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Снова о свободе слова

06.01.11 22:10
Re: Снова о свободе слова
 
turgai коренной житель
turgai
Sicherlich geht es mit dem Rechtssystem in Russland nicht immer mit rechten Dingen zu, aber bevor man anfängt einen Menschen für unschuldig zu erklären oder einen Staat oder auch Staatsmann Willkür vorzuwerfen, der sollte sich erst mal beide Seiten ansehen und das bitte nicht mit zwei zusammengekniffenen Augen! Chodorkowski hat nachweislich die Menschen in Russland um Ihr Geld betrogen und zwar durch die Hilfe von Jelzin und den USA! Es ist sehr schwer das zurück zu verfolgen, da viele Staatsbedienstete Ihre Finger mit im Spiel hatten und noch immer haben! Ohne Putin wäre Russland jetzt vollkommen im Chaos versunken und ohne Putin hätten die Menschen kein Geld mehr in Ihrer Geldbörse! Sicherlich, vieles wurde ohne richtige Gerichtliche Verhandlungen gemacht, aber das gleiche gilt auch für die Leute wie Chodorkowski, die haben die Menschen nämlich vollkommen verarscht und ausgenommen! Russland wird in den Westlichen Medien gerne als Bösewicht und undemokratischer Staat hingestellt, aber die Wahrheit sieht ganz anders aus! Unsere Politiker reden davon die Meinungs sowie die Pressefreiheit einzuschränken, Putin hält dagegen und hält das in einem Demokratischen Staat als sehr verwerflich! Darüber wurde kaum berichtet, immer nur das angebliche Negative und vor allem viel Propaganda! Chodorkowski ist genauso ein Verbrecher wie auch der in England im Exil lebende Boris Beresowski, alias Platon Elenin ! Ein Mafiosi durch und durch, in Russland war er unter Jelzin der Mafiabos! Jetzt lebt Er mit seinen geklauten Milliarden in England und betreibt dort Propaganda gegen Putin, weil Er weist, das Putin Ihn haben möchte! Denn die Milliarden gehören dem Volk und die will Putin auch dorthin wieder verteilen, leider würde das per Gericht wohl Jahrzehnte dauern, obwohl man weist, das Boris Beresowski Menschen am laufenden Band umbringen ließ und das Geld auf seine Konten floss ! Warum wird nicht mal darüber berichtet? Denn immerhin hat Boris Beresowski, alias Platon Elenin, enge Verbindungen zu der US-Präsidentenfamilie Bush ! Jetzt wissen wir warum in den sogenannten Qualitätsmedien nicht darüber berichtet wird !
Also wer in wenigene Jahren nach dem Zerfall der Sowjetunion ohne eine eigene zündende Erfindung zum vielfachen Milliardär wurde der hat das Geld geklaut - egal ob durch Bestechung hoher Beamter Unternehmen unter den Nagel gerissen wurden, oder ob man selbst als hoher Beamter einen Reibach gemacht hat.
Angesichts des Strafmaßes das andere Diebe - wie zum Beispiel B. Madoff in den USA bekommen erscheint mir die Strafe für Chodorowski sehr human. Schade ist nur dass es nicht allen Oligarchen in Russland so geht. Das wäre gut für die Demokratie und könnte der Gesellschaft vielleicht ein kleines Stück des verlorenen Vertrauens in die gegenseitige Solidarität zurückgeben.
Dass die Medien sich hier so sehr für den Fall interessieren hat wohl damit zu tun dass Chodorowsky sich eine Prima PR Maschine leisten kann.
In unserer Demokratie werden die Kleinen gehenkt und die Großen lässt man laufen.
In Russland henkt man die Großen, wie es sich gehört.
Schon vor 12 Jahren hat Chodorkowski das Volk mit wertlosen Geldanlagen betrogen, viele Russen (kleine Leute) um ihr gesamtes Vermögen.
Nur mit Hilfe der russischen Regierung haben einige Russen ein Teil ihres sauer ersparten Geldes zurückbekommen.
Man sollte doch mal nachdenken, woher der vorher mittellose Chodorkowski plötzlich die zig- Milliarden Dollar herhat.
Die Steuerhinterziehungen sind in meinen Augen nur das kleinere Vergehen, der Diebstahl am Volk ist ein Verbrechen, wofür ihm nicht nur eine langjährige Haftstrafe gebührt, sondern er müsste natürlich auch für den Schaden aufkommen, den er dem russischem Volk zugefügt hat.
