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Dazu gibt es andere Literatur.
Действительно, не стоит. Там вот, что стоит:( в начале про артикли )
В ответ на:Artikel: Lat. articulus kleines Gelenk; Glied; Abschnitt; Teilchen, eine Verkleinerungsbildung zu lat. artus Gelenk; Glied (vgl. hierüber das Fremdwort Artist), gelangte in spätmhd. Zeit in die deutsche Kanzleisprache mit der Bed. Abschnitt eines Schriftstücks, eines Vertrages. In der Kaufmannssprache entwickelte das Wort seit dem 17. Jh. nach entsprechend frz. article die neue Bed. Handelsgegenstand, Ware. In der Sprachlehre schließlich wurde Artikel' vom 18. Jh. an zur festen Bezeichnung des Geschlechtswortes (etwa im Sinne von Rede-, Satzteilchen). - Aus einem von lat. articulus abgeleiteten Verb lat. articulare gliedern; deutlich (gegliedert) aussprechen stammt unser seit dem 16. Jh. bezeugtes Verb artikulieren betont und deutlich aussprechen; zum Ausdruck bringen. Dazu das Substantiv Artikulation das Artikulieren; gegliederte Aussprache; Lautbildung (nach spätlat. articulatio gehörig gegliederter Vortrag).
(c) Dudenverlag, duden, Herkunft
4. (Sprachw.) [der Genusbezeichnung von Substantiven dienende] Wortart mit identifizierender, individualisierender od. generalisierender Funktion; Geschlechtswort: der bestimmte, unbestimmte A.
╘ Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2003
Ar|ti|kel [auch: ...'...] der; -s, - <lat.(-fr.,0); ╩kleines Gelenk; Glied; Abschnitt╚>: 1. [der Genusbezeichnung von Substantiven dienende] Wortart mit identifizierender, individualisierender od. generalisierender Funktion; Geschlechtswort (Abk.: Art.). ...
╘ Duden 5, Das Fremdwörterbuch. 7. Aufl. Mannheim 2001.
4. Wortart, die bes. der Kennzeichnung des grammatischen Geschlechts eines Substantivs dient. sinnv.: Geschlechtswort.
Duden, Bedeutungen
Im Duden steht nichts über den totemistischen Ursprung der Geschlechter bei deutschen Substantiven.
Dazu gibt es andere Literatur.
Но раз уж Вам захотелось блеснуть умом, продолжайте. В начале, скажите в каких работах каких авторов вы прочли про
über den totemistischen Ursprung der Geschlechter bei deutschen Substantiven [TUGdS]?
Ни в Брокхаузе ни в по этой любительской ссылке не говорится про TUGdS
В ответ на:
Substantiv
[spätlateinisch (verbum) substantivum, eigentlich ╩Wort, das für sich allein (be)steht╚] das, -s/-e, Hauptwort, Dingwort, Gegenstandswort, eine Wortart, die v.a. zur Bezeichnung von stofflich vorhandenen und daher wahrnehmbaren Dingen oder Lebewesen, aber auch von nichtgegenständlichen, gedachten Eigenschaften, Zuständen, Vorgängen, Verhältnissen u.a. dient; man unterscheidet danach Konkreta (Eigennamen für Einzeldinge oder Einzelwesen; Gattungsname; Sammelnamen, Kollektivum) und Abstrakta. Das Substantiv gehört zu der Kategorie Nomen, ist also deklinierbar hinsichtlich Genus, Numerus und Kasus; es allein kann mit dem Artikel verbunden werden. Durch die Zuordnung zu den Genera werden die Substantive in verschiedene Formklassen sortiert. Im Rahmen des Satzes kann das Substantiv die Funktion von Subjekt, Objekt, Attribut, Apposition, Prädikativ und Adverbiale übernehmen.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
http://www.weikopf.de/Sprache/Grundlagen/Genus/body_genus.html
Geschlecht (Genus)
Ein interessantes Thema ist das Geschlecht der Substantive.
In vielen (aber bei weitem nicht in allen) Sprachen bilden die Substantive (Hauptworte) verschiedene Geschlechter. Hier drängt sich eine Reihe von Fragen auf:
* Warum eigentlich? Wozu sind sie gut?
* Gibt es auch in anderen Sprachen verschiedene Geschlechter?
* Wie ist die Entwicklung der Genera?
Das natürliche Geschlecht (└Sexus⌠) und das grammatische Geschlecht (└Genus⌠)
Die herkömmliche Einteilung der Substantive in männlich (maskulin), weiblich (feminin) und sächlich (neutrum) legt natürlich den Gedanken nahe, daß die Einteilung etwas mit dem biologischen Geschlecht zu tun habe.
Dies trifft jedoch nicht zu.
Diese Annahme beruht lediglich auf dem Umstand, daß sich
* in den alten Sprachen (z.B. im Latein) das Geschlecht in den meisten Fällen an den Endungen erkennen läßt, und
* in der einen Gruppe verhältnismäßig viele Bezeichnungen für männliche Wesen und in der zweiten Gruppe relativ viele für weibliche Wesen befinden
So enden im Lateinischen viele Wörter der einen Gruppe im Nominativ Singular auf √us (z.B. dominus √ Herr, servus √ Sklave) und in der anderen Gruppe auf √a (z.B. domina √ Herrin, femina √ Frau, puella √ Mädchen)
Aus diesem Grunde bezeichnete man die erste Gruppe als männlich und die zweite Gruppe als weiblich - auch wenn sich in der männlichen Gruppe eine Reihe von Begriffe für weiblichen Wesen befinden, und umgekehrt!
Und diejenigen Substantive, die nach ihrem grammatikalischen Verhalten weder der einen noch der anderen Gruppe angehören, bezeichnete man dann als Neutrum (von ne-uter √ keines von beiden).
Im Deutschen ist man dann später noch einen Schritt weiter gegangen und hat diese Gruppe (analog zu männlich und weiblich) sächlich genannt.
Zusammenfassung: Die Einteilung der Substantive entsprechend ihrem jeweiligen grammatikalischen Verhalten in drei Gruppen (Geschlechter) ist somit sachgerecht, die Bezeichnung der Gruppen in Maskulin, Feminin und Neutrum ist dagegen rein zufällig und letztlich willkürlich.
Wie wenig die Einteilung mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat, zeigen z.B. das Weib, das Mädchen. Auch am Stuhl oder am Tisch wird man nichts Männliches finden. Ebenso ist nicht einleuchtend, weshalb die Wand oder die Tür weiblich sein sollen. √ Übrigens sind der Stuhl und der Tisch im Französischen └weiblich⌠. Auch dies widerlegt die willkürliche Bezeichnung der 3 Geschlechter als männlich, weiblich und sächlich.
Ergebnis: Im Deutschen hat jedes Substantiv ein grammatisches Geschlecht, das nicht mit dem natürlichen Geschlecht von Personen verwechselt werden darf:..
И в работах по historische Grammatik тоже не говорится
"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."
