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У землячества русских немцев прорезались зубы...
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Олменд старожил
в ответ autonoma 21.09.04 20:22
"...Что вы хотите этим доказать, что этнические немцы " белые и пушистые" ? Да они такие же "homo sowetikus"-ы, хоть у них в совке в 5-й графе и "немец" прописано было ..."
Это ваше частное мнение, на которое вы, безусловно, имеете право.
Но я имею право с вами не согласиться.
Другие читатели форума имеют право согласиться либо с моими доводами, либо с вашими (доводами?). Нет, скорее просто мнением.
Я всеголишь обьяснил вам, что означает диаграмма, которую вы же и привели. Корреляция между этническим составом переселенцев и преступностью очевидна, и обусловлено это тем, что одни молодые переселенцы чувствуют себя в Германии дома, а других родители силком привезли, вот они и маются. Только лишь и всего, никакой мистики, вполне логичные обьяснения.
Да и масса исследований по этому поводу имеются, так что не будем открывать Америку.
"....Честно говоря, я не думаю, что ваше мнение является мнением немецкого землячества..."
Даже Й. Велт придерживается этого мнения, который, безусловно, консультировался с представителями землячества, прежде чем сделать такое заявление:
http://www.prointegration.org/welt0305.html
Jochen Welt, MdB,: "Verzerrte Berichterstattung über Spätaussiedler und Russlanddeutsche in den Medien?"
...
Damit kann folgendes festgestellt werden
* Es gibt im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil von rd. 5 % keine signifikant höhere Beteiligung der Aussiedler an der Rauschgiftkriminalität in Relation zu anderen Bevölkerungsgruppen.
* Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Rauschgifttodesfälle bei Aussiedlern zwar stark zurückgegangen, allerdings lag sie - gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil - über dem Durchschnitt.
* Das Durchschnittsalter der Aussiedler, die an den Folgen ihres Rauschgiftkonsums starben, nahm 2002 zu, lag jedoch unter dem aller Rauschgifttoten.
Die Ursache für die Probleme liegt in einer mangelnden Integration insbesondere bei jugendlichen Aussiedlern. Dies ist nicht zuletzt Ausdruck ihres Migrationschicksals, d.h. sie sind aus ihrer Herkunftsgesellschaft herausgerissen und in der Aufnahmegesellschaft noch nicht integriert. Zusätzlich werden hier Versäumnisse der Vergangenheit offenkundig, die dem Aspekt einer wirksamen Eingliederung eine zu geringe Bedeutung beigemessen haben. Dabei ist vor allem nicht hinreichend beachtet worden, dass sich seit Mitte der 90ziger Jahre der Anteil der nichtdeutschen Familienangehörigen, die in den Aufnahmebescheid eines Aussiedlers einbezogen werden können, erheblich erhöht hat. So liegt heute das Verhältnis der Aussiedler zu ihren mitreisenden Familienangehörigen bei 21 zu 79 Prozent. Diese Familienangehörigen haben wenig oder gar keine Deutschkenntnisse und sind deshalb nur schwer integrierbar. Außerdem gefährden sie Sozialverträglichkeit und Akzeptanz des weiteren Spätaussiedlerzuzugs...
Hier setzt der Entwurf unseres neuen Zuwanderungsgesetzes an, von dem ich hoffe, das er im zweiten Anlauf geltendes Recht werden wird.
Danach wird die Einbeziehung nichtdeutscher Ehegatten oder Abkömmlinge von Spätaussiedlerbewerbern in deren Aufnahmebescheid nur zulässig sein, wenn diese über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Für nicht in den Aufnahmebescheid einbezogene Angehörige von Spätaussiedlern gelten die Regelungen des Ausländerrechts für den Familiennachzug von Ausländern zu Deutschen, der im wesentlichen auf Ehegatten und minderjährige unverheiratete Kinder beschränkt ist.
___________________________
~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
Это ваше частное мнение, на которое вы, безусловно, имеете право.
Но я имею право с вами не согласиться.
Другие читатели форума имеют право согласиться либо с моими доводами, либо с вашими (доводами?). Нет, скорее просто мнением.
Я всеголишь обьяснил вам, что означает диаграмма, которую вы же и привели. Корреляция между этническим составом переселенцев и преступностью очевидна, и обусловлено это тем, что одни молодые переселенцы чувствуют себя в Германии дома, а других родители силком привезли, вот они и маются. Только лишь и всего, никакой мистики, вполне логичные обьяснения.
Да и масса исследований по этому поводу имеются, так что не будем открывать Америку.
"....Честно говоря, я не думаю, что ваше мнение является мнением немецкого землячества..."
Даже Й. Велт придерживается этого мнения, который, безусловно, консультировался с представителями землячества, прежде чем сделать такое заявление:
http://www.prointegration.org/welt0305.html
Jochen Welt, MdB,: "Verzerrte Berichterstattung über Spätaussiedler und Russlanddeutsche in den Medien?"
...
Damit kann folgendes festgestellt werden
* Es gibt im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil von rd. 5 % keine signifikant höhere Beteiligung der Aussiedler an der Rauschgiftkriminalität in Relation zu anderen Bevölkerungsgruppen.
* Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Rauschgifttodesfälle bei Aussiedlern zwar stark zurückgegangen, allerdings lag sie - gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil - über dem Durchschnitt.
* Das Durchschnittsalter der Aussiedler, die an den Folgen ihres Rauschgiftkonsums starben, nahm 2002 zu, lag jedoch unter dem aller Rauschgifttoten.
Die Ursache für die Probleme liegt in einer mangelnden Integration insbesondere bei jugendlichen Aussiedlern. Dies ist nicht zuletzt Ausdruck ihres Migrationschicksals, d.h. sie sind aus ihrer Herkunftsgesellschaft herausgerissen und in der Aufnahmegesellschaft noch nicht integriert. Zusätzlich werden hier Versäumnisse der Vergangenheit offenkundig, die dem Aspekt einer wirksamen Eingliederung eine zu geringe Bedeutung beigemessen haben. Dabei ist vor allem nicht hinreichend beachtet worden, dass sich seit Mitte der 90ziger Jahre der Anteil der nichtdeutschen Familienangehörigen, die in den Aufnahmebescheid eines Aussiedlers einbezogen werden können, erheblich erhöht hat. So liegt heute das Verhältnis der Aussiedler zu ihren mitreisenden Familienangehörigen bei 21 zu 79 Prozent. Diese Familienangehörigen haben wenig oder gar keine Deutschkenntnisse und sind deshalb nur schwer integrierbar. Außerdem gefährden sie Sozialverträglichkeit und Akzeptanz des weiteren Spätaussiedlerzuzugs...
Hier setzt der Entwurf unseres neuen Zuwanderungsgesetzes an, von dem ich hoffe, das er im zweiten Anlauf geltendes Recht werden wird.
Danach wird die Einbeziehung nichtdeutscher Ehegatten oder Abkömmlinge von Spätaussiedlerbewerbern in deren Aufnahmebescheid nur zulässig sein, wenn diese über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Für nicht in den Aufnahmebescheid einbezogene Angehörige von Spätaussiedlern gelten die Regelungen des Ausländerrechts für den Familiennachzug von Ausländern zu Deutschen, der im wesentlichen auf Ehegatten und minderjährige unverheiratete Kinder beschränkt ist.
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