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о смертной казни...
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в ответ Пикуль 05.05.11 22:11, Последний раз изменено 06.05.11 02:32 (reverso)
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Ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie gefährlich die Triebe das Gehirn sogenannter politischer Weltverbesserer wie beispielsweise das des Europapolitikers der Grünen, Daniel Cohn-Bendt, vernebelten, zeigen dessen Aussagen in seinem inzwischen gänzlich vom Markt genommenem Buch Der Basar, indem Cohn-Bendit genussvoll darüber referiert, wie kleine Mädchen ihm die Hose öffnen und ihn streicheln. Sehr wohl im Internet immer noch erhältlich seine Ausführungen in einer französischen TV-Talkshow des damaligen Senders Antenne 2, dem heutigen France 2.
Wörtlich sagte Cohn-Bendit hier unter anderem: »Wissen Sie, wenn ein kleines fünf-, fünfeinhalbjähriges Mädchen sie auszuziehen beginnt, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.« Daniel Cohn-Bendit, der die linke Spontiszene in Frankfurt in der 68er-Bewegung mit anführte, gehört vor allem zu jenen Grünen-Politikern, die in den 1980er-Jahren mit neuen Gesetzesvorschlägen und -vorhaben für jene pädophilen Erwachsenen Straffreiheit forderten, die sexuelle Kontakte mit Minderjährigen haben. Diese Pläne sind übrigens nicht etwa vergessen und in der Schublade verschwunden, vielmehr gären sie in einschlägigen Kreisen gefährlich weiter und warten auf ihre finale Umsetzung. Programme wie Gender Mainstreaming dienen als ideale Hintertüren, um endlich ans lange angepeilte Ziel zu gelangen. Wer heute die Grünen aus Umweltschutzgründen wählt, der sollte sich vorsichtshalber einmal ihr Gesamtprogramm näher anschauen.
Mit erstaunlicher Ausdauer seit Mitte der 1980er-Jahre setzen sich die Grünen dafür ein, dass die Gesetze zum Schutz Minderjähriger §§ 175 und §§ 182 StGB abgeschafft werden sollen. Damit wollten die Grünen schon vor 25 Jahren die Tabus sexueller Kontakte mit Jugendlichen ein für allemal brechen, was ihnen bis heute zu einem beträchtlichen Teil gelungen ist. In einem Gesetzesentwurf behaupteten sie zum Beispiel, diese Paragrafen »bedrohen einvernehmliche sexuelle Kontakte mit Strafe und dienen damit nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung. Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit …«. Über diese dramatischen, leider wegweisenden Fehlschritte kann man sich an dieser Stelle umfangreich informieren.
Der vor allem in links-grünen Kreisen glorifizierte deutsche Sozialpädagoge Helmut Kentler, der sein Leben lang unentwegt an der Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen arbeitete, schrieb im Vorwort des längst verbotenen, als »hart pornografisch« eingeordneten Buches Zeig mal! des in Deutschland lebenden US-amerikanischen Fotografen Will McBride:
»Kinder müssen, soweit das entsprechend ihrem Alter nur immer möglich ist, von den Erwachsenen als gleichberechtigte Partner ernst genommen werden, und sie brauchen einen Raum zunehmender Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, in dem sie in gegenseitiger Rücksicht und Achtung ihre sexuellen Bedürfnisse selbst regeln können. Die auch heute noch herrschende Sexualfeindschaft und eine mit Kinderschutzforderungen sich tarnende Kinderfeindlichkeit mögen noch eine Zeitlang als Denkhemmung, erst recht als Widerstand gegen die Realisierung solcher Überlegungen wirken. Es genügt aber, die Reformen des Sexualstrafrechts bei uns und in anderen europäischen Ländern zu beobachten, und man wird erkennen: Entscheidende Weichenstellungen, die zu einer sexualfreundlichen Kultur und freundlicheren Einstellung gegenüber der ›Kindersexualität‹ führen könnten, sind bereits vollzogen.«
In der Humanistischen Union, die Kentler als Beiratsmitglied über viele Jahre mit prägte und beeinflusste, sind bekannte Politiker wie die Grünen-Politikerinnen Renate Künast und Claudia Roth,
Ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie gefährlich die Triebe das Gehirn sogenannter politischer Weltverbesserer wie beispielsweise das des Europapolitikers der Grünen, Daniel Cohn-Bendt, vernebelten, zeigen dessen Aussagen in seinem inzwischen gänzlich vom Markt genommenem Buch Der Basar, indem Cohn-Bendit genussvoll darüber referiert, wie kleine Mädchen ihm die Hose öffnen und ihn streicheln. Sehr wohl im Internet immer noch erhältlich seine Ausführungen in einer französischen TV-Talkshow des damaligen Senders Antenne 2, dem heutigen France 2.
