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Чем вам плохо в Израиле?

04.06.04 09:10
Re: Чем вам плохо в Израиле?
 
Mutaborr13 местный житель
Mutaborr13
in Antwort delomann 04.06.04 02:32, Zuletzt geändert 04.06.04 09:30 (Mutaborr13)
В ответ на:
Отправитель: delomann
Заголовок: Re: Чем вам плохо в Израиле?
Я не жду ответа.
Так же как и не жду ответа на просьбу указать когда, каих и при
каких обстоятельствах палестинских детей убили изралитяне.
Просто на поверку выясняется, что изралитяне с детьми не воюют,
но вот бросаться фразами вроде: "Евреи убивают палестинских
детей" на форуме горазды многие...

http://www.prazdnik.by/Subjects-index-req-viewpage-pageid-592.html
Международный день детей - жертв агрессии отмечается в годовщину бомбардировки жилых кварталов Бейрута израильскими вооруженными силами (4 июня 1982 г.) по решению Чрезвычайной специальной сессии Генеральной Ассамблеи ООН по палестинскому вопросу от 19 августа 1982г.
19 августа 1982 года на своей чрезвычайной специальной сессии по вопросу о Палестине Генеральная Ассамблея, ╚будучи потрясенной огромным числом невинных палестинских и ливанских детей ≈ жертв актов агрессии Израиля╩, постановила отмечать 4 июня каждого года как Международный день невинных детей ≈ жертв агрессии (резолюция ES√7/8).
РЕЗОЛЮЦИЯ, ПРИНЯТАЯ ГЕНЕРАЛЬНОЙ АССАМБЛЕЕЙ ES-7/8.
Международный день невинных детей ≈ жертв агрессии
Генеральная Ассамблея,
рассмотрев вопрос о Палестине на своей возобновленной седьмой чрезвычайной специальной сессии,
будучи потрясена огромным числом невинных палестинских и ливанских детей ≈ жертв актов агрессии Израиля,
постановляет отмечать 4 июня каждого года как Международный день невинных детей ≈ жертв агрессии.

