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Геноцид
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в ответ Участник 25.05.04 22:03
Давайте лучше посчитаем процент погибших палестинцев за последние несколько лет. Итак - мы имеем в общей сложности 5.248 185 палестинских беженцев. За три года интифады было убито 2.589 палестинцев. Берём калькулятор и считаем: (2.589 / 5.248.185) * 100 = 0,049 процента.
Участник ТЫ ОТКУДА такие цифры взял?????
Это где мы " в общей сложности имеем 5 миллионов 248 тысяч 185 п. беженцев?
Я встречал цифру около 2 миллионов
http://www.dija.de/cgi-bin/showcontent.asp?ThemaID=1381#marke_1
Bev?lkerungsgruppen
72 Prozent der Bev?lkerung sind j?disch, die anderen 28 Prozent setzen sich aus dem arabisch-pal?stinensischen Teil der Bev?lkerung (20%), nichtj?dischen Einwanderern (Olim) vor allem aus den GUS-Staaten sowie aus Fremdarbeitern zusammen. Der muslimische Anteil an der Gesamtbev?lkerung liegt bei 15,4, der christliche bei 2,1 und der drusische bei 1,6 Prozent, alle anderen religi?sen Gruppen und Religionslose umfassen 3,5 Prozent.
Als besondere Gruppe werden die so genannten Siedler (Mitnachalim) gez?hlt, die innerhalb der 1967 von Israel eroberten Landesteile leben - im Hebr?ischen als Gebiete (Schtachim) oder mit dem Akronym f?r Jud?a, Samaria und Gaza als Jescha bezeichnet. Es handelt sich um 226 000 Menschen, deren Zahl in den Jahren 2000 und 2001 um 5,2 beziehungsweise 5,8 Prozent angestiegen ist. In Jud?a und Samaria (engl.: Westbank) existieren 231 Siedlungen, auf den Golan-H?hen 42, im Gaza-Streifen 25 und in Ost-Jerusalem 29.
Heute leben noch etwa 200 000 ?berlebende der Schoah (Nizulei Schoah) in Israel, die meisten stammen aus Zentral- und Osteuropa. Die Anzahl NS-Verfolgter hat in den vergangenen Jahren aufgrund der starken Einwanderung ?lter Menschen aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion trotz der nat?rlichen Sterberate kaum abgenommen.
Fremdarbeiter und Illegale
Die Zahl der so genannten Fremdarbeiter (Owdim Sarim) vor allem aus Thailand, Rum?nien, den Philippinen und China, hat stark zugenommen. Von etwa 264 500 dieser Gast- und Saisonarbeiter besitzen nur etwa 81 500 eine offizielle Einreisegenehmigung (2002). Die Regierung versucht, die Zahl der Fremdarbeiter zu reduzieren und illegal Eingereiste abzuschieben. Im Bezug auf den ausl?ndischen Anteil an der Gesamtzahl der Arbeitskr?fte liegt Israel mit 12,8 Prozent hinter der Schweiz und vor ?sterreich, Belgien, Deutschland weltweit an zweiter Stelle. Die Fremdarbeiter sind ins Land geholt worden, um arabische Arbeitskr?fte aus den 1967 eroberten pal?stinensischen Gebieten zu ersetzen.
Arabische Arbeiter aus diesen Gebieten waren fr?her in gro?er Zahl vor allem in der israelischen Baubranche und im Dienstleistungsbereich besch?ftig. Seit Beginn der so genannten Intifada (arab.: Erhebung, Absch?ttelung) im September 2000 sind sie zum gro?en Teil aus Sicherheitsgr?nden von einer Einreise nach Israel ausgeschlossen. Halten sie sich dennoch ohne Genehmigung in Israel auf, werden sie als Illegal Anwesende (hebr. Akronym: Schabachim) bezeichnet. Sch?tzungen aus dem Jahre 2002 besagen, dass sich etwa 150 000 Pal?stinenser ohne Genehmigung in Israel aufhalten, davon allein 14 000 in der arabisch-israelischen Stadt Um El Fachem.
Umstritten sind Status und Zukunft der 1967 von Israel eroberten Gebiete. Im Osten sind dies Jud?a und Samaria (engl.: Westbank), im S?dwesten der Gaza-Streifen, im Norden die Golan-H?hen.
Die Zukunft der Gebiete Jud?a, Samaria und Gaza mit ihren etwa 2 Millionen pal?stinensischen Bewohnern und rund 200 000 israelischen Siedlern ist Gegenstand israelisch-pal?stinensischer Auseinandersetzungen und Verhandlungen. Es handelt sich um etwa 6 800 km?. Verhandlungen mit Syrien ?ber die R?ckgabe von Gebieten der Golanh?hen im Rahmen einer Friedensregelung sind ins Stocken geraten.
