Вход на сайт
Измышления о якобы травле русских немцев:Fetsch &
2130 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
Перечитав еще раз пассажи о травле (якобы) "русских немцев", а также ссылки участников диспута про зубы,
пришел я еще к одному выводу. Заблуждается г. Adolf Fetsch и не знает ситуации.
Отмечу вначале, как обозначает г. Adolf Fetsch якобы униженных: вначале идет речь о защите
jugendliche Deutsche aus Russland, которых в не следует, как нагоняйющих страх рассматривать,
как это представлено в передаче было. Затем ведет речь Adolf Fetsch
о russlanddeutscher Spätaussiedler...То есть возрастная категория уже не подчеркиватеся,
хотя в передаче └Eine Region in Angst⌠ речь шла о МОЛОДЫХ прежде всего.
Итак перейдем к тектсу.
****
Lassen Sie uns das anhand einiger Beispiel illustrieren:
Sämtliche Jugendlichen, die in dem Beitrag zu Wort kommen,
sind Schüler bzw. Auszubildende oder arbeiten bereits, sind integriert
und nicht kriminell. In dem Beitrag wird aber der Eindruck erweckt,
als gehörten sie zum Kreis der russlanddeutschen Kriminellen,
von denen die Region angeblich terrorisiert wird.
Der in der Sendung erwähnte Mordfall,
an dem ein Aussiedler als Täter beteiligt war,
liegt sage und schreibe acht Jahre zurück.
Das ändert selbstverständlich nichts an der Tragik dieses Vorfalls,
eignet sich aber in keiner Weise als Beweismittel für auffallende
kriminelle Neigungen der Aussiedler, zumal vor drei Jahren in der
gleichen Region ein Aussiedler aus Polen von einem Einheimischen ermordet wurde.
Für besonders bezeichnend halten wir es, dass der Redakteur
in seinem Beitrag keinen Platz fand für eine ganze Reihe von
positiven Beispielen, von denen er im Laufe der dreitägigen
Dreharbeiten erfuhr, und auch Interviews mit einem russlanddeutschen
Hessenmeister und Integrationsmitarbeitern nicht aufnahm.
Spätaussiedler sind eben, so der Eindruck, den der unbedarfte
Zuschauer gewinnen musste, rundum schlechter und gefährlicher
als der normale Bundesbürger.
****
Обратите внимание, что НИ про "русское" диско, где мордобой ПОДТВЕРЖДАЕТ
как и охранник так и диджей НИ слова не сказано.
Как и не сказано про интервью с местными молодыми немцами, не лестно
о этих якобы мирных хлопцах РД рассказывающих.
Как и не упомянут и тот факт, что один из РД, у которых интервью брали, признал,
чо НЕ знает законов, потому и по мордасам лепит ( в этом его и другие интервьируемые
поддержали).
Ни слова также ни сказал Адолф Феч про то, как родители местных немцев отзываются
о НЕКОТОРЫХ молодых РД, и про боязнь матери Адолф Фетч также НЕ упомянул.
Зато он плавно от возрасной категории перешел КО всем Spätaussiedler, которые якобы
опастней и хуже местных.
Далее,
*****
Bestätigen ließ sich der Redakteur
diese Auffassung von angeblichen Experten,
die von einer speziellen Kriminalitätsneigung
der russlanddeutschen Spätaussiedler redeten und
dabei gerade noch an genetischen Erklärungsversuchen vorbeischrammten.
*****
Не знаю, мнимые ли Эксперты были или нет, но их регалии
при ведении репортажа были сааавсем НЕ мнимыми.
И показанные средства "разборок" также были НЕ мнимыми, а довольно
серьезными.
Далее,
****
Ähnliches erfahren wir auch aus anderen Kriminalitätsstatistiken,
die belegen, dass von einer überdurchschnittlichen Kriminalität
russlanddeutscher Spätaussiedler keine Rede sein kann.
