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Мусульмане хорошие люди. Точка. Беслан.
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в ответ Сурок 14.09.04 17:54, Последний раз изменено 16.09.04 06:47 (Участник)
>Честно говоря я решил что это риторический вопрос. Эту информацию легко найти в сети. Описание, как жили евреи в мусульманских странах.
Von Yathrib aus verbreitete sich die neue umfassende Lehre, die nicht nur das tägliche Leben regelte, indem sie in Ehe und Familie den Frauen und Kindern neue Rechte brachte, die sie vorher gegenüber den Männern nicht hatten; sondern sich auch auf die Behandlung von Sklaven, Bediensteten und Kriegsgefangen bezieht, und statt der üblichen Plünderungen der Eroberer ehrerbietiges Handeln gegenüber den Besiegten und Toleranz gegenüber Andersgläubigen, vornehmlich Christen und Juden, fordert, auch wenn deren Glaubensätze und jede religiöse Vergegenständlichung abgelehnt werden, wie z.B. das "fleischgewordene Wort" des Christentums. Die Unterwerfung fremder Völker durch dem Islam hatte nicht - wie des Christentum - die "Islamisierung" zum Ziel, sondern die Ausbreitung der Herrschaft und damit verbunden die Ausschöpfung der wirtschaftlichen Möglichkeiten der Länder. Die Unterworfenen behielten ihr Eigentum und die Freiheit der Religionsausübung blieb gewährleistet, da der Mensch, egal wie er handelt, immer seinem Schicksal unterworfen bleibt und das Individum sich nur durch eigene Einsicht zum Islam bekennen kann. Deshalb gab es auch nach den Eroberungen auch keine aktive Missionsarbeit wie sie in christlichen Kulturen üblich war. Die strikte Anwendung des Koran und seiner Forderungen ließ die Araber in den folgenden Jahrhunderten daher nie aIs Eroberer, sondern stets als Befreier erscheinen; die ungIaubliche Geschwindigkeit der Ausbreitung der neuen Religion lag so in den, für diese Zeit revolutionären Ideen und in der politischen Schwäche des byzantinischen Reiches.
Die von den Westgoten unterdrückten Juden, die Sepharadim, begrüßten die Moslems als glaubensverwandte Befreier und halfen ihnen bei der Eroberung der Städte und der Umorientierung der städtischen Gesellschaft. Als Dank für ihre Dienste erhielten sie die Freiheit von Person und Gewerbe, genossen - im Gegensatz zum christlichen Rest-Europa - volles bürgerliches Recht und durften den mosaischen Gesetzen gemäß leben. Die Kirche hatte in den Juden wegen ihrer monotheistischen Religion und der Ablehnung der Dreifaltigkeit Gottes eine gefährliche spirituelle Konkurrenz gesehen, weshalb die Judengesetze von Konzil zu Konzil verschärft worden waren und die Westgoten fanden schließlich seit dem Übertritt ihres König Rekkareds zum Christentum 587 genug religiöse Vorwände zu Unterdrückung und materieller Ausplünderung mosaischer Familien. Obwohl ihr Anteil kaum ein Prozent der Gesamtbevölkerung betrug, gehörten sie durch ihre Handelsgeschäfte, hauptsächlich mit Sklaven und Gold zu den wirtschaftlich potentesten Gruppen in Spanien und durch die günstigeren Verhältnisse in denen sie nun leben konnten und keinen Verfolgungen und Beschränkungen mehr ausgesetzt waren, trugen sie viel zum Aufblühen spanischer Städte bei - und dank der ökonomischen Überlegenheit mancher Familienclans spielten sie auch bald auch in der Politik eine wichtige Rolle. Da sie fest verwurzelt in ihrer Religion waren übernahmen sie kaum etwas von der maurischen Kultur; trugen ihrerseits aber in Wissenschaft und Philosophie viel dazu bei. - Ihre neue Freiheit in Spanien wurde in späteren Jahrhunderten von der jüdischen Geschichtsschreibung als die "Goldene Diaspora" bezeichent - und Synagogenbauten bis in die Neuzeit wurden in Erinnerung daran oft im "Maurischen Stil" dekoriert und erbaut.
