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Память о гитлеровских оккупантах под Питером увековечат в граните?

12.10.11 21:39
Re: Память о гитлеровских оккупантах под Питером увековечат в граните?
 
Badener старожил
Badener
в ответ tuv2 12.10.11 21:24
В ответ на:
С моральной точки зрения, да, можно и нужно осуждать. Но вы ведь именно суда требуете, значит должен быть состав преступления. Сформулируйте его, пожалуйста, со ссылкой на значимые юридические нормы.

Ну читайте.
http://www.verbrechen-der-wehrmacht.de/docs/ausstellung/p_ernaehr.htm
Leningrad
Die fast 500 Tage andauernde Einschließung der Stadt Leningrad vom 8. September 1941 bis zum 18. Januar 1943 war nicht nur eine militärische Belagerung, sondern diente zugleich dem Ziel, eine ganze Stadtbevölkerung vorsätzlich und systematisch verhungern zu lassen. Im Herbst 1941 lebten rund drei Millionen Menschen in der Stadt.
Hitler hatte wiederholt seine Absicht bekundet, Leningrad zu zerstören. Die entscheidenden Befehle zum Verzicht auf die militärische Einnahme der Stadt und zur Hungerblockade entstanden in Übereinstimmung mit dem Oberkommando der Wehrmacht und dem Oberkommando des Heeres. Sie gipfelten in der Entscheidung, ein mögliches Kapitulationsangebot nicht anzunehmen. Trotz gewisser Skrupel zeigte die militärische Führung vor Leningrad insgesamt eine kompromißlose und unbarmherzige Haltung. Nach sowjetischen Angaben starben während der Hungerblockade insgesamt 632.000 Einwohner, nach westlichen Schätzungen sollen es über eine Million Menschen gewesen sein.
 

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