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Ислам, Россия, Америка и расизм, но без Задорнова

13.07.04 14:48
Re: Ислам, Россия, Америка и расизм, но без Задорн
 
Мущщщина сладкоструйный, очень опасен
Мущщщина
Ага, целый квартал оцепили 200 полицейских с автоматами, суд ордер выдал абсолютно беспричинно, и все только из-за непроверенных высказываний девятилетней девочки И я должен верить в это? Пока идет перевод с арабского и идентификация материалов, прокуратура не собирается, естественно, делать никаких заявлений. Зато исламисты, конечно, будут вопить, что они невиноватые, чего им ещ╦ остается? Они вчера ещ╦ кричали, что у них в школе даже видека нет. А полиция конфисковала десятки видеокассет. Они, наверное, кушают видеокассетки, а то зачем бы ещ╦ они им сдались?
Nach einem Bericht der ARD vom Sonntagabend hatte die Schülerin angegeben, ihr sei auch das Video einer Enthauptung gezeigt worden. Zudem ermittele die Staatsanwaltschaft wegen eines bereits zuvor sichergestellten Videobandes, das in der Moschee gekauft worden sein soll, sagt Möller-Scheu. Darauf werde zum "Heiligen Krieg" aufgerufen, außerdem seien auf dem Band so genannte Märtyrer zu sehen.
И женщина тоже сама себя избила, естественно, кто ж ещ╦? Хотя во Франции дня не проходит, чтобы не избили еврейских школьников, или не подожгли их школу, или не осквернили еврейское кладбище. Что это делают исключительно мусульмане, говорить, наверно, излишне.
А то, что юдофобскому "Шпигелю" понадобилось посеять сомнения методом "одна баба сказала" (в данном случае это была знакомая девушки, которая ее не любит, плюс сверхубедительный довод, что прохожие - те самые трусы, которые за девушку не вступились, - не пришли добровольно в полицию!!) меня уже давно не удивляет. Почему-то "Франкфуртер Рундшау" передает эту историю в совсем другом ключе:
Rassistischer Überfall schockiert Frankreich
Frau mit Hakenkreuzen beschmiert / Antisemitismus nimmt stark zu
Mit großer Empörung hat die französische Öffentlichkeit auf einen antisemitischen Überfall reagiert, bei dem in einem Pariser Vorortzug eine Frau mit ihrem Baby von Jugendlichen ausgeraubt und mit Hakenkreuzen beschmiert wurde. Zahlreiche Mitreisende hatten untätig zugesehen.
VON HANS-HELMUT KOHL
Paris ╥ 12. Juli ╥ Unter dem Eindruck des Geschehens hat Staatspräsident Jacques Chirac am Montag erstmals rassistische Straftäter von den traditionellen Gnadenerlassen zum Nationalfeiertag am 14. Juli ausgeschlossen. Chirac äußerte sich entsetzt über den "furchtbaren Angriff" und verlangte eine "besonders strenge Bestrafung" der Täter. Premierminister Jean-Pierre Raffarin forderte die Bürger zu "Zivilcourage" auf. Besonders schockiert äußerten sich Politiker aller Parteien und die Medien über die Teilnahmslosigkeit der Augenzeugen.
"Sie hat um Hilfe gerufen, aber es gab keine Reaktion", schrieb am Montag die Zeitung Le Figaro. Sechs Jugendliche nordafrikanischer Abstammung hatten die Frau am Freitagvormittag in der voll besetzten Regionalbahn-Linie D des Pariser Verkehrsverbundes RER angegriffen. Mit Messern zwangen sie die 23-Jährige, ihre Geldbörse herauszugeben. Als sie in ihrem Personalausweis entdeckten, dass sie in dem wohlhabenden 16. Pariser Arrondissement gemeldet war, beschimpften die Täter die Frau als Jüdin, schnitten ihr Haarbüschel vom Kopf, schlitzten ihre Kleidung auf und beschmierten mit einem Filzstift den Bauch ihres Opfers mit Hakenkreuzen. Beim Davonlaufen kippten sie den Kinderwagen mit dem 13 Monate alten Baby um.
Als das Opfer Anzeige erstatten wollte, wurde es weggeschickt und sollte mit einem Attest über die Verletzungen wiederkommen. Die Polizei sucht nach den Zeugen, von den Tätern fehlt bislang jede Spur.
Vergangene Woche erst hatte Präsident Chirac die Bevölkerung in einer Grundsatzrede zur "Wachsamkeit" gegenüber rassistischen und antisemitischen Vorfällen aufgerufen, die jüngst in Frankreich deutlich zugenommen haben. Am Donnerstag hatte das Innenministerium bekannt gegeben, dass zwischen Januar und April 2004 bereits 94 antisemitische Angriffe gemeldet wurden - genau doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum.
Vertreter der Juden in Frankreich beklagten den Angriff als "Ausdruck eines wachsenden Antisemitismus". Der Vorsitzende des moslemischen Rates, Dalil Boubakeur, sprach von einer "unerträglichen Aggression" und betonte: "Dies waren Gauner, und die ┌Gaunerkratie' kennt keine Rasse und keine Religion."

http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/antisemitismus/antisemitische_uebergriffe/?cnt=469707
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