http://www.students.uni-marburg.de/~Schmeer/mauren.html
Не прошло и десятилетия после смерти Магомета в 632 году, как халиф Омар попытался изгнать всех евреев и христиан из расширяющихся территорий Аравии, захваченных его армиями. Фанатические последователи Ислама, молодые, жадные к грабежу и насилиям, полные воинственного духа, легко победили мощные империи, граничившие с их странами на севере. Упадочный персидский режим развалился под диким натиском мусульман. Палестинское правительство с его римскими легионами пало перед ними. Халиф не принуждал христиан и евреев переходить в ислам, но он наложил на них тяжелые поборы, внес ограничения в их социальное положение и регулировал их отношения с массами, принявшими новую мусульманскую веру. Однако, в конце концов, этот фанатизм заменился терпимостью, и еврейские общины на огромных территориях, завоеванных мусульманами, за исключением самой Аравии, были, пожалуй, счастливы и довольны своей судьбой под знаком полумесяца, символа новой веры. Они были уважаемыми гражданами; им было разрешено вести по-своему свои дела и, что всего важнее, устраивать свою духовную жизнь по-своему, без вмешательства со стороны.
http://www.chassidus.ru/library/history/our_people/179.htm
Так что не стоит обобщать, в разных мусульманских странах было по разному. А вот в христианских странах к евреям относились плохо всегда и везде, насколько мне известно.
Кстати, даже в тех странах, где их притесняли, как в тех примерах, которые Вы привели, я ещё не слышал, чтобы эти притеснения доходили до того, до чего они доходили в христианской Европе. Как то: Право жить лишь в Гетто, регулярные и массовые погромы (как например когда евреев обвинили в отравлении источников воды, из-за чего якобы разразилась эпидемия чумы по всей Европе), то, что творили с евреями крестоносцы (например сжигание в их собственных синагогах), ну и наконец то, что устроил сам Гитлер...
Von Yathrib aus verbreitete sich die neue umfassende Lehre, die nicht nur das tägliche Leben regelte, indem sie in Ehe und Familie den Frauen und Kindern neue Rechte brachte, die sie vorher gegenüber den Männern nicht hatten; sondern sich auch auf die Behandlung von Sklaven, Bediensteten und Kriegsgefangen bezieht, und statt der üblichen Plünderungen der Eroberer ehrerbietiges Handeln gegenüber den Besiegten und Toleranz gegenüber Andersgläubigen, vornehmlich Christen und Juden, fordert, auch wenn deren Glaubensätze und jede religiöse Vergegenständlichung abgelehnt werden, wie z.B. das "fleischgewordene Wort" des Christentums. Die Unterwerfung fremder Völker durch dem Islam hatte nicht - wie des Christentum - die "Islamisierung" zum Ziel, sondern die Ausbreitung der Herrschaft und damit verbunden die Ausschöpfung der wirtschaftlichen Möglichkeiten der Länder. Die Unterworfenen behielten ihr Eigentum und die Freiheit der Religionsausübung blieb gewährleistet, da der Mensch, egal wie er handelt, immer seinem Schicksal unterworfen bleibt und das Individum sich nur durch eigene Einsicht zum Islam bekennen kann. Deshalb gab es auch nach den Eroberungen auch keine aktive Missionsarbeit wie sie in christlichen Kulturen üblich war. Die strikte Anwendung des Koran und seiner Forderungen ließ die Araber in den folgenden Jahrhunderten daher nie aIs Eroberer, sondern stets als Befreier erscheinen; die ungIaubliche Geschwindigkeit der Ausbreitung der neuen Religion lag so in den, für diese Zeit revolutionären Ideen und in der politischen Schwäche des byzantinischen Reiches.
