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Есть ли в Германии свобода и демократия?
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в ответ Ален 16.05.11 23:25
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У меня своих собственных СМИ нет
У меня своих собственных СМИ нет
Я имела в виду тот официоз, который Вы защищаете. Думаю, Вы поняли, что имелось в виду.
В ответ на:
А из каких ваших СМИ вы всё это узнали?
А из каких ваших СМИ вы всё это узнали?
Я это узнала из Ваших СМИ, Ален, вчера, читая "Шпигель". Тот самый левый разоблачительный журнальчик, который очень любит пописывать статейки про Гитлера для зевак и при этом брать интервью у Ахмадинежада.
Тот самый "Шпигель", вся редакция которого в свое (послевоенное) время вся кишьмя кишела бывшими эсэсовцами.
Так вот, этот "Шпигель" сообщил о факте ухода в отставку планировщика штуттгартского вокзала, но он:
а) не дал этому факту никакой оценки и
б) ничего не писал об этом все то время, когда совершенно безнаказанно осуществлялся этот моббинг. Наши чудесные СМИ это просто не интересовало.
Вот что пишет об этом сегодня известный Вам, вероятно, Генрик Бродер:
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Grünes Mobbing gegen den Stuttgart-21-Ingenieur
Einer der besten Ingenieure der Republik ist aus dem Job gemobbt worden – und niemand regt sich auf. Das passt gut in ein größeres Bild.
Auf dem Weg zur grünen Öko-Diktatur ist die Bundesrepublik gestern einen guten Schritt vorangekommen. Der verantwortliche Bauleiter von Stuttgart 21, Hany Azer, ist von seinem Posten zurückgetreten.
Als Grund nannte er “Anfeindungen und Drohungen” von Stuttgart-21-Gegnern. Zuletzt konnte er nur noch mit Personenschutz des Konzerns arbeiten. Diese Nachricht hätte sofort Alarm auslösen müssen.
Jeder Fall von sexueller Belästigung in einem Großraumbüro löst überregionale Schlagzeilen aus. Aber wenn einer der besten Ingenieure der Republik, der unter anderem Projektleiter für den Bau des Berliner Hauptbahnhofs gewesen ist, aus dem Job gemobbt wird, regt sich nicht einmal Frank Bsirske darüber auf. Selber Schuld der Mann, er hätte Windparks oder Biogasanlagen bauen sollen.
Aber es kam noch besser. Der neue Verkehrsminister von Baden-Württemberg, Winfried Hermann, selber gerade ein paar Tage im Amt, kommentierte den Vorgang mit den Worten, der Rücktritt des Projektleiters zeige, wie “hochbrisant” das Projekt Stuttgart 21 inzwischen sei.
Nein, Sie haben sich nicht verlesen, das hat er gesagt, und weder sein Ministerpräsident noch irgendein anderer Politiker hat ihn für dieses Statement zur Ordnung gerufen. Obwohl Hermann seinen Amtseid nicht auf das grüne Programm zum ökologischen Umbau der Republik geleistet hat, sondern auf die Landesverfassung von Baden-Württemberg. Und in der ist Mobbing als Mittel der Personalpolitik nicht vorgesehen.
Das Gruselige des Vorgangs liegt in der Gelassenheit, mit der ein grüner Minister über den Tatbestand der Nötigung hinweggeht. Er stellt sich nicht hinter den gemobbten Ingenieur, übrigens: einen Deutschen mit Migrationshintergrund, sondern rechtfertigt das Mobbing mit der “Brisanz” des Projekts.
Bei einem weniger “brisanten” Projekt, sagen wir einer Kita oder einem Parkhaus für Fahrräder, wäre ihm eine solche Entblößung nicht passiert.
Diese Miniatur aus dem Land der sauren Kutteln und Maultaschen passt gut in ein größeres Bild. Der deutsche Staat hat sein Gewaltmonopol weitgehend aufgegeben.
