Вход на сайт
Русы
1836 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
в ответ Porol 08.05.04 21:08
Когда немцы стали назваться deutschе, откуда это пошло? Насколько я знаю с ваймарской республики .. И кем они назывались раньше, баварцами,саксонами и тд без общего определения?
Интересно то, что название - немцы, говорят все славянские языки одинаково, но они все не могли иметь соседство с каким то мелким племенем "неметов", хм..
Deutsche,
Angehörige des deutschen Volkes, aus Deutschland stammende Personen beziehungsweise Personen deutscher Abstammung; heute etwa 100 Mio. Im Sinne des GG ist Deutscher, ╩wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31.12. 1937 Aufnahme gefunden hat╚ (Art.116 Absatz1 GG). Der Begriff ╩Deutscher╚ im Sinne des GG ist demnach weiter gefasst als der des deutschen Staatsangehörigen. Deutsche sind außer den Bürgern der Bundesrepublik Deutschland auch viele Aussiedler und Spätaussiedler (Staatsangehörigkeit).
Geschichte
Die Deutschen sind nach Herkunft und Sprache ein Teil der Germanen, die sich nach einer komplizierten, noch nicht völlig erforschten Ethnogenese seit etwa der Eisenzeit (1.Jahrtausend v.Chr.) in Mitteleuropa ausbreiteten. Doch kann man von Deutschen erst sprechen, nachdem bei und nach der Teilung des Fränkischen Reichs im 9.Jahrhundert n.Chr. in den germanischen Stämmen der östlichen Reichshälfte das Bewusstsein einer politischen Zusammengehörigkeit entstanden war. Der Name Deutsche ist daher zunächst als Unterscheidung, ja als Gegensatz zu der romanischen Bevölkerung des Westfränkischen Reichs und seit den Romzügen der Ottonen Italiens zu begreifen (deutsch). Die Deutschen schieden sich nach Sprache (deutsche Sprache) und Recht, später auch nach ihrer Geschichte von den ╩Welschen╚ der romanischen Welt. Dieser Vorgang begann in der Mitte des 9.Jahrhunderts, etwa zur Zeit der Straßburger Eide (842), und war im Wesentlichen nach einem Jahrhundert der Sieg in der Schlacht auf dem Lechfeld (955) wird schon den ╩Deutschen╚ zugerechnet abgeschlossen. Die Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung der Deutschen entstand erst im 11.Jahrhundert. Selbst das Heilige Römische Reich (deutsche Nation) bedeutete nur eine zeitlich, ständisch und räumlich bedingte einigende Idee. Die Deutschen zeigten stets ein hohes Maß von landschaftlich geprägtem Individualismus, der seit dem Spätmittelalter die Herausbildung einer teilweise starken Landesautorität (Landesherrschaft) begünstigte.
Die Deutschen gliederten sich seit jeher in Stämme, von denen einige bis in die germanische Zeit zurückzuverfolgen sind. Nach der Völkerwanderung siedelten in dem heute von Deutsch Sprechenden bewohnten Gebiet folgende Großstämme: die Alemannen beiderseits des Oberrheins, die Baiern zwischen dem Böhmerwald, den Alpen bis zur Enns und zum Lech, die Franken beiderseits des Mittel- und Niederrheins, die Thüringer zwischen dem Main und dem Harz, die Sachsen zwischen der Elbe und dem Niederrhein, die Friesen auf den Nordseeinseln und an der Küste (╩Altsiedelland╚).
In der Karolingerzeit (7./8.10.Jahrhundert) begann, um die wachsende Bevölkerung aufzunehmen, die Neusiedlung in Gestalt der Rodung. Diese ╩innere Kolonisation╚ ist dann jahrhundertelang in die Wälder und Berge vorgetrieben worden. Hierzu trat etwa gleichzeitig die ╩äußere Kolonisation╚, der teils friedlicher, teils kriegerischer Erwerb von Gebieten außerhalb der Grenzen des aus dem Ostfränkischen Reich hervorgehenden Heiligen Römischen Reiches (╩Marken╚), die von Fremdstämmigen dünn besiedelt waren, besonders in den während der Völkerwanderung den Slawen überlassenen Gebieten östlich der Elbe, in Böhmen und dem heutigen Österreich (deutsche Ostsiedlung). Die Neusiedlung jenseits der alten Ostgrenze zwischen dem 10. und 14.Jahrhundert zog starke Bevölkerungsteile aus dem Altsiedelland ab, die in den neuen Siedlungsräumen mit der einheimischen Bevölkerung (v.a. Slawen) zusammenwuchsen zu den Neustämmen. Die Ethnogenese der Deutschen war somit neben dem starken germanischen Element auch mit der Assimilation keltischen, römischen (romanischen) und slawischen Resteinflusses verbunden.
Die deutsche Ostsiedlung breitete sich in zeitlichen und räumlichen Wellen aus (8.Jahrhundert, 10.Jahrhundert, 12.14.Jahrhundert). Dem Vordringen der Deutschen nach Osten folgte ein intensiver Landesausbau, dessen Ergebnis die Eindeutschung der Länder Österreich, Kärnten, Steiermark, Obersachsen, Schlesien, Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Preußen und der Randgebiete Böhmens und Mährens war. Darüber hinaus waren größere und kleinere Siedlungskerne weit nach Osteuropa hinein vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer entstanden.