In gleicher Weise lösen sich im Übrigen auch andere Vorurteile auf,
mit denen Spätaussiedler in den letzten Jahren immer häufiger
konfrontiert werden. Von Einwanderern ist da die Rede,
die sich aus den deutschen Rententöpfen bedienen, ohne auch nur eine Mark bzw.
einen Euro eingezahlt zu haben √ laut einer Statistik des
└Instituts der deutschen Wirtschaft⌠ zahlen russlanddeutsche
Spätaussiedler jedoch weitaus mehr in die deutschen Rentenkassen ein,
als sie diesen entnehmen. Und man hört, dass russlanddeutsche
Spätaussiedler als Arbeitslose dem Staat auf der Tasche liegen √
laut einer Statistik der Bundesanstalt für Arbeit aus dem Jahr 2003
sind russlanddeutsche Spätaussiedler jedoch weniger stark von
Arbeitslosigkeit betroffen als ihre einheimischen Kollegen.
****
И снова Адолф Фетч - не в курсе реалий.
Реалии представлены, например, тут,
http://aussiedler.dbh-bildungswerk.de/pdf/Aussiedler.pdf
Данную ссылю в начале даже херр Олменд как кажется серьезную рассматривал,
до того момента времени, пока я ему нелицеприятную подборку фактов предоставил
(===см файл)
Далее,
***
Russlanddeutsche Spätaussiedler werden also verurteilt,
ohne └schuldig⌠ geworden zu sein. Ihr einzige └Schuld⌠ besteht darin,
als letzte deutsche Volksgruppe aus Osteuropa in ein Land zu kommen
***
Да никто не "приговаривал" в передаче ВСЕХ Russlanddeutsche Spätaussiedlerов -
речь шла о конкретных возрастных группах...
Далее,
***
Unsere Landsleute kommen nicht als Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland,
sondern als letzte Opfer des Zweiten Weltkrieges, und sie haben alle Rechte,
hier als Deutsche aufgenommen zu werden.
***
А вот утверждение про то что землляки НЕ КАК Экономические беженцы едут в ФРГ -
мягко говоря устарело и НЕ СООТВЕТСВУЕТ действительности.
Про это говорят, например тут:
http://www.jmd.dwsaar.de/Saarbruecken/Information/r-deutsche.htm
(ссылку кстати Олменд дал, видимо не прочел все, что написано:
////
6. Was sind die Ausreisemotive der Russlanddeutschen?
Bis Anfang der 90er Jahre wurden neben Familienzusammenführung vor
allem der Wunsch, als Deutsche unter Deutschen zu leben und fehlende
Religionsfreiheit als Ausreisegründe genannt. Inzwischen spielen solche
Motive kaum mehr eine Rolle.
An erster Stelle steht die wirtschaftliche Situation
in den Herkunftsgebieten, die Sorge um die berufliche Zukunft der Kinder,
aber auch die Befürchtung, der Demokratisierungsprozess könne zu einem
plötzlichen Ende kommen, und die Angst vor den Folgen des wachsenden
Nationalismus. Vor allem in den zentralasiatischen Republiken, in denen die meisten Deutschen lebten und leben, nimmt das Nationalbewusstsein zu √ mit weitreichenden Folgen für das Alltagsleben: In Kasachstan beispielsweise ist jetzt Kasachisch Amtsprache, obwohl die wenigsten Bürger Kasachstans kasachisch können und selbst viele Kasachen die Sprache nicht richtig beherrschen. In Führungspositionen sind nur noch Kasachen zugelassen, an den Hochschulen steht ein Großteil der Studienplätze nur noch Kasachen zur Verfügung. Die ärmeren zentralasiatischen Staaten wie Tadschikistan geraten in den Einflussbereich reicher islamisch-fundamentalistischer Länder und haben beispielsweise die Religionsfreiheit wieder stark eingegrenzt.
Bevor ich fortfahre, noch schnell eine Begriffsdefinition:
Ich mache im Folgenden der Einfachheit halber keinen Unterschied zwischen Aussiedlern und Spätaussiedlern. Der Vollständigkeit halber sei aber gesagt, dass die nach 1993, das heißt nach Inkrafttreten des Kriegsfolgenbereinigungsgesetzes eingereisten Aussiedler juristisch als Spätaussiedler bezeichnet werden. Und ich verwenden der Einfachheit halber auch die Begriffe Aussiedler und Russlanddeutsche sy-nonym.