Auch mir ist es ein Rätsel, wie sich ein kleiner Computerhändler ein Großteil der russischen Erdölreserven unter den Nagel reißen konnte. Natürlich war da nicht alles koscher.
Zur Berichterstattung in den wesentlichen Medien ist zu sagen: Chodorkowski beschäftigt lt. Presse mehrere PR-Agenten in den westlichen Ländern, die Stimmung für ihn machen sollen. Offenbar hat sich das russische Gericht davon nicht beeindrucken lassen.
Sie haben Recht, es hat einen Generationswechsel bei den Journalisten gegeben. Seit der üblen PC sind nur noch mehrheitlich Kampagnen-Journalisten in den Schreibstuben am Werke. Die Causa Chodorkowski ist Paradebeispiel. Da wird ein Betrüger am russischen Volk als schützenswerte Figur präsentiert. Unglaublich!
Halt wie bei Al Capone, den haben sie ja auch „nur“ wegen Steuerhinterziehung dran bekommen. Irgendwie wiederholt sich die Geschichte manchmal, nur dass es damals keine „Unterstützer“ für Capone in Russland gab.
Das Treiben der Oligarchen hat nicht nur der Wirtschaft sehr geschadet, sondern auch Millionen Menschen in Elend und teilweise auch den Tod gestürzt. Eine gerechte Strafe wäre daher entweder die Kreml-Mauer (alte russische und chinesische Methode), oder mehrere hundert Jahre Knast (amerikanische Methode). Vielleicht reichen ja auch die paar Jährchen aus, um solche Personen zu läutern.
Na ja, Kapitalisten konkurrieren zwar untereinander, aber wenn es um ihre gemeinsamen Interessen geht, halten sie zusammen wie Pech und Schwefel und machen, wenn es sein muss, auch aus einem Kriminellen einen Gutmenschen.
... ich bin sicher, hier verwechseln Sie was, und zwar deutlich ! Diese netten jungen dynamischen Russen (Boris Beresowskij, Wladimir Potanin, Michail Chodorkowskij, Wladimir Gussinskij, Aleksandr Smolenskij, Michail Fridman und Piotr Awen)haben unter Jelzin das russische Volk ausgeplündert: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A...~Scontent.html , soviel ist sicher. Interessanterweiser haben fast alle gleiche Wurzeln.
Woher hatten die Herren überhaupt ihr Startkapital ? Selbst ergaunert ? Oder ?
Das Volk verelendete unter Jelzin dank solcher "Demokraten und Kreml-Kritiker", nicht unter Putin. Fast hätte es mit dem "Zusammenbruch" Russlands geklappt, nur wurde Putin voll unterschätzt, sonst wäre der nie Nachfolger von Jelzin geworden !
Hat es mal den Richtigen getroffen.
Die Mehrheit der Russen dürfte dies begrüßen und nur nicken. Die kleine Minderheit von dollargesteuerten Demokraten wird natürlich kreischen und weiter auf den Staat hetzen - bis sie diesem Herrn folgen.
Was immer schön vergessen wird - wer ist denn dieser Herr mit den Pässen zweier Länder?
http://www.netstudien.de/Russland/chodorkowski.htm
Und welche Ziele hatte er?
Er wollte sich dank umfangreicher Unterstützung der "freien" Welt mal schnell den Präsindentensessel kaufen, um anschliessend das Land komplett an den Westen zu verkaufen.
Und dummerweise hat er zudem die ihm gereichte Hand von Putin ausgeschlagen und in Verkennung der Tatsachen einfach weitergemacht. Dumm gelaufen - nun ist er wieder so arm wie vorher. Hätte er lieber seinen Spießgesellen folgen sollen - auch mit zweiten Pass, die sich in UK jetzt ihres Lebens ins Saus und Braus freuen, was sie sich durch den Diebstahl an den Russen leisten können.
SPON sollte doch bitte auch mal solche Tatsachen bringen und leise weinend darauf verweisen, dass die Einführung der freien Marktwirtschaft dieses Land an den Abgrund getrieben hat und zur Verelendung weiter Bevölkerungsschichten führte. Und eben diese haben durch die Rückkehr unter Putin eben bewiesen, dass sie die Freiheit a la Westen nicht wollen. Und das sollte man einfach akzeptieren.