http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/51a43250d61caccfc1256aa1003d7d38/fd37c...
Jahresbericht 2004 Berichtszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2003
ISRAEL UND BESETZTE GEBIETE
Amtliche Bezeichnung: Staat Israel
Staatsoberhaupt: Mosche Katzav
Regierungschef: Ariel Scharon
Todesstrafe: f?r gew?hnliche Straftaten abgeschafft
UN-Frauenrechtskonvention: mit Vorbehalten ratifiziert
Zusatzprotokoll zur Frauenrechtskonvention: nicht unterzeichnet
Im Berichtszeitraum t?teten israelische Soldaten mindestens 600
Pal?stinenser, unter ihnen mehr als 100 Kinder. In den meisten F?llen handelte es sich um ungesetzliche T?tungen. Die Opfer kamen infolge r?cksichtslosen Schusswaffengebrauchs oder unverh?ltnism??iger Gewaltanwendung ums Leben, starben bei Bomben- und Granatenangriffen auf zivile Wohngebiete oder wurden extralegal hingerichtet. Bewaffnete pal?stinensische Gruppen t?teten bei Selbstmordattentaten und anderen vors?tzlichen Anschl?gen rund 200 Israelis, unter ihnen mindestens 130 Zivilisten und 21 Kinder. Die von den Israelis nochmals versch?rften Einschr?nkungen der Bewegungsfreiheit der Pal?stinenser f?hrten unter der Bev?lkerung zu Armut, Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Beeintr?chtigungen bislang nicht gekannten Ausma?es. Die israelische Armee zerst?rte Hunderte pal?stinensische H?user und vernichtete riesige landwirtschaftliche Anbaufl?chen sowie in gro?em Ausma? gewerblich oder anderweitig genutzten Besitz. Dar?ber hinaus forcierten die Israelis den Bau des Grenzwalls, der gr??tenteils weit in das Westjordanland hineinreichte, was zur Folge hatte, dass zahlreiche Pal?stinenserd?rfer mit Hunderttausenden Einwohnern zu Enklaven wurden. Die dort lebenden Menschen konnten nicht mehr zu ihrem Ackerland gelangen und waren von umliegenden St?dten und Ortschaften vollst?ndig abgeschnitten. In den besetzten Gebieten f?hrte die verst?rkte illegale Siedlungst?tigkeit der Israelis dazu, dass immer mehr Pal?stinenser nat?rlicher Ressourcen wie Land und Wasser beraubt wurden. Die israelische Armee nahm Tausende Pal?stinenser in Haft, von denen die meisten ohne Anklageerhebung wieder freikamen, Hunderte andere hingegen wurden angeklagt, in strafbarer Weise gegen die Sicherheit Israels versto?en zu haben. Weitere rund 1500 Pal?stinenser befanden sich ohne Anklage oder Gerichtsverfahren in Verwaltungshaft. Prozesse vor Milit?rgerichten haben international anerkannten Standards der Fairness nicht entsprochen. Verbreitet trafen auch Meldungen ?ber Misshandlungen an pal?stinensischen H?ftlingen ein.
....
Zerst?rung pal?stinensischen Eigentums in den besetzten Gebieten
In allen Teilen der besetzten Gebiete zerst?rte die israelische Armee Hunderte pal?stinensischer H?user sowie gewerblich genutzte und ?ffentliche Geb?ude. Dar?ber hinaus brachte sie die Wasser- und Elektrizit?tsversorgung und die Telekommunikation ganz oder teilweise zum Erliegen. Bei solchen Ma?nahmen handelte es sich oftmals um kollektive Strafsanktionen gegen Pal?stinensergebiete, von denen aus bewaffnete pal?stinensische Gruppen Anschl?ge gegen Israel ver?bt hatten oder deren Operationsbasis dort vermutet wurde.
Die israelische Armee zerst?rte verst?rkt auch die H?user pal?stinensischer Familien, die mit Personen in verwandtschaftlicher Beziehung standen, welche tats?chlich oder vermeintlich Anschl?ge auf israelische Soldaten oder Zivilisten ver?bt hatten.
Da die Israelis bei der Sprengung von H?usern gew?hnlich hoch explosives Material verwendeten, wurden h?ufig Nachbargeb?ude in Mitleidenschaft gezogen, was in einigen F?llen zur Folge hatte, dass deren Bewohner verletzt oder get?tet wurden. Die Hauszerst?rungen fanden in der Regel statt, ohne dass den Bewohnern Zeit gegeben wurde, noch rasch ihre Habe zusammenzupacken.