10. Wie sieht die Situation der Aussiedler in Deutschland aus?
Die Lebenssituation von Aussiedlern hat sich mit den
Jahren ständig verschlechtert. Bis zum Beginn der 90er Jahre
konnten sie sich weitgehend problemlos integrieren, heute gelten
sie als Problemgruppe. Woran das liegt? Nun es kamen eben sehr viele Aussiedler.
Und sie bringen einerseits immer schlechtere Integrationsvoraussetzungen
mit und finden in Deutschland andererseits immer schlechter werdende
Integrationsvoraussetzungen vor.
Ich gebe davon aus, dass die Integrationsprobleme der
Aussiedler Ihnen nicht unbekannt sind, daher zähle ich sie nur auf
ohne weiter darauf einzugehen.
Ich beginne mit den Defiziten der Aussiedler: Sie bringen schlechte
Deutschkenntnisse mit.
Ihre Berufbilder entsprechen vielfach nicht den Anforderungen des deutschen
Arbeitsmarkts.
Ihre Lebens- und Denkweise erscheint den Einheimischen fremd.
Und sie selbst fühlen sich in Deutschland fremd √
auch wenn sie sich im Herkunftsland als Deutschen fühlten.
12. Warum leben Russlanddeutsche so häufig und so gern in └Ghettos⌠ zusammen?
Dafür gibt es zwei Ursachen. Das Verhalten der
Kommunen und das Verhalten der Russlanddeutschen .
Anfang der 90er Jahre bekamen Kommunen, die sich bereit erklärten,
viele Aussiedler aufzunehmen, reichlich Fördergelder.
Viele Kommunen vor allem im strukturschwachen Raum haben da
fleißig mitgemacht und die Leute in neu errichteten Stadtteilen angesiedelt.
Oder es wurden verlassenen Kasernengelände in Aussiedlerviertel umgewandelt,
ohne die Folgen einer solchen Siedlungsplanung zu bedenken.
Ein anderer Grund für die Entstehung dieser häufig als ⌠
Klein-Kasachstan⌠ oder ⌠Klein-Moskau⌠ bezeichneten
Siedlungskonzentrationen Russlanddeutscher
ist ihr starker Familienzusammenhalt und die aus dem
Herkunftsland mitgebrachte Tradition, dass man gern in unmittelbarer
Nähe seiner Verwandten und Bekannten lebt. In Sibirien oder
Kasachstan gab es ganze deutsch Dörfer und in den Städten,
in denen viele Russlanddeutsche lebten, gab es russlanddeutsche
Straßenzüge oder gar ganze Stadtviertel. Und viele Russlanddeutsche
denken, es sei den Einheimischen auch ganz recht, dass sie in getrennten
Wohngegenden leben.
////
Таким образом, не желает господин Adolf Fetsch, Bundesvorsitzender
знать действительность, а живет иллюзиями.
==================
И на последок,
уж помогите херру Олменду ответить на следующие вопросы:
где доказательства, того, что
1. "Журналюги неделю брали интервью у десятка людей, как русских немцев,
так и местных"
2. "Почти все отзывы были положительными, в Корбахе масса положительных примеров"
3. " Все положительное вырезали, и оставили один негатив" ( именно где
доказательство, ЧТО "ВЫРЕЗАЛИ")
4. Далее, какие слова вырвали из контекса ("Даже песенку
и ту кастрировали, вырвали из контекста слова")
И какой КОНТЕКСТ песенки?
5. Где ВСЕ опроверагется на данной вами странице
( " Уже имеется страница жителей Корбаха, на которой
все опровергается и дается правдивая, обьективная информация.
http://ru4u2.ru.funpic.de/")
6. Почему на данной http://ru4u2.ru.funpic.de странице, на которой
в том числе текст Adolf Fetschа размещен,
в качестве банера используется символика государства, которое преследовало немцев?
