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Фантом ДНК

23.05.04 22:58
Re: Фантом ДНК
 
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Mutaborr13
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http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/17253/1.html
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Während die Gruppe um Anton Zeilinger ihr Know-how im Bereich der Quantenphysik in die Entwicklung des Geräts einbrachte, wurden die Elektronik sowie die Implementierung der Protokolle für die Erzeugung des Schlüssels und die Nachrichtenverschlüsselung selbst von einer Arbeitsgruppe des Bereichs Informationstechnologien der ARC Seibersdorf research GmbH entwickelt, die ebenfalls in Österreich ansässig ist. Das Glasfaser Datenkabel verlegte die Wien Kanal Abwassertechnologien GmbH ( WKA) von einer Bankfiliale in das Wiener Rathaus, wo das Experiment stattfand. Bei der Bank Austria Creditanstalt, die sich für den Versuch zur Verfügung stellte, zeigt man sich erfreut über die Fortschritte. "Für uns ist Datensicherheit eine der höchsten Prioritäten", so Vorstandsvorsitzender Erich Hampel anlässlich der Präsentation.
Bereits 1998 gelang Zeilinger die erste Verschlüsselung mittels verschränkter Photonenpaare. Die Verschränkung setzte der Physiker in den vergangenen Jahren immer wieder ein, um Teleportationsversuche anzustellen. Dabei gelang es den Wiener Physikern, einen Quantenzustand - etwa eine bestimmte Polarisation - über ein Hilfsphoton exakt auf ein drittes Lichtteilchen zu übertragen. Sommer 2003 verließen die Forscher das Labor und übertrugen Quantenzustände über eine Strecke von etwa 500 Meter in der freien Luft. Inzwischen wäre die Technologie soweit gediehen, dass man Distanzen von 20 bis 30 Kilometern überwinden könne, so Zeilinger. Bankfilialen oder andere Büros könnten somit in einer Stadt abhörsicher kommunizieren. Vorstellbar wäre in Zukunft auch eine Übertragung mittels Satelliten um größere Distanzen zu überwinden.
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http://www.wissenschaft.de/wissen/news/203560.html
13.02.2003 - Physik
Derzeit denkt niemand ernsthaft an die Teleportation von Alltagsgegenständen oder gar Menschen. Beides liegt außerhalb jedweder technischer Möglichkeiten. Doch naheliegende Anwendungen der Quantenteleportation sind Quantencomputer und die Quantenkryptografie √ die abhörsichere Übertragung von Geheimcodes. Die meisten Anwendungen erfordern nach erfolgter Teleportation eine Weiterverarbeitung der in den Quantenzuständen des Photons gespeicherten Information.
Hier liegt das Dilemma des ursprünglichen Verfahrens, das Zeilinger 1997 √ damals noch in Innsbruck √ entwickelte. Um sicherzustellen, dass überhaupt eine Teleportation stattgefunden hat, musste das teleportierte Photon mit Detektoren registriert werden. Dabei wird es jedoch zerstört √ so wie im obigen Beispiel Captain Kirks besorgte Nachfrage das Schicksal von Mr. Spock besiegelte. Die Wiener Physiker haben sich nun ein trickreiches Verfahren ausgedacht, mit dem sie den Erfolg einer Teleportation kontrollieren können, ohne die Quantenzustände des teleportierten Photons zu zerstören.
An der Teleportation eines Photons sind insgesamt vier Photonen beteiligt, nämlich zwei Paare miteinander verschränkter Photonen. "Verschränkung" bezeichnet eine quantenmechanische Eigenschaft, die in unserer Alltagswelt keine Entsprechung hat. Albert Einstein nannte sie "spukhafte Fernwirkung". Zwei miteinander verschränkte Photonen verhalten sich so ähnlich wie zwei telepathisch begabte Zwillingsbrüder. Nimmt man an einem der beiden Photonen eine Messung vor, dann "spürt" das sein Zwillingsbruder augenblicklich und nimmt abhängig vom Ergebnis dieser Messung einen definierten Quantenzustand an.
Das ursprüngliche Innsbrucker Experiment bestand aus zwei Photonenquellen, die jeweils Paare miteinander verschränkter Photonen erzeugten. Ein Photon des ersten Paares √ wir nennen es B √ wird auf ein Photon des zweiten Paares √ D √ teleportiert. Dies geschieht dadurch, dass zusätzlich Ds Zwillingsbruder C mit B verschränkt wird. Wegen dieser wechselseitigen Verschränkungen liefert die Registrierung der Photonen B und C und des für die Teleportation selbst nicht benötigten Photons A gewisse Informationen über D. Doch um eine erfolgreiche Teleportation in jedem Fall nachweisen zu können, reicht diese Information nicht aus.
In ihrem aktuellen Experiment haben die Wiener Physiker nun einen Dämpfer auf der Strecke eingebaut, die Photon B durchläuft. Dies führt gemäß den quantenmechanischen Gesetzen dazu, dass die aus der Registrierung der Photonen A, B und C gewonnene Information dazu ausreicht, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine korrekte Aussage über den Erfolg der Teleportation zu machen. Je höher die Dämpfung, desto sicherer ist diese Aussage. Die Registrierung und Zerstörung von Photon D wird damit überflüssig.
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/238953.html
Wenn zwei Quantenobjekte wie etwa Atome oder Photonen miteinander gekoppelt werden √ in der Fachwelt spricht man von quantenmechanischer Verschränkung √ so teilen sie gewissermaßen die gleiche, in ihnen codierte Information. Wenn der Zustand des einen Partners von einem Detektor ausgelesen wird, so wird der Zustand des anderen dadurch schlagartig festgelegt √ selbst wenn die beiden Einheiten weit voneinander entfernt sind. Das Geheimnisvolle an dieser Verschränkung besteht nun darin, dass der Quantenzustand des ausgelesenen Objekts erst im Augenblick des Zugriffs festgelegt wird √ vorher befand sich der Verbund in einem nicht definierten Schwebezustand.
Chris Monroe und seine Kollegen haben nun erstmals einen derartigen Verbund aus einem Atom und einem Photon hergestellt. Bislang wurde Quantenverschränkung nur jeweils zwischen zwei Atomen oder zwei Photonen beobachtet, niemals jedoch in einer Mischung dieser beiden Grundeinheiten. In dem Experiment wurde dabei der Quantenzustand des Spins eines Cadmiumatoms auf ein Photon übertragen.
Dies gelang durch die Bestrahlung des in einer elektromagnetischen Falle festgehaltenen Atoms mittels eines Laserstrahls. Dadurch wurde das Atom zur Aussendung des quantenverschränkten Photons angeregt, welches daraufhin mittels eines Detektors ausgelesen werden konnte.
Monroe glaubt, sein Konzept könne möglicherweise irgendwann zur Übertragung von in quantenmechanischen Zuständen codierten Informationen zwischen verschiedenen Atomen eingesetzt werden. Bevor diese Vision Wirklichkeit werden kann, muss allerdings erst noch in weiteren Experimenten geklärt werden, ob das ausgesendete Photon mit einem weiteren Atom gekoppelt werden kann, ohne dass die ursprüngliche Verschränkung zusammenbricht
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
 

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