http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Nahost/bilanz-intifada.html
Die folgenden Schadensbilanzen der seit drei Jahren andauernden Intifada beruhen auf amtlichen Angaben: einmal von israelischer Seite, das andere Mal von palästinensischer Seite. Die israelische Bilanz beruht auf einer bisher noch nicht veröffentlichten Studie zweier israelischer Wissenschaftler (die Publikation ist für Ende 2003 angekündigt) und umfasst den Zeittraum von 1967 bis heute, weist aber auch Zahlen für die Zeit der Intifada (Sept. 2000 bis heute) aus. Die Ergebnisse der Studie wurden im Newsletter der Israelischen Botschaft vom 10.10.2003 mitgeteilt.
Die Bilanz der palästinensischen Opfer stammt aus einer französischen Quelle: "Civimed Initiative".
Studie: seit 1967 wurden 1.919 Menschen bei Terroranschlägen in Israel getötet
Von 1967 bis heute sind bei 2.136 Terroranschlägen in Israel 1.919 Menschen getötet worden. 48% von ihnen (915 Menschen) starben in Folge der zweiten Intifada, die Ende 2000 ausbrach. Verletzt wurden in Israel von 1967 bis heute ca. 8.000 Menschen. 52% davon (4.166) während der zweiten Intifada.
Von 1967 bis Ende September 2003 ereigneten sich im Gebiet von Jerusalem 486 Anschläge, bei denen 510 Menschen getötet und 2.636 verletzt wurden. Bis zum Mai diesen Jahres ereigneten sich 23% der Anschläge innerhalb Israels in Jerusalem und ca. ein Viertel der Getöteten und ca. 30% der Verletzten kamen aus dem Gebiet um Jerusalem.
46% der in Jerusalem Getöteten seit 1967 sind Opfer der zweiten Intifada (261 Menschen). Mehr Anschläge und Verletzte als die Bevölkerung Jerusalems hat seit 1967 nur die jüdische Bevölkerung in den besetzten Gebieten verzeichnen müssen: bei 879 Anschlägen in den besetzten Gebieten starben seit 1967 bis Ende Mai 2003 582 Menschen. Ca. 50% von ihnen (294) während der letzten Intifada.
------------------
Intifada: Bilanz vom 28.9.2000 √ 23. 8.2003
Vorbemerkung: Anfang September 2003 besuchte Ariel Sharon Indien. Am Grabe Gandhis legte er voller Andacht Blumen nieder. Glaubte er wirklich, hier einen Verwandten im Geiste zu grüßen? Der folgende Bericht gibt darauf eine Antwort.
Getötete Palästinenser: 2589, davon 254 außergerichtliche Hinrichtungen ( ernste Übertretungen der 4.Genfer Konvention, die als Kriegsverbrechen betrachtet werden,0); unter den Opfern 119 zufällig in der Nähe befindliche Personen, davon 29 Kinder und 23 Frauen. (1)
475 (19%) unter 18 Jahre alt; )85% Zivilisten.)
538 wurden durch schwere Waffen getötet.
1575 durch Explosivgeschosse getroffen.
Sie sind nicht Gegenstand irgendeiner gerichtlichen Untersuchung und garantieren so die Straflosigkeit des israelischen Militärs. Das erlaubt ihm außerhalb des Gesetzes zu handeln. (2)
)Verwundete Palästinenser: mehr als 41 000 (3))
Westbank (4): 35,7% Kinder, 32,4 durch scharfe Munition; 64,9% im oberen Teil des Körpers, 39% haben mittlere bis schwere Verletzungen ( auf Grund von 16 673 Fällen vom 28.2. 2002)
Gazastreifen (5): etwa 20% Kinder, 37% durch scharfe Munition, 60 % im oberen Teil des Körpers ( nach 6000 Fällen vom 6.3.2002)
UNICEF schätzt, dass 7000 Kinder verletzt wurden (6)
Etwa 2500 werden auf Dauer behindert sein (7), davon 500 Kinder (8)
)Gezielte Angriffe mit Todesfolge auf diensttuende Ärzte, Sanitäter, Ambulanzwagenfahrer (9)) 15 (1 Deutscher), (gezielt auf Ambulanzwagen oder bei Bombenangriffen auf Wohnviertel (10)
Sanitäter des Roten Kreuzes bei Notdiensteinsätzen: 180 verwundet.
Sanitätshelfer des UPMRC ( Vereinigung Palästinensischer Mediziner) wurden verwundet, davon 2 Ärzte.
)25 Ambulanzwagen des Roten Kreuzes wurden zerstört. )
)197 Ambulanzwagen des PRCS (Pal. Roten Halbmondes) wurden mit scharfer Munition beschossen, mit Gummi ummantelten Stahlgeschossen oder von jüdischen Siedlern mit Steinen beworfen )
)432 Fälle von Verweigerung, einen Ambulanzwagen am Kontrollpunkt durchfahren zu lassen )
Im Laufe der langen Invasion im März/ April 2002 wurden Teams des UPMRC verhaftet, inhaftiert oder es wurde ihnen bis zu 3 mal pro Tag der Zugang verwehrt. Seit April 2002 wurde die Bewegung mobiler Kliniken stark beeinträchtigt.
70 Freiwillige des Notdienstes sindseit der Invasion am 29. März 2002 verhaftet worden (11)
)81 Personen sind gestorben, weil ihnen medizinische Versorgung versagt wurde. )
)Angriffe auf Krankenhäuser (Patienten verletzt, Stromversorgung unterbrochen,0); )
Bombardement des Französischen Krankenhauses in Bethlehem (Schaden auf 25 000 $ geschätzt) (12)
Al-Hussein-Krankenhaus in Bethlehem (13,0);
scharfe Munition gegen das Krankenhaus in Beit Jala, A-Dibs, und das Französische Krankenhaus in Bethlehem (14),
