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Брейвик не источник зла? О расстреле в озере.
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in Antwort traum80 07.08.11 11:02, Zuletzt geändert 12.08.11 07:20 (Greutung)
пара страшилок из 90-х 
ЗДЕСЬ читать:
http://www.focus.de/magazin/archiv/morgenland-abendland-geht-doch_aid_563050.html
Wie kommen Jugendliche aus Einwandererfamilien zu Ruhm und Ehre auf neun deutschen Hochglanzseiten? Ganz einfach: Eine Illustrierte nahm sich kürzlich der traurigen Geschichte von türkischstämmigen Gangsta-Rappern aus Hamburg an, deren Repertoire im Wesentlichen aus folgendem Sprechgesang besteht: „Ich komme vorbei und fick dich auch/Dein Bruder, dein Onkel kriegt Stich in den Bauch./Dein Vater, den kicke ich auch./Das ist Hamburg, meine Stadt, Straßenjungs gehn ab, es macht ratatatata.“
Die Reporter, offenbar schwer beeindruckt von den Poètes maudits von Hamburg-Neustadt, beschrieben einfühlsam, wie die „dunklen Jungs“ neuerdings immer wieder von Polizeikontrollen belästigt würden, seit einer aus ihrem Bekanntenkreis tatsächlich einen anderen Jungen mit Stich in den Bauch umgebracht hatte. Die Hamburger Gangster-Rapper, so ist zu erfahren, litten nun sehr unter Ablehnung und Ignoranz durch das, so die Autoren, „Gartenzwerg-Deutschland“, das ihre Leistungen in der Reim-, Ton- und Fingerverrenkkunst nicht hinreichend zu würdigen wisse.
Spätestens in diesem Moment begreift man, was ihr, liebe vietnamesische Einwanderer in Deutschland, alles falsch macht. Eure Kinder versagen nicht nur völlig bei der Herstellung von Gangsta-Rap und fehlen in jeder Intensivtäterkartei; sie gehen stattdessen zu fast 40 Prozent aufs Gymnasium – bei autochthonen Deutschen liegt die Gymnasialquote bei 28,7 Prozent -, und sie studieren überaus erfolgreich.
Wirklich auffällig werden sie nur auf Mathematik-Olympiaden: Dort räumen sie überdurchschnittlich oft Spitzenpreise ab. Ihr arbeitet, zahlt Steuern, eure Kinder sprechen meist akzentfrei Deutsch und reüssieren auf den Schulen, kurzum, ihr seid selbst irgendwie Gartenzwerg-Deutschland. Und damit völlig uninteressant für die kultursensiblen Beobachter von benachteiligten Hasun-Problem-Jungs, für Integrationslotsen und Migrationsforscher, für alle also, die mit der Beschreibung, Verwaltung und Verfestigung des missglückten Teils der Einwanderung ihr Geld verdienen.
Außerdem fehlen euch die Repräsentanten, die schon morgens beim Aufstehen überlegen, wovon sie sich heute wieder beleidigt fühlen könnten. Folglich seid ihr rund 100 000 vietnamesischen Einwanderer in Deutschland nahezu unsichtbar. Ihr kommt zwar wirtschaftlich auf einen grünen Zweig, dafür aber in keiner Bundespräsidentenrede vor, und von euch ist auf keinem Integrationsgipfel irgendetwas zu hören. In einer Gesellschaft, die sich entschieden hat, nahezu alle Aufmerksamkeitsprämien auf problematisches Gruppenverhalten auszusetzen, seid ihr, liebe strebsame Freunde mit ostasiatischen Wurzeln, leider ein Totalausfall.
Was könntet ihr eigentlich auf einem Integrationsgipfel sagen, wenn ihr gefragt würdet? Zum Beispiel, dass man – Achtung, Horst Seehofer – durchaus etwas zum Wohlstand dieses Landes beitragen kann, wenn man aus einem anderen Kulturkreis kommt. Dass es kein Integrationshindernis darstellt, wenn man arm ist und so gut wie kein Deutsch spricht – denn das traf auf die erste vietnamesische Einwanderergeneration fast ausnahmslos zu -, wenn nur der Aufstiegswille stark ist und Bildung hoch geschätzt wird. Und dass Respekt eben nicht die Voraussetzung für gute Integration ist, sondern ihre Folge.
Ihr könntet die auf Endlosschleife gestellte Klage deutschtürkischer Verbandsvertreter unterbrechen, die immer wieder nur einen einzigen Grund für das Versagen Tausender türkischer Jungmachos finden können, nämlich die angebliche Fremdenfeindlichkeit der Deutschen und einen Mangel an kultursensiblen Lehrern.
Das könntet ihr sagen, wenn Politiker und sonstige Meinungsführer an euren Erfahrungen interessiert wären. Sind sie aber nicht, denn ihr seid nun mal keine Opfer der weißen kapitalistischen Gesellschaft. Da hilft nur eins: Hängt euch schwere Stahlketten um, guckt benachteiligt in eine Videokamera und rappt, ratatata, ein Liedchen von Mord und Totstich.