Kein anderes Thema als "Russland" macht uns die deutsche Mediendiktatur deutlicher. Von morgens bis abends über Jahre hinweg wird jeder Pfurz, der in Russland gelassen wird, zum Anlass genommen, Anti-Putin-Propaganda zu fahren. Warum? Ist man neidisch darauf, dass dort Verbrecher der Oberklasse hinter Gitter kommen, wozu Deutschland zu doof ist? Weil Putin irgendetwas tut für sein Land, während bei uns gemütlicher Stillstand herrscht und sich alle in der Nase bohren? Peinlich ist vor allem, dass die Schreiberlinge, ähnlich wie schon beim Thema "Sarrazin", anscheinend - wenn ich mir die Leserkommentare hier ansehe - gar nicht mehr mitbekommen, dass nicht die gesamte Bevölkerung so verblödet ist, den Mist mit dem waschechten Menschenrechtler Chodorkowskij zu schlucken. Vielleicht sollte man hin und wieder doch daran denken, mal lieber einen Autor einzustellen, der vielleicht nicht 5 Fremdsprachen fliessend spricht und auf irgendeiner Privatuni seinen Abschluss gemacht hat, sondern schon ein wenig was von der Welt mitbekommen hat und womöglich gar eine kritische Meinung mitbringt. Sonst haben unsere Journalisten in Kürze den gleichen Ruf wie unsere Politiker: Weltfremde im Elfenbeinturm.
. Chodorkowski ist wohl in erster Linie immer Oligarch gewesen, und steht nun auch als solcher vor Gericht.
Erst seit seiner Inhaftierung ist er - mehr als durchsichtig - zum Menschenrechtler "umgeschrieben" worden.
Wie sowas funktioniert, wie man auch scheinbar unabhängige Westmedien mit ins Boot bekommt, wäre mal interessant, aber nicht das Thema !
Entscheidend für seine Behandlung durch die russische Justiz dürfte jedenfalls gewesen sein, daß er, und da scheint es kaum Zweifel zu geben, einen Großteil der ihm bzw. seiner Firma gehörenden Ölschürfrechte an westliche Ölmultis verscherbeln wollte ! Nur im allerletzten Moment konnte Putin daß Ruder noch herumreißen.
Daß sich ein Staat wie Russland mit einem "Chef" wie Putin (anders als Jelzin) es sich nicht würde bieten lassen, daß seine Reichtümer unter ausländische Kontrolle gelangen, muss jedem klar sein !
Der Menschenrechts- bzw. Kremlkritiker- Heiligenschein ist - m.E. -nur eine Nebelkerze !
Vollkommen richtig erkannt und man kann nur hoffen, dass noch nicht alle "einfachen" westlichen Bürger intellektuell manuipuliert sind und noch zwischen den Zeilen lesen und DENKEN können.
Warum ziehen alle über Putin her? Selbst wir im Westen sollten froh und glücklich über diesen Mann sein, der nach Gorbatschow und Jelzin den Verfall einer Nation aufgehalten hat und versucht, es in die noch härter gewordene Zukunft zu führen. Und wie auch schon beim Fall des eisernen Vorhangs in Ungarn, der mit US-Dollar erkauft wurde, sollte auch die spätere Russische Förderation gekauft werden - was auch beinahe gelungen wäre.
Wir sollten in der Tat froh darüber sein, dass es weiterhin noch zwei Machtlager gibt. Supermächte sind beide, Russland und die USA, seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Beide haben sich totgerüstet, bei den Russen fiel es aufgrund des anderen Wirtschaftssystems nur publikumswirksamer auf. Aber für den Rest der Welte existieren beide Supermächte noch heute.
Bush, der weder Spaniens Hauptstadt kannte, noch welches Meer im Osten der Russischen Förderation angrenzt, hat den "Deal" seines Vaters mit der damaligen SU gebrochen und die Nato-Ausdehung gegen alle Absprachen nach Osten vorangetrieben. Chodorkowski ist seinen "westlichen Freunden" aufgesessen, die ihm noch mehr Macht versprochen haben, als eine Art Reichsprotektor im exterritorialen Wirtschaftsgebiet der ex-UdSSR. Micheil Saakaschwili ging es nicht viel anders, als auch er sich auf die wie immer diletanttisch agierende CIA und die US-Administration verließ und dachte, er könne "seine" ehemalige Georgische SSR in die (westliche) Souveränität führen.
Was haben die sich alle gedacht? Panama, Grenada - das geht auch in Europa?!
Это цитаты из Spiegel online о Ходорковском.
Модераторы извините
 

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