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Есть ли в Германии свобода и демократия?

04.06.11 22:27
Re: Есть ли в Германии свобода и демократия?
 
Посторонним В местный житель
Посторонним В
В ответ на:
То что Шрёдер продался ни у кого не вызывает сомнения ..
Но вот чтобы он что-то в Германии украл ?

"Украл" - понятие растяжимое, но я думаю, что да. То, что он как "канцлер от Газпрома" уничтожил в Германии ядерную энергетику и большую часть угольной промышленности и сделал это, во-первых, в ущерб Германии, во-вторых, в пользу России, а в-третьих, в счет своих будущих миллионов от Путина, с которым он так хорошо парился в саунах, еще будучи на посту канцлера.
Мало того, в самом конце его правления был один замятый скандал, который вообще нельзя истолковать никак иначе :
В ответ на:
Nur wenige Wochen nach dem Regierungswechsel, am 12. Dezember 2005, wurde bekannt, dass Schröder einen Posten bei der Nord Stream AG, einem Tochterunternehmen des vom russischen Staat kontrollierten Energiekonzerns Gazprom, annimmt.[17] Damit war er in ein Projekt involviert, dass er bereits als Regierungschef immer sehr wohlwollend begleitet hatte.[18] Deutsche Politiker aller Parteien reagierten mit Kritik und Empörung[18], und auch russische Oppositionelle kritisierten Schröders neue Beschäftigung.[19] Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft begrüßte zwar Schröders neuen Job, kritisierte aber die Art und Weise der Bekanntgabe sowie den Zeitpunkt des Wechsels kurz nach dem Ende der Schröder-Regierung.[20]
Am 31. März 2006 wurde bekannt, dass die Regierung Schröder nach Schröders Wahlniederlage, aber noch vor dem Ende seiner Amtszeit, eine staatliche Bürgschaft für einen Kredit der deutschen Banken KfW und der Deutsche Bank AG in Höhe von einer Milliarde Euro für Gazprom übernehmen wolle.[21] Dabei habe der deutsche Staat ungewöhnlich großzügige Garantien auf sich genommen. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit Gazproms hätte der deutsche Staat bis zu einer Milliarde Euro zahlen müssen. Dabei handelte es sich um eine Bürgschaft für einen sogenannten „ungebundenen Kredit“, der von deutschen Banken an ausländische Unternehmen vergeben wird, um dadurch „nationale Interessen“ zu sichern. Die damalige Bundesregierung war der Auffassung, dass die langfristige Sicherstellung der Energieversorgung Deutschlands ein nationales Interesse darstellt.[22] Ungewöhnlich war allerdings, dass sich dieser Vorgang innerhalb kurzer Zeit in den letzten Monaten der Regierung Schröder abspielte.[23]
Die FDP erhob den Vorwurf eventueller Interessenkonflikte, da der deutsche Staat auf diese Weise Schröders spätere Tätigkeit bei Gazprom mitfinanziere. Schröder selbst bestritt, Kenntnis von der Bürgschaft gehabt zu haben.[24][23] Nach Angaben aus Regierungskreisen haben zwar der damalige Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Schröders Wirtschaftsberater im Kanzleramt Bernd Pfaffenbach und Staatssekretär im Finanzministerium Caio Koch-Weser von den Verhandlungen gewusst und die Bürgschaft genehmigt, der Kanzler selbst wurde aber „bewusst“ nicht informiert.[23]

http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der#Schr.C3.B6der_und_Gazprom
нет и не уговаривайте
 

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