Im Osten der Republik gibt es “national befreite Zonen”, in Berlin treiben abwechselnd Autonome und Rechtsradikale die Polizei vor sich her, und im Südwesten wird Nötigung nur noch dann verfolgt, wenn sie ökologisch nicht vertretbar ist.
Zwar gelten noch immer die allgemeinen Gesetze, das Nähere aber bestimmt der grüne Mob
Grünes Mobbing gegen den Stuttgart-21-Ingenieur
Einer der besten Ingenieure der Republik ist aus dem Job gemobbt worden – und niemand regt sich auf. Das passt gut in ein größeres Bild.
Auf dem Weg zur grünen Öko-Diktatur ist die Bundesrepublik gestern einen guten Schritt vorangekommen. Der verantwortliche Bauleiter von Stuttgart 21, Hany Azer, ist von seinem Posten zurückgetreten.
Als Grund nannte er “Anfeindungen und Drohungen” von Stuttgart-21-Gegnern. Zuletzt konnte er nur noch mit Personenschutz des Konzerns arbeiten. Diese Nachricht hätte sofort Alarm auslösen müssen.
Jeder Fall von sexueller Belästigung in einem Großraumbüro löst überregionale Schlagzeilen aus. Aber wenn einer der besten Ingenieure der Republik, der unter anderem Projektleiter für den Bau des Berliner Hauptbahnhofs gewesen ist, aus dem Job gemobbt wird, regt sich nicht einmal Frank Bsirske darüber auf. Selber Schuld der Mann, er hätte Windparks oder Biogasanlagen bauen sollen.
Aber es kam noch besser. Der neue Verkehrsminister von Baden-Württemberg, Winfried Hermann, selber gerade ein paar Tage im Amt, kommentierte den Vorgang mit den Worten, der Rücktritt des Projektleiters zeige, wie “hochbrisant” das Projekt Stuttgart 21 inzwischen sei.
Nein, Sie haben sich nicht verlesen, das hat er gesagt, und weder sein Ministerpräsident noch irgendein anderer Politiker hat ihn für dieses Statement zur Ordnung gerufen. Obwohl Hermann seinen Amtseid nicht auf das grüne Programm zum ökologischen Umbau der Republik geleistet hat, sondern auf die Landesverfassung von Baden-Württemberg. Und in der ist Mobbing als Mittel der Personalpolitik nicht vorgesehen.
Das Gruselige des Vorgangs liegt in der Gelassenheit, mit der ein grüner Minister über den Tatbestand der Nötigung hinweggeht. Er stellt sich nicht hinter den gemobbten Ingenieur, übrigens: einen Deutschen mit Migrationshintergrund, sondern rechtfertigt das Mobbing mit der “Brisanz” des Projekts.
Bei einem weniger “brisanten” Projekt, sagen wir einer Kita oder einem Parkhaus für Fahrräder, wäre ihm eine solche Entblößung nicht passiert.
Diese Miniatur aus dem Land der sauren Kutteln und Maultaschen passt gut in ein größeres Bild. Der deutsche Staat hat sein Gewaltmonopol weitgehend aufgegeben.
Im Osten der Republik gibt es “national befreite Zonen”, in Berlin treiben abwechselnd Autonome und Rechtsradikale die Polizei vor sich her, und im Südwesten wird Nötigung nur noch dann verfolgt, wenn sie ökologisch nicht vertretbar ist.
Zwar gelten noch immer die allgemeinen Gesetze, das Nähere aber bestimmt der grüne Mob
www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13376482/Gruenes-Mobbing-gegen...
Вот Вам, кстати, и еще одна новость - насчет того, к чему приводит отказ от ядерной энергетики, о котором все официозные СМИ Германии трубят как о великом избавлении:
В ответ на:
RWE plant Atommeiler in den Niederlanden
RWE plant Atommeiler in den Niederlanden
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0%2C1518%2C762973%2C00.html
нет и не уговаривайте