Al-Alia-Krankenhaus in Hebron dreimal (15), Al Yammama (Bethlehem), PRCS Entbindungsklinik (Ramallah) und Ramallah
Hauptkrankenhaus wurden bombardiert. (16)
Zugang zum Krankenhaus Khalid in Ramallah wurde während mehrerer Tage verhindert (17)
Siedler griffen das Auguste-Viktoria-Krankenhaus in Jerusalem an, ein Sicherheitsbeamter wurde angeschossen ( mit Maschinenpistole) (18)
)Während der langen Invasion im März/ April 2002 wurde eine große Anzahl von Krankenhäusern und Kliniken in der ganzen Westbank angegriffen. )
Kollektivstrafmaßnahmen: das betrifft 3 Millionen Palästinenser in der Westbank und im Gazastreifen. Seit Beginn der Besetzung von 1967 handelt es sich um die längsten und schwersten Einschränkungsmaßnahmen, die die ganze Bevölkerung trifft. (22).
Zugang zu medizinischer Versorgung verweigert.
Strenge Einschränkungen der freien Bewegung des medizinischen Personals, der Medikamente und medizinischer Einrichtungen.
Ausgangssperren und Belagerungen: 120 israelische Kontrollpunkte in der WB und im Gazastreifen, kombiniert mit Straßensperren teilen die WB in 300 von einander getrennte Enklaven und den Gazastreifen in drei Enklaven.
Wiederbesetzung und Überfälle.
Festgenommene und verhaftete Palästinenser durch israelische Behörden. Schätzung: Seit dem 29. März 2002 sind 15000 Palästinenser verhaftet worden, von denen noch immer 6000 im Gefängnis sind. Unter diesen stehen 1700 unter Administrativhaft (24,0); das bedeutet, dass sie nicht vor Gericht gestellt werden, und dass sie ohne Anklage gegen sie festgehalten werden.
350 palästinensische Kinder sind zur Zeit in israelischen Gefängnissen und in Haftzentren in Israel und in der Westbank inhaftiert. Unter ihnen etwa 30 Kinder unter Administrativhaft. (25)
Zahlreiche Gefangene sind gefoltert worden und erhalten nicht die nötige medizinische Behandlung.
Verwüstungen an öffentlichem und privatem Vermögen.
Angriffe auf Wohnbezirke.
(Kollektivstrafen: )im Laufe der 15 Monate Intifada entstand ein Materialschaden, der 305 Millionen $ beträgt. (26) Im Laufe der langen Invasion im März-April 2002 hat die israelische Armee Sachwerte im Wert von 361 Millionen Dollar zerstört und geplündert). (27)
Seit Beginn der Intifada bis Februar 2002 haben Bombardements und das Demolieren von Häusern 720 Häuser vollkommen zerstört und 11 553 Häuser teilweise beschädigt. Davon sind 73 600 Personen sind davon betroffen (28)
30 Moscheen, 12 Kirchen (29) 124 Brunnen (30) Friedhöfe sind zerstört worden.
34 606 Oliven- und andere Fruchtbäume sind ausgerissen worden (31) und 1162 Dunum ( 116ha) Land konfisziert worden (32) 14 339 Dunum ( 1434 ha) Land sind von Bulldozern verwüstet und in Brand gesetzt worden.
Während der Invasion im März √April 2002: 881 Häuser wurden zerstört, 2883 Häuser wurden in den Flüchtlingslagern beschädigt. 22 500 Personen wurden davon betroffen. (34)
Im Gazastreifen wurden mehr als 601 Häuser vollständig zerstört, etwa 16 000dunum ( 1600ha) Land, mehrheitlich landwirtschaftlich genutztes Land wurden vom isr. Militär zerstört. (35)
Unterricht (Kollektivstrafen): der Minister für Bildung und Erziehung ließ zeitweilig 850 Schulen schließen. 8 Schulen wurden in Militärlager verwandelt. 185 Schulen sind bombardiert worden oder wurden zu Zielen von israelischen Scharfschützen. 11 Schulen wurden vollkommen zerstört, 9 Schulen wurden ausgeplündert, 15 Schulenwurden in militärische Haftzentren umgewandelt.
132 Schüler sind getötet, 2500 Schüler auf dem Schulweg verletzt worden.
1135 Schultage sind wegen israelischer Angriffe ausgefallen (36)
Während der langen Invasion vom März-April 2002 sind 54730 Unterrichtsstunden/ pro Tag wegen vollkommener Schließung der Klassen ausgefallen.
)Wirtschaftliche Bedingungen (Kollektivstrafen): Geschätzter Verlust an Einkommen für die pal. Wirtschaft:
zwischen 3,2 und 10 Milliarden Dollar (die Schäden an öffentlichem und privatem Eigentum nicht mitgerechnet.)
)
PIB: täglicher Verlust 6,0 bis 8,6 Millionen Dollar pro Arbeitstag.
Totalverlust durch Gehalt/ Verdienst: 59,4 Millionen Dollar.
Arbeitslosigkeit: in Gaza 67%, Westbank 48%.
)75% der Palästinenser leben unter der Armutsschwelle : weniger als 2$/ Tag: 84% in Gaza und 57,8% in der Westbank (37) Der ökonomische Verlust zwingt 69% palästinensischer Unternehmen, ihre Tätigkeit einzustellen bzw ihre Produktion zu reduzieren (38)
Sturz des PNB um 51% (39)
)
Israel hindert 125 000 Palästinenser daran, ihren Arbeitsplatz aufzusuchen (40)
Die Weltbank schätzt, dass im Falle einer Lösung des Konfliktes und der Aufhebung aller Abriegelungen, die palästinensische Wirtschaftmindestens zwei Jahre braucht um sich zu erholen und um auf den Gehaltstand/ pro Person von vor der Intifada zu kommen. (41)