Wörtlich sagte Cohn-Bendit hier unter anderem: »Wissen Sie, wenn ein kleines fünf-, fünfeinhalbjähriges Mädchen sie auszuziehen beginnt, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.« Daniel Cohn-Bendit, der die linke Spontiszene in Frankfurt in der 68er-Bewegung mit anführte, gehört vor allem zu jenen Grünen-Politikern, die in den 1980er-Jahren mit neuen Gesetzesvorschlägen und -vorhaben für jene pädophilen Erwachsenen Straffreiheit forderten, die sexuelle Kontakte mit Minderjährigen haben. Diese Pläne sind übrigens nicht etwa vergessen und in der Schublade verschwunden, vielmehr gären sie in einschlägigen Kreisen gefährlich weiter und warten auf ihre finale Umsetzung. Programme wie Gender Mainstreaming dienen als ideale Hintertüren, um endlich ans lange angepeilte Ziel zu gelangen. Wer heute die Grünen aus Umweltschutzgründen wählt, der sollte sich vorsichtshalber einmal ihr Gesamtprogramm näher anschauen.
Mit erstaunlicher Ausdauer seit Mitte der 1980er-Jahre setzen sich die Grünen dafür ein, dass die Gesetze zum Schutz Minderjähriger §§ 175 und §§ 182 StGB abgeschafft werden sollen. Damit wollten die Grünen schon vor 25 Jahren die Tabus sexueller Kontakte mit Jugendlichen ein für allemal brechen, was ihnen bis heute zu einem beträchtlichen Teil gelungen ist. In einem Gesetzesentwurf behaupteten sie zum Beispiel, diese Paragrafen »bedrohen einvernehmliche sexuelle Kontakte mit Strafe und dienen damit nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung. Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit …«. Über diese dramatischen, leider wegweisenden Fehlschritte kann man sich an dieser Stelle umfangreich informieren.
Der vor allem in links-grünen Kreisen glorifizierte deutsche Sozialpädagoge Helmut Kentler, der sein Leben lang unentwegt an der Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen arbeitete, schrieb im Vorwort des längst verbotenen, als »hart pornografisch« eingeordneten Buches Zeig mal! des in Deutschland lebenden US-amerikanischen Fotografen Will McBride:
»Kinder müssen, soweit das entsprechend ihrem Alter nur immer möglich ist, von den Erwachsenen als gleichberechtigte Partner ernst genommen werden, und sie brauchen einen Raum zunehmender Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, in dem sie in gegenseitiger Rücksicht und Achtung ihre sexuellen Bedürfnisse selbst regeln können. Die auch heute noch herrschende Sexualfeindschaft und eine mit Kinderschutzforderungen sich tarnende Kinderfeindlichkeit mögen noch eine Zeitlang als Denkhemmung, erst recht als Widerstand gegen die Realisierung solcher Überlegungen wirken. Es genügt aber, die Reformen des Sexualstrafrechts bei uns und in anderen europäischen Ländern zu beobachten, und man wird erkennen: Entscheidende Weichenstellungen, die zu einer sexualfreundlichen Kultur und freundlicheren Einstellung gegenüber der ›Kindersexualität‹ führen könnten, sind bereits vollzogen.«
In der Humanistischen Union, die Kentler als Beiratsmitglied über viele Jahre mit prägte und beeinflusste, sind bekannte Politiker wie die Grünen-Politikerinnen Renate Künast und Claudia Roth,
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/eva-herman/die-missbrauchte...
