже само обозначение Бауер не было в ходу до 17 века ..да и свобода у них тоже весьма относительна была ( не крепостничество, конечно)
В ответ на:

Farm landwirtschaftl. Großbetrieb (besonders in den USA,0); Hof für Geflügel- oder Pelztierzucht: Das Substantiv wurde im 19. Jh. aus engl.-amerik. farm entlehnt, das ursprünglich ein gegen festen Preis verpachtetes Landgut bezeichnet und auf afrz. (= frz.) ferme zurückgeht. Dies ist eine Bildung zu frz. fermer zumachen, schließen, das hier im Sinne von bindend vereinbaren steht. Über das vorausliegende Verb lat. firmare festmachen, sichern vgl. firm. Abl.: Farmer (19. Jh.; aus amerik. farmer).
(c) Dudenverlag, Sat_Wolf, Bayern
http://www.lexikon-definition.de/Bauernstand.html
Geschichte der Bauern in Mitteleuropa
Die Germanen waren in erster Linie ein Bauernvolk; der Grundbesitz war unveräußerlich, nicht belastbar, unteilbar und wurde auf einen Sohn vererbt. Die Agrarverfassung blieb im Gebiet des sächsischen Reichs im Wesentlichen erhalten, während nach fränkischem Recht der Grundbesitz geteilt wurde. Seit dem hohen Mittelalter gerieten die Bauern in wachsende Abhängigkeit von ihren Grundherren, nur vereinzelt behaupteten die Bauern ihre Freiheit (z. B. Dithmarschen, Tirol). Außerhalb dieser Gebiete gab es nur wenige Freibauern, die nur direkt dem Landesherrn unterstanden. Für die Mehrzahl der Bauern war die Verfügung über ihr Eigentum durch die Abhängigkeit von der Grundherrschaft beschränkt.
Unter den Bauern, die feudalen Grundherren untertan waren, gab es eine starke soziale Differenzierung nach Besitzgröße und rechtlicher Stellung. Die in den dörflichen Gemeinde vollberechtigten Bauern werden auch als Nachbarn bezeichnet. Je nachdem, ob sie mit Pferden oder ohne zu Fronleistungen verpflichtet waren, unterschied man Spannbauern und Handbauern. Umfaßte der Besitz des Spannbauern eine Hufe, wurde dieser Vollbauer, lokal und zeitlich unterschiedlich, als Anspänner, Pferdner, Hüfner, Vollspänner oder Ackermann bezeichnet. Nur wenige Bauerngüter, oft die der Erb-Richter, umfaßten mehrere Hufen. Hingegen gab es in vielen Gegenden eine Mehrzahl von Teilhüfnern, die als Dreiviertelhüfner, Halbbauer, Halbspänner, Halbhüfner, Viertelbauer, Einspänner, Spitzspänner oder Kärrner in den Quellen bezeichnet werden. - Teilhüfner mit in der Regel kleinerem Besitz von etwa einer Viertel- oder Achtelhufe waren aber auch die Handbauern bzw. Handfronbauern, die in den Quellen als Hintersättler, Hintersassen, Hintersiedler, Kötner, Kotsassen oder Kossäten, in Mitteldeutschland bzw. Kursachen aber als Gärtner bezeichnet werden.
Jedem Versuch, eine Ordnung in die auftretenden Bezeichnungen (siehe auch Begriffsgeschichte) zu bringen, sind durch die Vielzahl der in den Quellen auftretenden Variationen Grenzen gesetzt. Bis weit ins 17. Jahrhundert wurden die Bauern in vielen Dörfern in den Kirchenbüchern nicht als solche gekennzeichnet, sondern es wird nur Name und Ort genannt, so aber auch bei den nicht-bäuerlichen Dorfbewohnern. Unterschiedslos für alle Dorfbewohner wurde lokal auch Inwohner und später Einwohner verwendet. Nur aufgrund heimatgeschichtlicher Ortskenntnisse und vor allem durch die Heranziehung der Gerichtshandelsbücher und von Steuerlisten läßt sich im Einzelfall entscheiden, ob sich hinter Bezeichnungen wie "begütert", "begüterter Inwohner", "erbangesessen" usw. mit Sicherheit ein Bauer verbirgt und mit welcher Besitzgröße. Deshalb sollten derartige Angaben zu Besitzgröße, Steuereinstufung und Verkaufspreis der Güter in heimatgeschichtlichen, ortsgeschichtlichen und genealogischen Arbeiten nicht fehlen und ebenso obligatorisch wie die Lebensdaten der Personen sein. In diesen Arbeiten sollten auch stets die in den Quellen vorgefundenen Originalbezeichnungen wie Hüfner, Anspänner usw. verwendet werden und nicht etwa durch Bauer oder Landwirt ersetzt werden, da so wertvolle soziale und sprachliche Information verloren ginge.
In Dörfern, in denen es vorwiegend Vollbauern gab, wurden bis ins 17. Jahrhundert Ämter in der Gemeinde und Kirchgemeinde, wie Schulze bzw. Richter, Kirchvater, Schöffe usw. fast ausschließlich an Vollbauern übertragen, so daß, wenn in den Kirchenbüchern nur ein derartiges Amt angegeben ist, fast mit Sicherheit darauf geschlossen werden kann, daß es sich um einen Vollbauern handelt. Jedoch beginnen in Sachsen bereits im 18. Jahrhundert an manchen Orten Gärtner oder sogar Häusler, derartige Ämter zu übernehmen.
Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert vollzog sich in der ländlichen Sozialstruktur eine dynamische Entwicklung, durch die sich die Anteile der bäuerlichen Besitzgrößen nicht nur objektiv verschoben haben, sondern auch subjektiv die Grenzen, bei denen ein Dorfbewohner der einen oder anderen Kategorie zugerechnet wurde. Ein "besessener Mann" konnte im 18. Jahrhundert z.B. etwas anderes sein als im 16. Jahrhundert. Für jeden, der sich mit der Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte und Bevölkerungsgeschichte dieser Zeit befaßt, gehören die Unterschiede, die sich in der ländlichen Sozialstruktur niederschlagen, zum Grundwissen, da diese soziale Ungleichheit in Zusammhang steht mit dem Heiratskreis und der sozialen Mobilität der Personen und Familien.
Der Versuch, diese feudale Ordnung durch Bauernaufstände aufzulösen, scheiterte. Im 19. Jahrhundert vollzog sich die Bauernbefreiung bzw. die Ablösung von der Abhängigkeit zur Grundherrschaft.
Als Kern des Bauerntums wurde in Mitteleuropa stets der Hofbauer gesehen, d. h. der Landwirt, der nur mit seiner Familien oder mit Arbeitskräften (Knecht, Magd] seinen eigenen Betrieb bewirtschaftet. Das durch Verbesserung der Anbautechnik, seit 1870 auch durch überseeische Einfuhren vergrößerte Getreideangebot führte zu einer wachsenden Verschuldung der Bauern (Agrarkrise) und damit zu einer Massenabwanderung in die neu entstandenen Industriegebiete (Landflucht). Bäuerliche Selbsthilfe-Einrichtungen wurden die Genossenschaften, staatliche Maßnahmen zum Schutz der Bauern waren besonders die 1879 eingeführten Schutzzölle (Agrarpolitik). Der Nationalsozialismus setzte bereits vor 1933 konzipierte Bestrebungen um, durch das Erbhofrecht eine Neuordnung (Unteilbarkeit des Grundbesitzes, Erbfolge; Ariernachweis)zu erreichen. Die nach 1947 in den westlichen Besatzungszonen Landesgesetze stützen sich wieder auf das alte Höferecht. Die sowjetische Besatzungszone bzw. die DDR erlebten nach 1945 die Gründung von Neubauerngütern und später die Zwangskollektivierung der Landwirtschft. Erbhofgesetze gelten weiterhin in Österreich und Südtirol.
http://www.lexikon-definition.de/Farmer.html
Landwirt
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon
Artikel auf Englisch: Farmer
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Ein Landwirt ist steuerlich jedermann, der berufsmäßig Landwirtschaft treibt, der den eigenen oder gepachteten Boden zur Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte bewirtschaftet. Dabei ist zwischen Vollerwerbs- und Nebenerwerbslandwirten zu unterscheiden.
Abhängig von der Größe des Besitzes unterschied man regional zwischen Vollbauern, Halbbauern, Kossäte, Hintersiedler, Häusler oder Büdner.
Die Berufsbezeichnung Landwirt ist ein Titel, zu dessen Führung die entsprechende Qualifikation nachzuweisen ist. Nicht jeder steuerliche Landwirt ist ein Bauer, nicht jeder Bauer ist ein nicht nur steuerlicher Landwirt und nicht jeder ausgebildete Landwirt ist ein Bauer.

