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Сталинград
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HMS Renown завсегдатай
в ответ Зияющие высотЫ 21.12.10 07:28
Первую бомбандировку мирного города произвели немцы. По поводу кавалерийской дивизий , так ето спорно только на немецкой вилкипедий и то СПОРНО , а не доказано.
а ето вам на десерт :
теперь жду с нетерпением номер кавалерийской дивизий , которая находилась в Вилуне 1 сентября 1939 года. Просим! Просим!
а как же было с кавалерией в Дрездене? Там тоже ее не было , но было например :
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On September 1, 1939, the city was bombed by the German Luftwaffe in the first action of World War II (apart from the Jabłonków Incident on August 25/26). German bombers destroyed most of the town centre, including a clearly marked hospital and the historic Gothic church, and killed nearly 1,300 civilians. Three-quarters of the town was destroyed. The casualty rate was more than twice as high as Guernica.[1] No Polish military units were present in the town at that time.
On September 1, 1939, the city was bombed by the German Luftwaffe in the first action of World War II (apart from the Jabłonków Incident on August 25/26). German bombers destroyed most of the town centre, including a clearly marked hospital and the historic Gothic church, and killed nearly 1,300 civilians. Three-quarters of the town was destroyed. The casualty rate was more than twice as high as Guernica.[1] No Polish military units were present in the town at that time.
а ето вам на десерт :
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Die nun vom Institut des Nationalen Gedenkens (IPN) und dem Deutschen Historischen Institut in Warschau (DHI) gemeinsam konzipierte Ausstellung zeigt, wie sehr die Wehrmacht bereits im Polenfeldzug gegen völkerrechtliche Bestimmungen verstieß. Dass noch vor dem Beschuss der Danziger Westerplatte Görings Luftwaffe in den Morgenstunden des 1. September den Krieg mit dem Bombardement von Wielun eröffnete, war in Polen bislang kaum bekannt. In mehreren Angriffswellen wurde die achtzig Kilometer südlich Lodz gelegene Stadt zerstört, die keine Truppen oder militärisch relevanten Einrichtungen beherbergte. Wie Wielun, wo Staatspräsident Kwasniewski an den Gedenkfeiern zum Kriegsbeginn teilnahm, wurden zahlreiche polnische Kleinstädte im September 1939 bombardiert.
Die nun vom Institut des Nationalen Gedenkens (IPN) und dem Deutschen Historischen Institut in Warschau (DHI) gemeinsam konzipierte Ausstellung zeigt, wie sehr die Wehrmacht bereits im Polenfeldzug gegen völkerrechtliche Bestimmungen verstieß. Dass noch vor dem Beschuss der Danziger Westerplatte Görings Luftwaffe in den Morgenstunden des 1. September den Krieg mit dem Bombardement von Wielun eröffnete, war in Polen bislang kaum bekannt. In mehreren Angriffswellen wurde die achtzig Kilometer südlich Lodz gelegene Stadt zerstört, die keine Truppen oder militärisch relevanten Einrichtungen beherbergte. Wie Wielun, wo Staatspräsident Kwasniewski an den Gedenkfeiern zum Kriegsbeginn teilnahm, wurden zahlreiche polnische Kleinstädte im September 1939 bombardiert.
теперь жду с нетерпением номер кавалерийской дивизий , которая находилась в Вилуне 1 сентября 1939 года. Просим! Просим!

а как же было с кавалерией в Дрездене? Там тоже ее не было , но было например :
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Im November 1944 wurden daher auch in Dresden zehn Bataillone des Volkssturms für den erwarteten Kampf gegen den Einmarsch sowjetischer Panzer rekrutiert und vereidigt: darunter Einheiten zum Schanzenbau, Panzerjagdkommandos, Nachrichteneinheiten, Transportbataillone aus sämtlichen Dresdner LKWs samt Fahrern. Einige davon wurden im Januar an die Ostfront abkommandiert. Der Großteil von etwa 20.000 Mann, darunter auch Hitlerjugend, blieb jedoch in Dresden kaserniert. Diese hastig zusammengewürfelten Einheiten wurden auch in Schulen wie Heereseinheiten ausgebildet, konnten aber aufgrund der vorrangigen Versorgung von Wehrmacht, SS und Polizei nicht mehr ausreichend bewaffnet und ausgerüstet werden und wurden daher zum Stellungsbau eingesetzt.[18]
Im November 1944 wurden daher auch in Dresden zehn Bataillone des Volkssturms für den erwarteten Kampf gegen den Einmarsch sowjetischer Panzer rekrutiert und vereidigt: darunter Einheiten zum Schanzenbau, Panzerjagdkommandos, Nachrichteneinheiten, Transportbataillone aus sämtlichen Dresdner LKWs samt Fahrern. Einige davon wurden im Januar an die Ostfront abkommandiert. Der Großteil von etwa 20.000 Mann, darunter auch Hitlerjugend, blieb jedoch in Dresden kaserniert. Diese hastig zusammengewürfelten Einheiten wurden auch in Schulen wie Heereseinheiten ausgebildet, konnten aber aufgrund der vorrangigen Versorgung von Wehrmacht, SS und Polizei nicht mehr ausreichend bewaffnet und ausgerüstet werden und wurden daher zum Stellungsbau eingesetzt.[18]