Кидд<y>, вр╦ш ты как еврей. В лонштоеркарте записывают только <katolisch ili evangelisch>, так как только эти две религии обложены налогом через государство. Представителям другич религий в <Lohnstoerkarte> ставят прочерк или пишут <Kirchenstoer frei>
Eto moj otvet Kiddi.
A vot tvoq portqnka
vhttp://forum.judentum.de/archiv-a/messages/3/3169.html
teuerordnung der jьdischen Gemeinde Frankfurt / Main
1 Steuerpflicht
╖ 1, Nr 1: Steuerpflichtig gegenьber der jьdischen Gemeinde Frankfurt Main sind alle Personen jьdischen Glaubens, die einen Wohnsitz oder gewцhnlichen Aufenthalt im Landes Hessen haben und Mitglied der jьdischen Gemeinde Frankfurt am Main sind.
╖ 1, Nr 2: Als Angehцriger jьdischen Glaubens im Sinne dieser Steuerordnung gilt jeder, der nach dem jьdischen Religionsgesetz Jude ist UND NICHT nach der Bestimmungen innerstaatlichen Rechts aus einer Synagogengemeinde AUSGETRETEN ist.
Wo tritt man aus? beim Amtsgericht. Danach ist man JURISTISCH kein Jude mehr.
Und jeder, aber JEDER kann sofort Jude werden: Eintragung im Enwohnermeldeamt genьgt. Innerhalb eine Sekunde ist man Jude: Das tun Menschen aus Osteuropa und sie werden durch den Abkommen "Humanitдre Kontigent" (zwischen jьdische Institution und deutsche Regierung)geschьtz und auf Kosten der deutschen Regierung finanzielle unterstьtz:Wohnung, Arbeit, Lehrstelle etc, etc. Dagegen leben die Asylanten in Heimen, kцnnen weder arbeiten noch sonst was und nach 10, 20 Jahren werden auch noch abgeschoben.
Nicht die Mutter bestimmt die Religion. Zahl mal Synagogesteuer und Du bist Jude.
Zur Erinnerung: Ignaz Bubis sagte im Fernsehen zu Herrn Michael Wolfgang. "Herr Wolfgang, Sie sind kein Jude, hier habe ich in der Hand Ihr Austritt aus der jьdische Gemeinde": Fragen Sie Herrn Wolfgang.
Deutschland ist weltweit das einziges Land, wo Juden de Facto arisiert werden, wenn sie Synagogensteuer nicht leisten wollen.
ALLE jьdische Gemeinde haben gleiche ╖╖╖ wie Frankfurt/Main.
Der Kirchensteuer hat Hitler mit dem Vatikan ratifiziert im Jahr 1933. Die Kirche hat daher wдhrend der Holocaust die Milliarden gezдhlt, wдhrend die Juden vergast wurden. Es ist so: Fragen Sie doch Historiker.
Mir braucht keiner Vorwьrfe zu machen: Ich arisiere niemand. Ich berichte ьber Fakten. Im Ьbrigens, ALLE Journalisten und Politiker wissen, dass jьdischen Gemeinde ein Hitler Gesetz nutzen.
Nicht weil der Kirchensteuer Bestandteil der Grundgesetz ist, heisst es, dass es lйgal und moralisch ist. Der Ursprung dieser "Lйgalitдt" ist mit dem Blut von 6 Millionnen Juden besudelt. Wobei dieser 6 Millionnen Menschen die "Ehre" hatten, als Juden zu sterben. Heute, wer kein Synagogensteuer zahlen will ist kein Jude mehr: Seit 1948. Recherchiere mal, wieviele inzwischen arisiert wurden, wurden in allgemeine Friedhцfe begraben. Kinder von Synagogensteuer verweigerer werden in jьdische Gemeinde als nicht Juden abgelehnt. Spenden will man nicht, Kosten Ьbernahme fьr Religionunterricht etc werden nicht angenommen. NUR die Steuer macht aus einer juristisch ein Jude.
Kann ein Jude damit leben und ruhig schlafen?
Die Moslem nutzen das Reichskonkordat Abkommen NICHT. Die Imam sagen, wer als Moslem geboren ist, BLEIBT Moslem.
Ende August stelle ich ein Homepage in Internet und werde erklдren, mit Dokument, ╖╖╖, Zahlen, Fakten aus der Berliner Senat, Humanitдre Kontigent etc, worьber (fast) jeder Jude weiss, doch weiterhin schweigen bedenkt.
http://www.kokhavivpublications.com/2002/forum/20020327_003.html
2002-03-27
Nicole Keppler
Jude oder Synagogensteuerzahler?
Wer in Deutschland Jude ist, wird peinlich genau durch den Vertrag aus dem Reichskonkordat bestimmt, den der Zentralrat der "Juden" im Jahre 1950 mit der Bundesregierung unterschrieb. Die Definition des Judentums hierzulande ist von der Gesetzgebung vorgeschrieben, und die Kriterien dafür wurden mit folgender Religionssteuerordnung festgesetzt, die z.B. in Hessen gilt:
"╖ 1, Nr. 2: Als Angehöriger jüdischen Glaubens im Sinne dieser Steuerordnung gilt jeder, der nach dem jüdischen Religionsgesetz Jude ist UND NICHT nach den Bestimmungen innerstaatlichen Rechts aus einer Synagogensteuergemeinde ausgetreten ist."
Demnach ist, wer austritt, juristisch kein Jude mehr.
Diese Steuerordnung wurde in verschiedenen deutschen Ländern von Juden beklagt. In Baden-Württemberg erkannte der Richter den Vorwurf der Arisierung, und nun nennt das Land die Sache nicht mehr "Synagogensteuer", sondern Kirchensteuer. Das muß man sich langsam auf der Zunge zergehen lassen. Schlimmer noch, die Steuerordnung erklärt uns, wer nun dort Jude ist, mit folgender Definition:
"╖ 2: Steuerpflichtig sind alle Mitglieder, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Bereich der IRG Württemberg haben."
Was die jüdische Gemeinde des Landes Berlin anbelangt, so hat sie sich der vatikanischen Kirchensteuer-Regelung und Definition völlig untergeordnet.
Auch ist sofort Jude, wer auf seinem Einwohnermeldeamt als Jude sich deklariert. Demnach repräsentiert der Zentralrat der "Juden" nicht die Juden in Deutschland, er repräsentiert Synagogensteuerzahler, die wiederum keineswegs wirklich Juden sein müssen.