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
пришел я еще к одному выводу. Заблуждается г. Adolf Fetsch и не знает ситуации.
Отмечу вначале, как обозначает г. Adolf Fetsch якобы униженных: вначале идет речь о защите
jugendliche Deutsche aus Russland, которых в не следует, как нагоняйющих страх рассматривать,
как это представлено в передаче было. Затем ведет речь Adolf Fetsch
о russlanddeutscher Spätaussiedler...То есть возрастная категория уже не подчеркиватеся,
хотя в передаче └Eine Region in Angst⌠ речь шла о МОЛОДЫХ прежде всего.
Итак перейдем к тектсу.
****
Lassen Sie uns das anhand einiger Beispiel illustrieren:
Sämtliche Jugendlichen, die in dem Beitrag zu Wort kommen,
sind Schüler bzw. Auszubildende oder arbeiten bereits, sind integriert
und nicht kriminell. In dem Beitrag wird aber der Eindruck erweckt,
als gehörten sie zum Kreis der russlanddeutschen Kriminellen,
von denen die Region angeblich terrorisiert wird.
Der in der Sendung erwähnte Mordfall,
an dem ein Aussiedler als Täter beteiligt war,
liegt sage und schreibe acht Jahre zurück.
Das ändert selbstverständlich nichts an der Tragik dieses Vorfalls,
eignet sich aber in keiner Weise als Beweismittel für auffallende
kriminelle Neigungen der Aussiedler, zumal vor drei Jahren in der
gleichen Region ein Aussiedler aus Polen von einem Einheimischen ermordet wurde.
Für besonders bezeichnend halten wir es, dass der Redakteur
in seinem Beitrag keinen Platz fand für eine ganze Reihe von
positiven Beispielen, von denen er im Laufe der dreitägigen
Dreharbeiten erfuhr, und auch Interviews mit einem russlanddeutschen
Hessenmeister und Integrationsmitarbeitern nicht aufnahm.
Spätaussiedler sind eben, so der Eindruck, den der unbedarfte
Zuschauer gewinnen musste, rundum schlechter und gefährlicher
als der normale Bundesbürger.
****
Обратите внимание, что НИ про "русское" диско, где мордобой ПОДТВЕРЖДАЕТ
как и охранник так и диджей НИ слова не сказано.
Как и не сказано про интервью с местными молодыми немцами, не лестно
о этих якобы мирных хлопцах РД рассказывающих.
Как и не упомянут и тот факт, что один из РД, у которых интервью брали, признал,
чо НЕ знает законов, потому и по мордасам лепит ( в этом его и другие интервьируемые
поддержали).
Ни слова также ни сказал Адолф Феч про то, как родители местных немцев отзываются
о НЕКОТОРЫХ молодых РД, и про боязнь матери Адолф Фетч также НЕ упомянул.
Зато он плавно от возрасной категории перешел КО всем Spätaussiedler, которые якобы
опастней и хуже местных.
Далее,
*****
Bestätigen ließ sich der Redakteur
diese Auffassung von angeblichen Experten,
die von einer speziellen Kriminalitätsneigung
der russlanddeutschen Spätaussiedler redeten und
dabei gerade noch an genetischen Erklärungsversuchen vorbeischrammten.
*****
Не знаю, мнимые ли Эксперты были или нет, но их регалии
при ведении репортажа были сааавсем НЕ мнимыми.
И показанные средства "разборок" также были НЕ мнимыми, а довольно
серьезными.
Далее,
****
Ähnliches erfahren wir auch aus anderen Kriminalitätsstatistiken,
die belegen, dass von einer überdurchschnittlichen Kriminalität
russlanddeutscher Spätaussiedler keine Rede sein kann.