Bauer beim Pflügen mit Zweigespann und EinscharpflugBauern sind (umgangssprachlich) Landwirte und Viehzüchter. Eine genaue Abgrenzung ist nicht möglich, für die Bevölkerung der Großstädte sind alle Bauern, die irgendwie in Land- oder Viehwirtschaft arbeiten. Dies ist nicht korrekt aber gebräuchlich. 'Landwirt' ist eine neuere, modernere Bezeichnung und nicht allgemein gebräuchlich weil Bauern meist neben Landbestellung auch Viehzucht betreiben. Früher war der Beruf körperlich sehr schwer, Arbeitszeiten von 12-14 Stunden in den Monaten der Ernte waren normal. Die Bestellung der Felder war Männern vorbehalten, Frauen kümmerten sich um das Vieh und brachten den Männern das Essen ans Feld. Die Motorisierung (Traktoren etc.) brachte Erleichterungen und führte dazu daß immer mehr Frauen diesen Beruf ausüben.
http://www.free-definition.com/Farmer.html
Because of this diversity of terms, and the availability of money for those who "qualify" as farmers, grower is a more neutral word for this lifeway.
The Dutch word for farmer is boer, from which the Boer people of South Africa took their name.
http://www.lexikon-definition.de/Bauer.html
Bauer
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon
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Der Begriff Bauer (von althochdeutsch: giburo Mitbewohner; Dorfgenosse) bezeichnet
einen Landwirt
einen Angehörigen des Dritten Standes, siehe Bauernstand



Мут заявил, что среди немцев в послевоенном СССР было мало образованных людей, так как они потомственные крестьяне и сами не хотели учиться. Им очень нравилось заниматься вырашиванием свиней, и ни где нибудь, а именно в зонах депортации, и именно вплоть до 1990 года.
Дело не в "нравится-не нравится" а в премственности - если бы вы не были столь упрямы, вы бы поинтересовались сколько в РосИмерии выходцев из немецких крестьян стали работниками не физического труда ( а хотя бы инженерами ) и сколько - ОСТАЛОСь крестьянами до 1900 года.
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."

~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
 

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