Eine Aufmerksamkeitsspende wäre euch sicher.

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http://www.focus.de/magazin/archiv/morgenland-abendland-geht-doch_aid_563050.html
Wie kommen Jugendliche aus Einwandererfamilien zu Ruhm und Ehre auf neun deutschen Hochglanzseiten? Ganz einfach: Eine Illustrierte nahm sich kürzlich der traurigen Geschichte von türkischstämmigen Gangsta-Rappern aus Hamburg an, deren Repertoire im Wesentlichen aus folgendem Sprechgesang besteht: „Ich komme vorbei und fick dich auch/Dein Bruder, dein Onkel kriegt Stich in den Bauch./Dein Vater, den kicke ich auch./Das ist Hamburg, meine Stadt, Straßenjungs gehn ab, es macht ratatatata.“
Die Reporter, offenbar schwer beeindruckt von den Poètes maudits von Hamburg-Neustadt, beschrieben einfühlsam, wie die „dunklen Jungs“ neuerdings immer wieder von Polizeikontrollen belästigt würden, seit einer aus ihrem Bekanntenkreis tatsächlich einen anderen Jungen mit Stich in den Bauch umgebracht hatte. Die Hamburger Gangster-Rapper, so ist zu erfahren, litten nun sehr unter Ablehnung und Ignoranz durch das, so die Autoren, „Gartenzwerg-Deutschland“, das ihre Leistungen in der Reim-, Ton- und Fingerverrenkkunst nicht hinreichend zu würdigen wisse.
Spätestens in diesem Moment begreift man, was ihr, liebe vietnamesische Einwanderer in Deutschland, alles falsch macht. Eure Kinder versagen nicht nur völlig bei der Herstellung von Gangsta-Rap und fehlen in jeder Intensivtäterkartei; sie gehen stattdessen zu fast 40 Prozent aufs Gymnasium – bei autochthonen Deutschen liegt die Gymnasialquote bei 28,7 Prozent -, und sie studieren überaus erfolgreich.
Wirklich auffällig werden sie nur auf Mathematik-Olympiaden: Dort räumen sie überdurchschnittlich oft Spitzenpreise ab. Ihr arbeitet, zahlt Steuern, eure Kinder sprechen meist akzentfrei Deutsch und reüssieren auf den Schulen, kurzum, ihr seid selbst irgendwie Gartenzwerg-Deutschland. Und damit völlig uninteressant für die kultursensiblen Beobachter von benachteiligten Hasun-Problem-Jungs, für Integrationslotsen und Migrationsforscher, für alle also, die mit der Beschreibung, Verwaltung und Verfestigung des missglückten Teils der Einwanderung ihr Geld verdienen.
Außerdem fehlen euch die Repräsentanten, die schon morgens beim Aufstehen überlegen, wovon sie sich heute wieder beleidigt fühlen könnten. Folglich seid ihr rund 100 000 vietnamesischen Einwanderer in Deutschland nahezu unsichtbar. Ihr kommt zwar wirtschaftlich auf einen grünen Zweig, dafür aber in keiner Bundespräsidentenrede vor, und von euch ist auf keinem Integrationsgipfel irgendetwas zu hören. In einer Gesellschaft, die sich entschieden hat, nahezu alle Aufmerksamkeitsprämien auf problematisches Gruppenverhalten auszusetzen, seid ihr, liebe strebsame Freunde mit ostasiatischen Wurzeln, leider ein Totalausfall.
Was könntet ihr eigentlich auf einem Integrationsgipfel sagen, wenn ihr gefragt würdet? Zum Beispiel, dass man – Achtung, Horst Seehofer – durchaus etwas zum Wohlstand dieses Landes beitragen kann, wenn man aus einem anderen Kulturkreis kommt. Dass es kein Integrationshindernis darstellt, wenn man arm ist und so gut wie kein Deutsch spricht – denn das traf auf die erste vietnamesische Einwanderergeneration fast ausnahmslos zu -, wenn nur der Aufstiegswille stark ist und Bildung hoch geschätzt wird. Und dass Respekt eben nicht die Voraussetzung für gute Integration ist, sondern ihre Folge.
Ihr könntet die auf Endlosschleife gestellte Klage deutschtürkischer Verbandsvertreter unterbrechen, die immer wieder nur einen einzigen Grund für das Versagen Tausender türkischer Jungmachos finden können, nämlich die angebliche Fremdenfeindlichkeit der Deutschen und einen Mangel an kultursensiblen Lehrern.
Das könntet ihr sagen, wenn Politiker und sonstige Meinungsführer an euren Erfahrungen interessiert wären. Sind sie aber nicht, denn ihr seid nun mal keine Opfer der weißen kapitalistischen Gesellschaft. Da hilft nur eins: Hängt euch schwere Stahlketten um, guckt benachteiligt in eine Videokamera und rappt, ratatata, ein Liedchen von Mord und Totstich.
Eine Aufmerksamkeitsspende wäre euch sicher.