In gleicher Weise lösen sich im Übrigen auch andere Vorurteile auf,
mit denen Spätaussiedler in den letzten Jahren immer häufiger
konfrontiert werden. Von Einwanderern ist da die Rede,
die sich aus den deutschen Rententöpfen bedienen, ohne auch nur eine Mark bzw.
einen Euro eingezahlt zu haben √ laut einer Statistik des
└Instituts der deutschen Wirtschaft⌠ zahlen russlanddeutsche
Spätaussiedler jedoch weitaus mehr in die deutschen Rentenkassen ein,
als sie diesen entnehmen. Und man hört, dass russlanddeutsche
Spätaussiedler als Arbeitslose dem Staat auf der Tasche liegen √
laut einer Statistik der Bundesanstalt für Arbeit aus dem Jahr 2003
sind russlanddeutsche Spätaussiedler jedoch weniger stark von
Arbeitslosigkeit betroffen als ihre einheimischen Kollegen.
****
И снова Адолф Фетч - не в курсе реалий.
Реалии представлены, например, тут,
http://aussiedler.dbh-bildungswerk.de/pdf/Aussiedler.pdf
Данную ссылю в начале даже херр Олменд как кажется серьезную рассматривал,
до того момента времени, пока я ему нелицеприятную подборку фактов предоставил
(===см файл)
Далее,
***
Russlanddeutsche Spätaussiedler werden also verurteilt,
ohne └schuldig⌠ geworden zu sein. Ihr einzige └Schuld⌠ besteht darin,
als letzte deutsche Volksgruppe aus Osteuropa in ein Land zu kommen
***
Да никто не "приговаривал" в передаче ВСЕХ Russlanddeutsche Spätaussiedlerов -
речь шла о конкретных возрастных группах...
Далее,
***
Unsere Landsleute kommen nicht als Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland,
sondern als letzte Opfer des Zweiten Weltkrieges, und sie haben alle Rechte,
hier als Deutsche aufgenommen zu werden.
***
А вот утверждение про то что землляки НЕ КАК Экономические беженцы едут в ФРГ -
мягко говоря устарело и НЕ СООТВЕТСВУЕТ действительности.
Про это говорят, например тут:
http://www.jmd.dwsaar.de/Saarbruecken/Information/r-deutsche.htm
(ссылку кстати Олменд дал, видимо не прочел все, что написано:
////
6. Was sind die Ausreisemotive der Russlanddeutschen?
Bis Anfang der 90er Jahre wurden neben Familienzusammenführung vor
allem der Wunsch, als Deutsche unter Deutschen zu leben und fehlende
Religionsfreiheit als Ausreisegründe genannt. Inzwischen spielen solche
Motive kaum mehr eine Rolle.
An erster Stelle steht die wirtschaftliche Situation
in den Herkunftsgebieten, die Sorge um die berufliche Zukunft der Kinder,
aber auch die Befürchtung, der Demokratisierungsprozess könne zu einem
plötzlichen Ende kommen, und die Angst vor den Folgen des wachsenden
Nationalismus. Vor allem in den zentralasiatischen Republiken, in denen die meisten Deutschen lebten und leben, nimmt das Nationalbewusstsein zu √ mit weitreichenden Folgen für das Alltagsleben: In Kasachstan beispielsweise ist jetzt Kasachisch Amtsprache, obwohl die wenigsten Bürger Kasachstans kasachisch können und selbst viele Kasachen die Sprache nicht richtig beherrschen. In Führungspositionen sind nur noch Kasachen zugelassen, an den Hochschulen steht ein Großteil der Studienplätze nur noch Kasachen zur Verfügung. Die ärmeren zentralasiatischen Staaten wie Tadschikistan geraten in den Einflussbereich reicher islamisch-fundamentalistischer Länder und haben beispielsweise die Religionsfreiheit wieder stark eingegrenzt.
Bevor ich fortfahre, noch schnell eine Begriffsdefinition:
Ich mache im Folgenden der Einfachheit halber keinen Unterschied zwischen Aussiedlern und Spätaussiedlern. Der Vollständigkeit halber sei aber gesagt, dass die nach 1993, das heißt nach Inkrafttreten des Kriegsfolgenbereinigungsgesetzes eingereisten Aussiedler juristisch als Spätaussiedler bezeichnet werden. Und ich verwenden der Einfachheit halber auch die Begriffe Aussiedler und Russlanddeutsche sy-nonym.
