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Есть ли в Германии свобода и демократия?

16.05.11 13:03
Re: Есть ли в Германии свобода и демократия?
 
Посторонним В знакомое лицо
Посторонним В
в ответ turgai 15.05.11 12:31, Последний раз изменено 16.05.11 13:28 (Посторонним В)
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Про фамилию Квандт Вы, наверное, тоже слышали, она владеет концерном BMW (и далеко не только им), это одна из самых богатых миллиардерских семей Германии. Практически это потомки Геббельса, один из Квандтов был сыном Магды Геббельс и к своему богатству они тоже пришли благодаря тому, что Геббельс согнал на заводы Квандта тысячи бесплатных рабов и дал им огромные военные заказы.
Исскусно врете мадам

Вот Вам данные из Википедии:
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1940 trat er in die NSDAP ein.[1] Während der Zeit des Nationalsozialismus war er Vorstandsmitglied der Accumulatoren-Fabrik AG (AFA, heute Varta) und an der Seite von Günther Quandt unter anderem Leiter der Personalabteilung.[1] In der Berliner Fabrik der Pertrix-Werke GmbH war er zugleich Betriebsdirektor.[1] In den Werken kamen Zwangsarbeiter zum Einsatz, die ohne Schutz mit hochgiftigen Chemikalien hantieren mussten, was Hunderte mit dem Leben bezahlten.[2]
Nach Einschätzung von Benjamin Ferencz, der bei den Nürnberger Prozessen für die Anklagebehörde arbeitete, wären Herbert Quandt und sein Vater Günther ebenso wie Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Friedrich Flick und die Verantwortlichen der I.G. Farben als Hauptkriegsverbrecher angeklagt worden, wenn die heute zugänglichen Dokumente den Anklägern damals vorgelegen hätten. Die entscheidenden Dokumente zu ihrem Wirken im Dritten Reich lagen den Behörden in der britischen Besatzungszone vor. Die Briten hielten das Material zurück, weil sie erkannt hatten, welche Bedeutung die Batterieproduktion der AFA auch nach dem Krieg hatte, und die Eigentümer deswegen schonen wollten.[1]
Nach dem Tod des Vaters 1954 erbten Herbert und sein Halbbruder Harald Quandt die Quandt-Gruppe, ein Konglomerat von Firmenbeteiligungen, unter anderem an der Akkumulatoren-Fabrik AG (AFA), später VARTA, BMW und der heutigen Altana AG. Insbesondere die spektakuläre Übernahme der Vorherrschaft bei BMW 1959, mit der die Übernahme durch Daimler-Benz verhindert wurde, wurde als großer Erfolg angesehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Quandt
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Günther Quandt
Am 4. Januar 1921 heiratete Günther Quandt die 19 Jahre alte Magda Ritschel (1901-1945). Zehn Monate später wurde am 1. November 1921 Sohn Harald geboren. Nach der Scheidung der Ehe 1929 heiratete sie zwei Jahre später (1931) Joseph Goebbels.
Quandts Betriebe wurden wichtige Zulieferanten für die Rüstungsindustrie, er selbst zum Vorzeigeindustriellen, im Jahre 1937 zum Wehrwirtschaftsführer ernannt. Im Zweiten Weltkrieg war das AFA-Hauptwerk in Hagen die „Leitfertigungsstelle“ für weitere AFA-Werke in Hannover, Wien und Posen. Hier produzierte das Unternehmen außer den Batterieanlagen für U-Boote und Kleinst-U-Boote vor allem Spezialbatterien für Torpedos und für die „Wunderwaffe“ V2. Weiter wurden Batterien für Panzerfahrzeuge, Funk- und Radargeräte, sowie für Kampfflugzeuge hergestellt.
„Militärtuch, Akkumulatoren, Trockenbatterien, Schusswaffen, Munition, Leichtmetall – wer das alles herstellt, heißt mit Recht Wehrwirtschaftsführer“ (so Das Reich). „Ihre hervorstechendste Eigenschaft aber ist Ihr Glaube an Deutschland und an den Führer“, bescheinigte Hermann Josef Abs von der Deutschen Bank Günther Quandt im Jahre 1941 in einer Laudatio.[2] Quandts AFA folgte den deutschen Truppen, war bald in Riga, Krakau, Lemberg aktiv.
Konzentrationslager
