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Предательство идеи сионизма

14.08.04 18:09
Re: О мировоззрениях
 
Mutaborr13 коренной житель
Mutaborr13
в ответ delomann 12.08.04 23:24, Последний раз изменено 14.08.04 18:42 (Mutaborr13)
А тут один умный товаришь предположил еще, что кроме
хосидов есть еще ультраортодоксы..

я не предположил, я изложил факт. А ты - под сомнение его поставил, "знаток" по "щщщям"
В ответ на:


http://www.dija.de/cgi-bin/showcontent.asp?ThemaID=1381
ISRAEL
....
Pro 1 000 Einwohner liegt die Geburtenrate bei 18,91, die Sterberate bei 6,21. Das mittlere Bevölkerungswachstum ist mit 1,9 Prozent im Jahr international gesehen relativ stark, vor allem aufgrund anhaltender Immigration sowie hoher Geburtenraten in religiösen Familien. Im Sektor der so genannten ultra-religiösen Juden (Charedim) in Ost-Jerusalem bringt eine Mutter durchschnittlich 7,5 Kinder, im Sektor der moslemischen Bevölkerung 4,5 Kinder zu Welt. Etwa 20 000 Israelis sind im Jahre 2002 ausgewandert.
http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/antisemitismus/...
Richtungen im Judentum

Die unterschiedliche Strömungen bündeln sich im Wesentlichen in
drei Richtungen: orthodoxes, progressives und konservatives Judentum. Die Orthodoxen sind sowohl in Deutschland als auch in Israel die einflussreichste Richtung innerhalb der Religion.
Das war in Deutschland vor der Schoa anders. Hier verstanden sich die Juden mehrheitlich als progressiv, seit sich im 18. Jahrhundert im Zuge der Aufklärung die Juden emanzipiert und sich eine Reformbewegung herausgebildet hatte. Deren Vertreter formten einen konservativen, einen liberalen und einen kleinen radikalen Flügel aus. In der NS-Zeit erkannten die meisten Juden den liberalen Rabbiner Leo Baeck als Vertreter der deutschen Judenheit an.
Nach der Ermordung und Vertreibung und dem Zweiten Weltkrieg waren die neu konstituierten Gemeinden in Deutschland überwiegend orthodox geprägt. In jüngster Zeit nimmt die Zahl nicht-orthodoxer Gemeinden zu, nicht zuletzt wegen der Einwanderung von Juden aus den Staaten der früheren Sowjetunion.
Orthodoxe Juden
Orthodoxe Juden, die sich wiederum in Gruppierungen von der Neo-Orthodoxie bis zur Ultra-Orthodoxie unterteilen, glauben an die Thora als das direkt offenbarte Wort Gottes. Die Halacha, das jüdische Religionsgesetz, ist die Leitlinie für religiöses Leben im Alltag. Frauen müssen sich im orthodoxen Judentum den Männern unterordnen und sitzen in der Synagoge getrennt von ihnen. Rabbinerinnen gibt es nicht. Wenn zwei Verheiratete sich nicht mehr verstehen, darf nur der Ehemann die Scheidung herbeiführen.
Mischehen mit nichtjüdischen Partnern sind verboten.
Orthodoxe Juden dürfen nur koscheres Essen verzehren und haben im Alltag eine Vielzahl ritueller Regeln zu befolgen.
Progressive Juden
Progressive Juden, zu denen liberale und reformorientierte Richtungen zählen, glauben,
dass religiöse Gebote nicht wie in der Orthodoxie als Gottes wörtliches Gesetz,
sondern als vom Menschen gemacht zu verstehen sind und
also von Menschen neu ausgelegt werden können.
Im liberalen Judentum sind Mann und Frau gleichgestellt.
Beide Geschlechter sitzen in der Synagoge gemischt, Frauen können Rabbinerinnen sein.
Schon 1936 wurde in Offenbach mit Regina Jonas die erste Frau in Deutschland in das Amt der Rabbinerin eingeführt.
Mischehen sind zwar nicht erlaubt, aber ein Rabbiner darf eine Ehe segnen, wenn der nichtjüdische Partner zum Judentum übertritt.
Konservatives Judentum
Das konservative Judentum entstand im 19. Jahrhundert, als in Deutschland Rabbiner nach einem Mittelweg zwischen orthodoxem und liberalem Judentum suchten.
Das Selbstverständnis als "auserwähltes Volk" spielt für konservative Juden eine große Rolle, viele siedeln deshalb nach Israel über oder unterstützen zionistische Organisationen.
Männer und Frauen sitzen im Gottesdienst zusammen, Frauen dürfen Rabbinerinnen werden.

http://www.rickross.com/groups/ultra.html
Ultra-Orthodox Jewish Groups
http://www.jcpa.org/jl/vp415.htm
The Ultra-Orthodox Community and Environmental Issues
http://www-biology.ucsd.edu/~ipaulsen/israel.html
Ultraorthodox Jewish sign
http://www-biology.ucsd.edu/~ipaulsen/holysign.html
http://theses.lub.lu.se/postgrad/search.tkl?field_query1=pubid&query1=the_69&rec...
Det föreställda ghettot. Ultraortodox gränsdragning och identitetskonstruktion i The Jewish Observer 1983-2002
by Åberg, Johan (1963), History of Religions: JewishStudies; History of Religions/Jewish studies
Date published: 2003
Publisher: Arcus, Box 1026, S-221 04 Lund
Theses defended: November 7, 2003; sal Samarkand, Akademiska Föreningen, Sandgatan 2
The faculty's opponent: Lektor Peter Steensgaard Paludan, Aarhus university
Classification: Non-Christian religions
Keywords: Jews in USA; Agudath Israel of America; ultra-Orthodox Jewry; haredim; Jewish traditionalism; cultural identity; boundary maintenance; resource mobilization
Abstract: The dissertation focuses on the Haredi (ultra-orthodox Jewish) journal The Jewish Observer, published since 1963 by Agudath Israel of America, suggesting that the publisher uses the journal as an instrument to help the readers to maintain a distinct Haredi identity in urban, non-Haredi environments and not only in their own, isolated milieu. The articles of the journal are understood as resources, aiming to help the readers to consider themselves to be members of an ╩imagined ghetto╩.
http://www.sciencenews.org/pages/sn_arc97/1_25_97/fob2.htm
January 25, 1997
In Israel, as in other technological societies, public elementary and high schools expose students to a range of mathematics and science classes. Yet ironically, ultraorthodox Jewish schools -- which focus on learning to interpret holy texts, along with a smattering of basic arithmetic -- provide a better training ground for solving tricky geometry problems than the mainstream facilities do, according to a new study.


"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."

~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
 

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