И число погибших откуда взял?
(не говоря уже о том, что процентовки нет в законе)
Участник ТЫ ОТКУДА такие цифры взял?????
Это где мы " в общей сложности имеем 5 миллионов 248 тысяч 185 п. беженцев?
Я встречал цифру около 2 миллионов
http://www.dija.de/cgi-bin/showcontent.asp?ThemaID=1381#marke_1
Bev?lkerungsgruppen
72 Prozent der Bev?lkerung sind j?disch, die anderen 28 Prozent setzen sich aus dem arabisch-pal?stinensischen Teil der Bev?lkerung (20%), nichtj?dischen Einwanderern (Olim) vor allem aus den GUS-Staaten sowie aus Fremdarbeitern zusammen. Der muslimische Anteil an der Gesamtbev?lkerung liegt bei 15,4, der christliche bei 2,1 und der drusische bei 1,6 Prozent, alle anderen religi?sen Gruppen und Religionslose umfassen 3,5 Prozent.
Als besondere Gruppe werden die so genannten Siedler (Mitnachalim) gez?hlt, die innerhalb der 1967 von Israel eroberten Landesteile leben - im Hebr?ischen als Gebiete (Schtachim) oder mit dem Akronym f?r Jud?a, Samaria und Gaza als Jescha bezeichnet. Es handelt sich um 226 000 Menschen, deren Zahl in den Jahren 2000 und 2001 um 5,2 beziehungsweise 5,8 Prozent angestiegen ist. In Jud?a und Samaria (engl.: Westbank) existieren 231 Siedlungen, auf den Golan-H?hen 42, im Gaza-Streifen 25 und in Ost-Jerusalem 29.
Heute leben noch etwa 200 000 ?berlebende der Schoah (Nizulei Schoah) in Israel, die meisten stammen aus Zentral- und Osteuropa. Die Anzahl NS-Verfolgter hat in den vergangenen Jahren aufgrund der starken Einwanderung ?lter Menschen aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion trotz der nat?rlichen Sterberate kaum abgenommen.
Fremdarbeiter und Illegale
Die Zahl der so genannten Fremdarbeiter (Owdim Sarim) vor allem aus Thailand, Rum?nien, den Philippinen und China, hat stark zugenommen. Von etwa 264 500 dieser Gast- und Saisonarbeiter besitzen nur etwa 81 500 eine offizielle Einreisegenehmigung (2002). Die Regierung versucht, die Zahl der Fremdarbeiter zu reduzieren und illegal Eingereiste abzuschieben. Im Bezug auf den ausl?ndischen Anteil an der Gesamtzahl der Arbeitskr?fte liegt Israel mit 12,8 Prozent hinter der Schweiz und vor ?sterreich, Belgien, Deutschland weltweit an zweiter Stelle. Die Fremdarbeiter sind ins Land geholt worden, um arabische Arbeitskr?fte aus den 1967 eroberten pal?stinensischen Gebieten zu ersetzen.
Arabische Arbeiter aus diesen Gebieten waren fr?her in gro?er Zahl vor allem in der israelischen Baubranche und im Dienstleistungsbereich besch?ftig. Seit Beginn der so genannten Intifada (arab.: Erhebung, Absch?ttelung) im September 2000 sind sie zum gro?en Teil aus Sicherheitsgr?nden von einer Einreise nach Israel ausgeschlossen. Halten sie sich dennoch ohne Genehmigung in Israel auf, werden sie als Illegal Anwesende (hebr. Akronym: Schabachim) bezeichnet. Sch?tzungen aus dem Jahre 2002 besagen, dass sich etwa 150 000 Pal?stinenser ohne Genehmigung in Israel aufhalten, davon allein 14 000 in der arabisch-israelischen Stadt Um El Fachem.
Umstritten sind Status und Zukunft der 1967 von Israel eroberten Gebiete. Im Osten sind dies Jud?a und Samaria (engl.: Westbank), im S?dwesten der Gaza-Streifen, im Norden die Golan-H?hen.
Die Zukunft der Gebiete Jud?a, Samaria und Gaza mit ihren etwa 2 Millionen pal?stinensischen Bewohnern und rund 200 000 israelischen Siedlern ist Gegenstand israelisch-pal?stinensischer Auseinandersetzungen und Verhandlungen. Es handelt sich um etwa 6 800 km?. Verhandlungen mit Syrien ?ber die R?ckgabe von Gebieten der Golanh?hen im Rahmen einer Friedensregelung sind ins Stocken geraten.
И число погибших откуда взял?
(не говоря уже о том, что процентовки нет в законе)
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199