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Европа под прицелом

29.11.11 13:33
Re: Европа под прицелом
 
фулиган местный житель
фулиган
в ответ DVS 28.11.11 18:48
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Вот Вам пример эффективность советского оружия в умелых руках. Во время Бури в пустыне 20.01.1991 г. ПЗРК "Игла" (sis!) был сбит хваленный F-117A. И Стелс не помог.

Не могли бы Вы представить доказательства на Ваше утверждение, хотя бы даже ссылку на серьёзный источник? Спс.
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Кстати, во время налета на Багдад американцы, по некоторым оценкам, потеряли до 18 F-117 или 40% от имевшихся самолетов этого типа в ВВС США.

Пожалста также ссылочку, а то уж очень голословно. Почему бы не 20 или 40?
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F-117 сбивали и сербы в 99-ом своим допотопным ПВО советского производства, о чем свидетельствуют обломки сей машины в авиамузее Белграда

Обломок есть. Единственный. И это насколько мне известно единственный сбитый F-117, поэтому и в музее. История с ним мутная, есть версия, что один из французских офицеров НАТО он же рус.шпион выдал план полёта и тем самым помог навести на него специально подготовленную ПВО-систему с задействованием в операции боевого истребителя.
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Вот Вам пример эффективность советского оружия в умелых руках


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Von Anfang an stand der Flug der F-117A mit der Nummer 806 unter keinem guten Stern. Ein für Rußland arbeitender französischer Offizier bei der NATO verriet Moskau den Flugplan und das Angriffsziel. Diese wichtigen Informationen wurden rechtzeitig von den Russen nach Belgrad übermittelt, so daß die Jugoslawen einen speziellen Abfangkomplex aufbauen konnten. Inwieweit sie dabei russische Hilfe erhielten, ist noch ungeklärt Der Abfangkomplex bestand aus drei P-12-Radarstationen sowjetischer Bauart, die für das Entdecken von Stealthflugzeugen speziell modifiziert wurden, aus Fla-Raketen und MiG-21-Jagdflugzeugen.
Zur Ortung der F-117 wurde der Umstand genutzt, daß die Stealthfähigkeit der F-117A nur zum Teil auf radarabsorbieren den Materialien beruht, ein großer Teil der auftreffenden Radarenergie jedoch in eine andere, der aussendenden Radarstation abgewandten Seite, reflektiert wird. Die Radaranlagen der Jugoslawen wurden so um das bekannte Angriffsziel der F-117A - das Militärtestzentrum in Nikinici - postiert, daß jede Station die vom Bomber reflektierten Radarwellen der anderen Stationen auffangen konnte.
Als sich die 806 am Abend des 27. März 1999 pünktlich ihrem Flugplan folgend dem Ziel näherte, wurde sie vom Radar erfaßt, und eine bereits im Raum Budjanovici kreisende MiG-21 erhielt den Befehl, sie abzufangen. Durch die Bodenkontrolle wurde die MiG so nah an die Nighthawk herangeführt, daß die F-117 visuell entdeckt und identifiziert werden konnte Hierbei scheinen die Dunstigen meteorologischen Bedingungen der Nacht (nach serbischen Quellen war eine gute Sicht bei fast Vollmond und geringer Bewölkung) eine große Hilfe gewesen zu sein. Nach erstem Augenschein wurde der F-117-Pilot vom Angriff der MiG-21 vollkommen überrascht. Die MiG konnte sich unbemerkt von hinten nähern und zwei Raketen abfeuern, wahrscheinlich R-60 (AA-8 Aphid), von denen eine das linke Triebwerk der F-117 traf. Danach attackierte die MiG ihr Ziel mit der Kanone. Die F-117 versuchte, dem Angriff mit einer steilen Sturzflugkurve zu entgehen, wurde dabei jedoch vom Feuerleitradar einer Fla-Raketen-Batterie erfaßt. Die Jugoslawen starteten daraufhin eine Rakete, die die F-117 vernichtete. Über den Typ der eingesetzten Boden-Luft-Rakete gibt es unterschiedliche Angaben. Es könnte sich um eine Kub/SA-6 Gainfull oder eine Newa/SA-3 Goa gehandelt haben.
Das Wrack des Nighthawk schlug rund 7 km von Nilinici entfernt, nahe des Städtchens Budjanovici auf, während sich der Pilot mit dem Schleudersitz retten konnte... Michael Normann

 

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