In den Werken der Quandts wurden Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge in Zwangsarbeit beschäftigt, im AFA-Werk Hagen beginnend im Spätsommer 1940 mit französischen Kriegsgefangenen.
In Folge der verstärkten Rekrutierung deutscher Arbeitskräfte für den Kriegsdienst, der gleichzeitig forcierten Produktion von U-Boot-, Torpedobatterien und Batterien für die „Wunderwaffe“ V2, stieg die Zahl der eingesetzten Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen kontinuierlich an und machte 1944 rund 40 % der gesamten Werksbelegschaft von bis zu 5.800 Arbeitskräften aus. Im DMW-Werk in Karlsruhe waren es etwa 4.500.
Ab Sommer 1943 erfolgte im AFA-Zweigwerk der Einsatz von Häftlingen des KZ Stöcken (Akkumulatorenwerke) (Außenlager des KZ Neuengamme). Rund 1.500 KZ-Häftlinge, die im Lager auf dem Werksgelände untergebracht waren, betrieben die Batterieproduktion in zum Teil bleiverseuchter Umgebung. Auf dem Gelände des Werks in Hannover war ein weiteres KZ-Außenlager untergebracht, einschließlich Exekutionsplatz.
Das KZ Hannover-Stöcken (Continental) in Hannover war ein weiteres Außenlager des KZ Neuengamme, das von Anfang September 1944 nur kurze Zeit mit etwa 1.000 polnischen Juden bestand. Das Lager befand sich neben dem Continentalwerk. Die Häftlinge mussten elf Stunden in der kriegswichtigen Gummiproduktion für die Reifenherstellung von Fahrzeugen arbeiten.
1944 erfolgte im Zweigwerk Wien-Floridsdorf der Einsatz von Häftlingen des Konzentrationslagers Mauthausen. Auch in der AFA-Tochterfirma Pertrix in Berlin-Niederschönweide wurden seit 1944 rund 500 weibliche KZ-Häftlinge dazu gezwungen mit ätzenden Säuren zu arbeiten.
Diese Arbeitsbedingungen forderten durchschnittlich 80 Tote pro Monat, welche im Voraus mit eingeplant und bewusst als zu erwartende „Fluktuation“ kalkuliert wurden.[3]
Im November 2007 veröffentlichte der Norddeutsche Rundfunk im Fernsehen den Film "Das Schweigen der Quandts". Dem Film zufolge wurden hunderte nicht mehr arbeitsfähige Zwangsarbeiter, die im Akkumulatorenwerk der Quandts in Hannover-Stöcken arbeiteten und in einem benachbarten Außenlager des KZ-Neuengamme untergebracht waren, nach Gardelegen deportiert. Dort wurden sie Opfer der Mordaktion in der Scheune von Isenschnibbe (Mahn- und Gedenkstätte Isenschnibber Feldscheune).
Nachkriegszeit
Günther Quandt versteckte sich bei Kriegsende in Leutstetten am Starnberger See, während sein Sohn Herbert Quandt mit anderen führenden Mitarbeitern der AFA zu dieser Zeit bereits ein Ausweichquartier in Bissendorf bei Hannover bezogen hatte und so die Geschäfte weiterführen konnte[4]. Er wurde erst am 18. Juli 1946 wegen seiner Rolle in der Kriegswirtschaft verhaftet und im Lager Moosburg interniert[5]. Nach seiner Freilassung im Januar 1948 wurde er im Juli 1948 in einem Gerichtsverfahren als Mitläufer eingestuft, obgleich er zur Zeit des Nationalsozialismus zahlreiche Posten bekleidete, im Aufsichtsrat etwa von Daimler-Benz, Deutsche Bank, AEG saß.
Nach Einschätzung von Benjamin Ferencz, der bei den Nürnberger Prozessen für die Anklagebehörde arbeitete, wären Günther Quandt und sein Sohn Herbert ebenso wie Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Friedrich Flick und die Verantwortlichen der I.G. Farben als Hauptkriegsverbrecher angeklagt worden, wenn die heute zugänglichen Dokumente den Anklägern damals vorgelegen hätten. Die entscheidenden Dokumente zu ihrem Wirken im Dritten Reich lagen den Behörden in der britischen Besatzungszone vor. Die Briten hielten das Material zurück, weil sie erkannt hatten, welche Bedeutung die Batterieproduktion der AFA auch nach dem Krieg hatte, und die Eigentümer deswegen schonen wollten.

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Quandt
А теперь изложите Вашу версию.
нет и не уговаривайте
 

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