Согластно законодательству ФРГ, возможны и наказания, а именно по пунктам:
В ответ на:


http://www.iuscrim.mpg.de/forsch/legaltext/vstgblruss.pdf
Федеральный вестник законов. 2002 г. Часть I. ╧ 42. Опубликован в г. Бонн 29 июня 2002 г.
Раздел первый.
.Геноцид и преступления против человечности.
(1) Кто с намерением уничтожить, полностью или частично, какую-либо
национальную, расовую, религиозную или этническую группу
3. ставит эту группу в такие жизненные условия, которые могут вызвать ее
полное или частичное физическое уничтожение,
4. предпринимает меры, направленные на то, чтобы предотвратить
рождаемость в этой группе,

наказывается пожизненным лишением свободы..
(2) В менее тяжких случаях, предусмотренных подпунктами 2 √ 5 пункта 1,
наказанием является лишение свободы на срок не менее пяти лет.
╖ 7.
Преступления против человечности.
(1) Кто в рамках широкомасштабного или систематического нападения на
какое-либо гражданское население....10. преследует какую-либо идентифицируемую группу или общность, лишая
ее по политическим, расовым, национальным, этническим, культурным, религиозным,
гендерным или другим мотивам, которые признаны недопустимыми согласно общим
нормам международного права, основополагающих прав человека или существенно
ограничивая эти права,

.наказывается в случаях, предусмотренных пунктами 1 и 2, пожизненным
лишением свободы, в случаях, предусмотренных подпунктами 3 √ 7, √ лишением
свободы на срок не менее пяти лет, и в случаях, предусмотренных подпунктами 8 √ 10,
√ лишением свободы на срок не менее трех лет..

(2) В менее тяжких случаях, предусмотренных подпунктом 2 пункта 1,
наказанием является лишение свободы на срок не менее пяти лет, в менее тяжких
случаях, предусмотренных подпунктами 3 √ 7 пункта 1, √ .лишение свободы на срок не
менее двух лет, и в менее тяжких случаях, предусмотренных подпунктами 8 и 9 пункта
1, √ лишение своб.
оды на срок не менее одного года.


"интернет существует не только для того, чтобы с него сгребать все, что попадeтся под руку."

~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
 

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