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Измышления о якобы травле русских немцев:Fetsch &
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в ответ Олменд 24.09.04 19:10
Вот Вам еще инфа для размышления о травле немцами рус.-д. Следите за процессом- Bochum, Oktober 2004, Strafgericht.
Fünf Morde im Drogen-Milieu aufgeklärt
Bochumer Polizei verhaftet sechs Verdächtige
Die Bochumer Polizei hat eine extrem gewaltbereite Bande aus dem Drogenmilieu gesprengt. Den sechs Tätern werden fünf Morde in Düren, Herne und Rotterdam vorgeworfen. Motiv soll der Kampf um die Vorherrschaft im Drogenmilieu gewesen sein.
Sichergestellte Waffen der Bande
Nach mehrwöchigen Ermittlungen, zusammen mit der Polizei in Aachen und Rotterdam, konnten die Bochumer Beamten die schwer bewaffneten Tatverdächtigen festnehmen. Das teilte die Staatsanwaltschaft Bochum am Mittwoch (04.02.04) mit. Ein mutmaßlicher Täter ist noch flüchtig. Bei den Beschuldigten soll es sich um eine Drogenhändler-Bande handeln, die mit ungewöhnlicher Brutalität innerhalb weniger Wochen fünf Menschen umgebracht haben soll. Vier der Opfer sind laut Polizei von den Männern gefesselt und kaltblütig erschossen worden. Das fünfte Opfer ist ein 29 Jahre altes mutmaßliches Bandenmitglied.
Bei den Tätern handelt es sich um vier Deutsche kasachischer Herkunft, einen usbekischstämmigen Deutschen sowie einen Ukrainer und einen türkischen Staatsbürger, der noch flüchtig ist und nach dem international gefahndet wird.
Extreme Gewaltbereitschaft
Der Bochumer Staatsanwalt Michael Nogaj bezeichnete die Gewaltbereitschaft der Gruppe als extrem hoch. Nach Angaben der Ermittler agierten die Bandenmitglieder zunächst in zwei getrennten Gruppen, die das Drogenmilieu in Bochum und in Düren kontrollierten. Bei den Opfern handelt es sich nach Polizeiangaben um einen Düsseldorfer Immobilienmakler, der am 13. Dezember 2003 in Herne erschossen wurde sowie drei Niederländer, die in Rotterdam umgebracht wurden. Außerdem wurde ein Bandenmitglied in Düren ermordet.
Die mutmaßlichen Täter wurden nach Polizeiangaben in der zweiten Januarhälfte festgenommen. Dabei waren auch Spezialeinsatzkräfte beteiligt. In einer Wohnung fanden die Beamten zahlreiche Waffen mit Schalldämpfern und Munition.
Spätaussiedler war Kopf der Bande
Kopf der Bande war nach Erkenntnissen der Ermittler der erst 20 Jahre alte kasachische Spätaussiedler Eugen N., der nach Angaben der Bochumer Staatsanwaltschaft als "extrem gewaltbereit" gilt. Der 20-Jährige war demnach kurz nach dem ersten Mord der Bande in Herne wegen eines anderen Delikts in Untersuchungshaft genommen wurde. Er wurde jedoch auf richterlichen Beschluss vor dem zweiten Mord auf freien Fuß gesetzt. N. soll als einziger der Verdächtigen an allen drei Morden beteiligt gewesen sein. Die sechs Männer sind nach Polizeiangaben wegen Gewalt- und Drogendelikten vorbestraft und haben in der Untersuchungshaft teilweise Angaben zu den Taten gemacht.
Der Bochumer Polizeipräsident Thomas Wenner wertete die Taten der Gruppe als Ergebnis einer gescheiterten Einwanderungspolitik unter der Regierung von Altkanzler Helmut Kohl (CDU). Mit Blick auf die Herkunft der Verhafteten sprach Wenner von einer "Kulturfremde", die sich mit "Volkstümelei" nicht überwinden lasse.
Fünf Morde im Drogen-Milieu aufgeklärt
Bochumer Polizei verhaftet sechs Verdächtige
Die Bochumer Polizei hat eine extrem gewaltbereite Bande aus dem Drogenmilieu gesprengt. Den sechs Tätern werden fünf Morde in Düren, Herne und Rotterdam vorgeworfen. Motiv soll der Kampf um die Vorherrschaft im Drogenmilieu gewesen sein.
Sichergestellte Waffen der Bande
Nach mehrwöchigen Ermittlungen, zusammen mit der Polizei in Aachen und Rotterdam, konnten die Bochumer Beamten die schwer bewaffneten Tatverdächtigen festnehmen. Das teilte die Staatsanwaltschaft Bochum am Mittwoch (04.02.04) mit. Ein mutmaßlicher Täter ist noch flüchtig. Bei den Beschuldigten soll es sich um eine Drogenhändler-Bande handeln, die mit ungewöhnlicher Brutalität innerhalb weniger Wochen fünf Menschen umgebracht haben soll. Vier der Opfer sind laut Polizei von den Männern gefesselt und kaltblütig erschossen worden. Das fünfte Opfer ist ein 29 Jahre altes mutmaßliches Bandenmitglied.
Bei den Tätern handelt es sich um vier Deutsche kasachischer Herkunft, einen usbekischstämmigen Deutschen sowie einen Ukrainer und einen türkischen Staatsbürger, der noch flüchtig ist und nach dem international gefahndet wird.
Extreme Gewaltbereitschaft
Der Bochumer Staatsanwalt Michael Nogaj bezeichnete die Gewaltbereitschaft der Gruppe als extrem hoch. Nach Angaben der Ermittler agierten die Bandenmitglieder zunächst in zwei getrennten Gruppen, die das Drogenmilieu in Bochum und in Düren kontrollierten. Bei den Opfern handelt es sich nach Polizeiangaben um einen Düsseldorfer Immobilienmakler, der am 13. Dezember 2003 in Herne erschossen wurde sowie drei Niederländer, die in Rotterdam umgebracht wurden. Außerdem wurde ein Bandenmitglied in Düren ermordet.
Die mutmaßlichen Täter wurden nach Polizeiangaben in der zweiten Januarhälfte festgenommen. Dabei waren auch Spezialeinsatzkräfte beteiligt. In einer Wohnung fanden die Beamten zahlreiche Waffen mit Schalldämpfern und Munition.
Spätaussiedler war Kopf der Bande
Kopf der Bande war nach Erkenntnissen der Ermittler der erst 20 Jahre alte kasachische Spätaussiedler Eugen N., der nach Angaben der Bochumer Staatsanwaltschaft als "extrem gewaltbereit" gilt. Der 20-Jährige war demnach kurz nach dem ersten Mord der Bande in Herne wegen eines anderen Delikts in Untersuchungshaft genommen wurde. Er wurde jedoch auf richterlichen Beschluss vor dem zweiten Mord auf freien Fuß gesetzt. N. soll als einziger der Verdächtigen an allen drei Morden beteiligt gewesen sein. Die sechs Männer sind nach Polizeiangaben wegen Gewalt- und Drogendelikten vorbestraft und haben in der Untersuchungshaft teilweise Angaben zu den Taten gemacht.
Der Bochumer Polizeipräsident Thomas Wenner wertete die Taten der Gruppe als Ergebnis einer gescheiterten Einwanderungspolitik unter der Regierung von Altkanzler Helmut Kohl (CDU). Mit Blick auf die Herkunft der Verhafteten sprach Wenner von einer "Kulturfremde", die sich mit "Volkstümelei" nicht überwinden lasse.