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а теперь:
Volker Beck
Der Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen
http://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck
В ответ на:
Die Bestrafung „einvernehmlicher sexueller Kontakte behindern die freie Entwicklung der Persönlichkeit“, hieß es damals in der Begründung. Das Strafrecht dürfe erst dort Grenzen setzen, wo durch Gewalt und Abhängigkeitsverhältnis der Wille anderer mißachtet werde. Damals beriefen sich die Grünen auf jene Sexualwissenschaftler, die sich jetzt wieder an die Spitze derer stellen, die der Kirche alte und damit falsche Moralvorstellungen vorwerfen. Man müsse die „einvernehmlich gewünschten sexuellen Handlungen“ zwischen Jugendlichen und Erwachsenen „entkriminalisieren“.
Der grüne Vorzeige-Homosexuelle Volker Beck beschwerte sich in einem Buch (Der pädosexuelle Komplex) in einem Aufsatz, daß der Bundestag sich damals „wider besseres Sachverständigenwissen“ für eine generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern ausgesprochen habe. Damals träumte Beck davon, die Situation der Pädophilen zu verbessern, indem man das jetzige Schulsatzalter von 14 Jahren zur Disposition stelle. Das war wohlgemerkt die Position einer ehemaligen Regierungspartei in Deutschland.
Die Bestrafung „einvernehmlicher sexueller Kontakte behindern die freie Entwicklung der Persönlichkeit“, hieß es damals in der Begründung. Das Strafrecht dürfe erst dort Grenzen setzen, wo durch Gewalt und Abhängigkeitsverhältnis der Wille anderer mißachtet werde. Damals beriefen sich die Grünen auf jene Sexualwissenschaftler, die sich jetzt wieder an die Spitze derer stellen, die der Kirche alte und damit falsche Moralvorstellungen vorwerfen. Man müsse die „einvernehmlich gewünschten sexuellen Handlungen“ zwischen Jugendlichen und Erwachsenen „entkriminalisieren“.
Der grüne Vorzeige-Homosexuelle Volker Beck beschwerte sich in einem Buch (Der pädosexuelle Komplex) in einem Aufsatz, daß der Bundestag sich damals „wider besseres Sachverständigenwissen“ für eine generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern ausgesprochen habe. Damals träumte Beck davon, die Situation der Pädophilen zu verbessern, indem man das jetzige Schulsatzalter von 14 Jahren zur Disposition stelle. Das war wohlgemerkt die Position einer ehemaligen Regierungspartei in Deutschland.
www.kehrusker.net/index.php?option=com_content&view=article&id=668%3Agrue...
а вот и аусзидлеры не смолчали))
www.welt.de/politik/deutschland/article13104232/Vertriebene-werfen-Gruene...
В ответ на:
m Übrigen aber, so Steinbach, solle Volker Beck „mal vor seiner eigenen Tür kehren“. So habe der grüne Ex-Außenminister Joschka Fischer „eine gewalttätige Vergangenheit gehabt“, und die Grünen hätten „eine stattliche Anzahl von Befürwortern der Pädophilie in ihren Reihen gehabt, Volker Beck gehörte ja auch mal dazu“.
m Übrigen aber, so Steinbach, solle Volker Beck „mal vor seiner eigenen Tür kehren“. So habe der grüne Ex-Außenminister Joschka Fischer „eine gewalttätige Vergangenheit gehabt“, und die Grünen hätten „eine stattliche Anzahl von Befürwortern der Pädophilie in ihren Reihen gehabt, Volker Beck gehörte ja auch mal dazu“.
В ответ на:
назовите... буду прикалываться....
назовите... буду прикалываться....
впрочем, введите в поисковик "grüne+pädophlie"
там таких "приколов" сотни.

А судьи кто?
жизнь слишком коротка,чтобы довольствоваться плохим вином.
жизнь слишком коротка,чтобы довольствоваться плохим вином.
1.А судьи кто?
2. Жизнь слишком коротка, чтобы довольствоваться плохим вином.