10. Wie sieht die Situation der Aussiedler in Deutschland aus?
Die Lebenssituation von Aussiedlern hat sich mit den
Jahren ständig verschlechtert. Bis zum Beginn der 90er Jahre
konnten sie sich weitgehend problemlos integrieren, heute gelten
sie als Problemgruppe. Woran das liegt? Nun es kamen eben sehr viele Aussiedler.
Und sie bringen einerseits immer schlechtere Integrationsvoraussetzungen
mit und finden in Deutschland andererseits immer schlechter werdende
Integrationsvoraussetzungen vor.
Ich gebe davon aus, dass die Integrationsprobleme der
Aussiedler Ihnen nicht unbekannt sind, daher zähle ich sie nur auf
ohne weiter darauf einzugehen.
Ich beginne mit den Defiziten der Aussiedler: Sie bringen schlechte
Deutschkenntnisse mit.
Ihre Berufbilder entsprechen vielfach nicht den Anforderungen des deutschen
Arbeitsmarkts.
Ihre Lebens- und Denkweise erscheint den Einheimischen fremd.
Und sie selbst fühlen sich in Deutschland fremd √
auch wenn sie sich im Herkunftsland als Deutschen fühlten.
12. Warum leben Russlanddeutsche so häufig und so gern in └Ghettos⌠ zusammen?
Dafür gibt es zwei Ursachen. Das Verhalten der
Kommunen und das Verhalten der Russlanddeutschen .
Anfang der 90er Jahre bekamen Kommunen, die sich bereit erklärten,
viele Aussiedler aufzunehmen, reichlich Fördergelder.
Viele Kommunen vor allem im strukturschwachen Raum haben da
fleißig mitgemacht und die Leute in neu errichteten Stadtteilen angesiedelt.
Oder es wurden verlassenen Kasernengelände in Aussiedlerviertel umgewandelt,
ohne die Folgen einer solchen Siedlungsplanung zu bedenken.
Ein anderer Grund für die Entstehung dieser häufig als ⌠
Klein-Kasachstan⌠ oder ⌠Klein-Moskau⌠ bezeichneten
Siedlungskonzentrationen Russlanddeutscher
ist ihr starker Familienzusammenhalt und die aus dem
Herkunftsland mitgebrachte Tradition, dass man gern in unmittelbarer
Nähe seiner Verwandten und Bekannten lebt. In Sibirien oder
Kasachstan gab es ganze deutsch Dörfer und in den Städten,
in denen viele Russlanddeutsche lebten, gab es russlanddeutsche
Straßenzüge oder gar ganze Stadtviertel. Und viele Russlanddeutsche
denken, es sei den Einheimischen auch ganz recht, dass sie in getrennten
Wohngegenden leben.
////
Таким образом, не желает господин Adolf Fetsch, Bundesvorsitzender
знать действительность, а живет иллюзиями.
==================
И на последок,
уж помогите херру Олменду ответить на следующие вопросы:
где доказательства, того, что
1. "Журналюги неделю брали интервью у десятка людей, как русских немцев,
так и местных"
2. "Почти все отзывы были положительными, в Корбахе масса положительных примеров"
3. " Все положительное вырезали, и оставили один негатив" ( именно где
доказательство, ЧТО "ВЫРЕЗАЛИ")
4. Далее, какие слова вырвали из контекса ("Даже песенку
и ту кастрировали, вырвали из контекста слова")
И какой КОНТЕКСТ песенки?
5. Где ВСЕ опроверагется на данной вами странице
( " Уже имеется страница жителей Корбаха, на которой
все опровергается и дается правдивая, обьективная информация.
http://ru4u2.ru.funpic.de/")
6. Почему на данной http://ru4u2.ru.funpic.de странице, на которой
в том числе текст Adolf Fetschа размещен,
в качестве банера используется символика государства, которое преследовало немцев?
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199