Die von den Westgoten unterdrückten Juden, die Sepharadim, begrüßten die Moslems als glaubensverwandte Befreier und halfen ihnen bei der Eroberung der Städte und der Umorientierung der städtischen Gesellschaft. Als Dank für ihre Dienste erhielten sie die Freiheit von Person und Gewerbe, genossen - im Gegensatz zum christlichen Rest-Europa - volles bürgerliches Recht und durften den mosaischen Gesetzen gemäß leben. Die Kirche hatte in den Juden wegen ihrer monotheistischen Religion und der Ablehnung der Dreifaltigkeit Gottes eine gefährliche spirituelle Konkurrenz gesehen, weshalb die Judengesetze von Konzil zu Konzil verschärft worden waren und die Westgoten fanden schließlich seit dem Übertritt ihres König Rekkareds zum Christentum 587 genug religiöse Vorwände zu Unterdrückung und materieller Ausplünderung mosaischer Familien. Obwohl ihr Anteil kaum ein Prozent der Gesamtbevölkerung betrug, gehörten sie durch ihre Handelsgeschäfte, hauptsächlich mit Sklaven und Gold zu den wirtschaftlich potentesten Gruppen in Spanien und durch die günstigeren Verhältnisse in denen sie nun leben konnten und keinen Verfolgungen und Beschränkungen mehr ausgesetzt waren, trugen sie viel zum Aufblühen spanischer Städte bei - und dank der ökonomischen Überlegenheit mancher Familienclans spielten sie auch bald auch in der Politik eine wichtige Rolle. Da sie fest verwurzelt in ihrer Religion waren übernahmen sie kaum etwas von der maurischen Kultur; trugen ihrerseits aber in Wissenschaft und Philosophie viel dazu bei. - Ihre neue Freiheit in Spanien wurde in späteren Jahrhunderten von der jüdischen Geschichtsschreibung als die "Goldene Diaspora" bezeichent - und Synagogenbauten bis in die Neuzeit wurden in Erinnerung daran oft im "Maurischen Stil" dekoriert und erbaut.
http://www.students.uni-marburg.de/~Schmeer/mauren.html
Не прошло и десятилетия после смерти Магомета в 632 году, как халиф Омар попытался изгнать всех евреев и христиан из расширяющихся территорий Аравии, захваченных его армиями. Фанатические последователи Ислама, молодые, жадные к грабежу и насилиям, полные воинственного духа, легко победили мощные империи, граничившие с их странами на севере. Упадочный персидский режим развалился под диким натиском мусульман. Палестинское правительство с его римскими легионами пало перед ними. Халиф не принуждал христиан и евреев переходить в ислам, но он наложил на них тяжелые поборы, внес ограничения в их социальное положение и регулировал их отношения с массами, принявшими новую мусульманскую веру. Однако, в конце концов, этот фанатизм заменился терпимостью, и еврейские общины на огромных территориях, завоеванных мусульманами, за исключением самой Аравии, были, пожалуй, счастливы и довольны своей судьбой под знаком полумесяца, символа новой веры. Они были уважаемыми гражданами; им было разрешено вести по-своему свои дела и, что всего важнее, устраивать свою духовную жизнь по-своему, без вмешательства со стороны.
http://www.chassidus.ru/library/history/our_people/179.htm
Так что не стоит обобщать, в разных мусульманских странах было по разному. А вот в христианских странах к евреям относились плохо всегда и везде, насколько мне известно.
Кстати, даже в тех странах, где их притесняли, как в тех примерах, которые Вы привели, я ещё не слышал, чтобы эти притеснения доходили до того, до чего они доходили в христианской Европе. Как то: Право жить лишь в Гетто, регулярные и массовые погромы (как например когда евреев обвинили в отравлении источников воды, из-за чего якобы разразилась эпидемия чумы по всей Европе), то, что творили с евреями крестоносцы (например сжигание в их собственных синагогах), ну и наконец то, что устроил сам Гитлер...