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Крушение мифов. Япония и не только

09.04.11 13:20
Re: Крушение мифов. Япония и не только
 
nblens домомучительница со стажем
nblens
in Antwort MAXIRUS77 09.04.11 11:45
В ответ на:
Вот о заботе правительства это метко подметили,евросоюз-то о нас вон какую заботу проявляет-Евросоюз в 20 раз
увеличил допустимую радиоактивность еды

Вы намекаете на то, что ещё один миф развенчивается? "Как страшно жить!" (с)
Вообще-то я о заботе японского правительства "метко подмечала". Кстати, там границы допустимой радиации гораздо ниже.
А что касается ЕС, то почитайте здесь, может что-то лучше поймёте:
В ответ на:
Grund zur Sorge über radioaktiv belastete Lebensmittel besteht in Europa zurzeit nicht: Japan exportiert überhaupt nur sehr wenige Lebensmittel, und seit dem Fukushima-Unglück ist der Handel nahezu zum Erliegen gekommen. Die Folgen der verheerenden Reaktorkatastrophe treffen bisher vor allem die Menschen in Japan. Doch aus Vorsorgegründen werden in Europa bereits Maßnahmen ergriffen.

foodwatch.de/kampagnen__themen/radioaktivitaet/nachrichten/lebensmittel_i...
И, насколько я понимаю, это временная мера и она касается только продуктов из Японии, которые в страны ЕС почти не импортируются. К тому же одновременно с этой мерой принято решение о более тщательной проверке импортируемых из Японии продуктов:
В ответ на:
Auch die EU-Kommission wies den Vorwurf zurück, sie habe die Grenzwerte angesichts der Katastrophe in Japan erhöht. Tatsächlich seien die Maximalbelastungen schon 1987 als Reaktion auf die Tschernobyl-Katastrophe festgelegt und seitdem nicht mehr verändert worden. Allerdings gelten sie nur im atomaren Notfall, der am Samstag erstmals seit Tschernobyl ausgerufen worden sei. Werde die Krise für beendet erklärt, träten wieder die üblichen und damit schärferen Regeln in Kraft.
...
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sieht derweil nach wie vor keine Gefährdung durch Radioaktivität aus Japan. Ab sofort müssen Importe aus den von dem Reaktorunglück betroffenen Regionen mit den Kontrollergebnissen der Behörden vor Ort gekennzeichnet werden. Zudem sollen die Lebensmittel in Deutschland stichprobenartig erneut getestet werden.
"Nur 0,1 Prozent unserer Import-Nahrungsmittel kommen aus Japan", sagte Aigner bereits am Samstag. Es gehe vor allem um Spezialitäten und Gewürze für die asiatische Küche, um seltene Fischsorten, Algen, grünen Tee oder Sojasoße.
Eichele sagte, durch das schwere Erdbeben, den verheerenden Tsunami und die Reaktorkatastrophe sei der Handel mit Japan ohnehin praktisch zum Erliegen gekommen.

www.rp-online.de/panorama/deutschland/Grenzwerte-fuer-radioaktiv-belastet...
If you can read this, thank your teacher.
 

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