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Память о гитлеровских оккупантах под Питером увековечат в граните?
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в ответ Hazarin205 18.10.11 16:47
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Всего судили 11 немцев. Гадили они в Псковской области, а судили их и повесили в Ленинграде.
Заседания тщательно освещались всей ленинградской прессой, (тогда журналюги работали ответственнее, но видно, что цензура работала серьезно, поэтому описания заседаний и показаний свидетелей нудные и лишены особо жареных фактов. Также видно, что объем материала был колоссальный и журналюги выдирали как попало.
Всего судили 11 немцев. Гадили они в Псковской области, а судили их и повесили в Ленинграде.
Заседания тщательно освещались всей ленинградской прессой, (тогда журналюги работали ответственнее, но видно, что цензура работала серьезно, поэтому описания заседаний и показаний свидетелей нудные и лишены особо жареных фактов. Также видно, что объем материала был колоссальный и журналюги выдирали как попало.
.. да, много чего ещё видно. Забацали каждому по дельцу в обвинении о катынском душегубстве и раз-два доказали вину. Некоторые как принято добровольно сознались. Дальше дело техники и рутина.. грузовичок, петля, обоссаные висящие трупы.. детишки задорно ледок бросают.. кто-то переобуться не побрезговал. Кррррасссота короче и на душе пакой

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Im Dezember 1945 wurden die deutschen Offiziere Ernst Böhm, Ernst Gehrer, Gerhard Janicke, Heinrich Remlinger, Erwin Skotki, Eduard Sonnenfeld und Karl Hermann Strüffling in einem Leningrader Schauprozess zum Tode verurteilt. Die Hinrichtung erfolgte am 5. Januar 1946 . Zu den Hauptanklagepunkten hatte Katyn gehört. Janicke war "geständig" gewesen, einen erbarmungslosen Ausrottungsbefehl des Generalmajors Remlinger ausgeführt zu haben. Ex-Stabschef Franz Wiese (er erhielt 20 Jahre Gulag) "gestand" im Leningrader Schautribunal schaurige Plünderungsverbrechen der Wehrmacht. Offizier Arno Düre, ein weiterer Angeklagter, der nach seinem "Geständnis" mit Gulag statt Galgen bedacht wurde, beschrieb vor dem Leningrader Gericht die Ermordung russischer Frauen, Kinder und Greise durch die Wehrmacht und erklärte, dass dabei im Wald von Katyn "15.000 bis 20.000" Menschen, darunter Tausende polnische Offiziere, von den deutschen Truppen erschossen und verscharrt worden seien. Zur Erlangung der vorgenannten "Geständnisse" hatte man Vernehmungsspezialisten herangezogen, von denen schon in den 20er- und 30er-Jahren bei Stalins Schautribunalen ganze Arbeit geleistet worden war. Mit welchen Foltermethoden deutsche Wehrmachtsangehörigen von sowjetischen Vernehmern "bearbeitet" wurden, kann man u.a. nachlesen in den vergriffenen Büchern: Paul Carell/Günter Böddeker, "Die Gefangenen" (5. Auflage 1980) Martin Lang, "Stalins Strafjustiz gegen deutsche Soldaten" (1981), Günther Wagenlehner, "Stalins Willkürjustiz" (1993), Alexander Epifanow/Erwin Peter, "Stalins Kriegsgefangene" (1997).
Im Dezember 1945 wurden die deutschen Offiziere Ernst Böhm, Ernst Gehrer, Gerhard Janicke, Heinrich Remlinger, Erwin Skotki, Eduard Sonnenfeld und Karl Hermann Strüffling in einem Leningrader Schauprozess zum Tode verurteilt. Die Hinrichtung erfolgte am 5. Januar 1946 . Zu den Hauptanklagepunkten hatte Katyn gehört. Janicke war "geständig" gewesen, einen erbarmungslosen Ausrottungsbefehl des Generalmajors Remlinger ausgeführt zu haben. Ex-Stabschef Franz Wiese (er erhielt 20 Jahre Gulag) "gestand" im Leningrader Schautribunal schaurige Plünderungsverbrechen der Wehrmacht. Offizier Arno Düre, ein weiterer Angeklagter, der nach seinem "Geständnis" mit Gulag statt Galgen bedacht wurde, beschrieb vor dem Leningrader Gericht die Ermordung russischer Frauen, Kinder und Greise durch die Wehrmacht und erklärte, dass dabei im Wald von Katyn "15.000 bis 20.000" Menschen, darunter Tausende polnische Offiziere, von den deutschen Truppen erschossen und verscharrt worden seien. Zur Erlangung der vorgenannten "Geständnisse" hatte man Vernehmungsspezialisten herangezogen, von denen schon in den 20er- und 30er-Jahren bei Stalins Schautribunalen ganze Arbeit geleistet worden war. Mit welchen Foltermethoden deutsche Wehrmachtsangehörigen von sowjetischen Vernehmern "bearbeitet" wurden, kann man u.a. nachlesen in den vergriffenen Büchern: Paul Carell/Günter Böddeker, "Die Gefangenen" (5. Auflage 1980) Martin Lang, "Stalins Strafjustiz gegen deutsche Soldaten" (1981), Günther Wagenlehner, "Stalins Willkürjustiz" (1993), Alexander Epifanow/Erwin Peter, "Stalins Kriegsgefangene" (1997).
http://www.dullophob.com/Kommentare/2010-04-29-A.html