Die (im Verhältnis zur damaligen Bevölkerungszahl) größten Bevölkerungsverluste erlitten die Deutschen im Dreißigjährigen Krieg. Betrug die Bevölkerung Deutschlands im 9./10.Jahrhundert schätzungsweise 2,5 bis 3 Mio. Menschen, so waren es 1618 etwa 20 Mio. Diese Zahl wurde erst gegen 1800 wieder erreicht. Von Mitte/Ende des 17. bis zum Beginn des 19.Jahrhunderts kamen hierzu Neusiedlungen der Deutschen in Ost- und Südosteuropa (Streusiedlungen deutscher Kolonisten ohne Veränderung der im 14.Jahrhundert entstandenen deutschen Siedlungsgrenze). Diese ╩deutsche Ostsiedlung der Neuzeit╚ v.a. entlang der österr.-türkischen Militärgrenze in Ungarn (╩Donauschwaben╚), aber auch in Brandenburg-Preußen (Kolonisation der Hohenzollern seit dem 17.Jahrhundert in Ostpreußen und im Oderbruch) sowie in Russland (Wolga-, Schwarzmeer- und Wolhyniendeutsche) stand an Zahl und Bedeutung der des Mittelalters bei weitem nach und hatte eher den Charakter gezielten Landesausbaus der absolutistischen Staaten Brandenburg-Preußen und Österreich. Andererseits wirkte seit dem Ende des Mittelalters (15./16.Jahrhundert) auch die Entstehung der Nationalstaaten der weiteren Ausbreitung der Deutschen nach Osten entgegen, besonders seit dem Beginn des 19.Jahrhunderts.
....
Wandlungen des Begriffs Deutsche
Durch die historisch-politische Entwicklung (Ausscheiden der Schweizer aus dem Verband der Deutschen seit dem 15., der Niederländer seit dem 16.Jahrhundert, der Österreicher seit 1866, Gründung des Deutschen Reichs von 1871, Zerfall Österreich-Ungarns 1918, Gebietsverluste des Deutschen Reichs 1919) haben sich Einengungen des Begriffs ╩Deutsche╚ und neue Sonderbegriffe ergeben. So hat man ╩deutsch╚ bevorzugt auf die Staatsbürger des Deutschen Reichs (Reichsdeutsche) angewendet, neben denen die Österreicher standen; in der Schweiz wurde der Begriff ╩deutschsprachig╚ üblich; innerhalb der österreichisch-ungarischen Monarchie (18671918) war im amtlichen Gebrauch ╩deutsch╚ mit ╩deutschsprachig╚ identisch.
Unter Binnendeutschen (Inlandsdeutschen) verstand man in der Regel die deutschen Staatsangehörigen. Die außerhalb der deutschen Reichsgrenzen lebenden Deutschen wurden Auslandsdeutsche genannt; dazu gehörten: 1) die im Ausland wohnenden deutschen Staatsangehörigen (Auslandsreichsdeutsche,0); 2) die im Ausland lebenden Deutschen fremder Staatsangehörigkeit, die Deutsch sprachen und ihre deutsche Abstammung betonten. Unter dem Nationalsozialismus wurde 193345 besonders für die Deutschen, die jenseits der östlichen Reichsgrenze wohnten und nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen, die Bezeichnung ╩Volksdeutsche╚ verwendet.
...
Die Deutschen in Ost- und Südosteuropa:
Aus der Zeit der großen Ostsiedlung (etwa 1100 bis etwa 1350) stammten die Deutschen im Memelland und in Danzig, in Oberschlesien, um Bielitz und Teschen, in Böhmen (mit Prag), Mähren, Schlesien und der Slowakei, in Österreich (schon seit dem 8.Jahrhundert), im angrenzenden Westungarn, in Südkärnten, in der Untersteiermark und in Krain. Westpreußen und Posen wurden damals nur teilweise mit Deutschen besiedelt. Starke Gruppen kamen ins Baltikum (Estland und Lettland, Deutschbalten) und nach Siebenbürgen (Siebenbürger Sachsen).
Интересно то, что название - немцы, говорят все славянские языки одинаково, но они все не могли иметь соседство с каким то мелким племенем "неметов", хм..
Deutsche,
Angehörige des deutschen Volkes, aus Deutschland stammende Personen beziehungsweise Personen deutscher Abstammung; heute etwa 100 Mio. Im Sinne des GG ist Deutscher, ╩wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31.12. 1937 Aufnahme gefunden hat╚ (Art.116 Absatz1 GG). Der Begriff ╩Deutscher╚ im Sinne des GG ist demnach weiter gefasst als der des deutschen Staatsangehörigen. Deutsche sind außer den Bürgern der Bundesrepublik Deutschland auch viele Aussiedler und Spätaussiedler (Staatsangehörigkeit).
Geschichte
Die Deutschen sind nach Herkunft und Sprache ein Teil der Germanen, die sich nach einer komplizierten, noch nicht völlig erforschten Ethnogenese seit etwa der Eisenzeit (1.Jahrtausend v.Chr.) in Mitteleuropa ausbreiteten. Doch kann man von Deutschen erst sprechen, nachdem bei und nach der Teilung des Fränkischen Reichs im 9.Jahrhundert n.Chr. in den germanischen Stämmen der östlichen Reichshälfte das Bewusstsein einer politischen Zusammengehörigkeit entstanden war. Der Name Deutsche ist daher zunächst als Unterscheidung, ja als Gegensatz zu der romanischen Bevölkerung des Westfränkischen Reichs und seit den Romzügen der Ottonen Italiens zu begreifen (deutsch). Die Deutschen schieden sich nach Sprache (deutsche Sprache) und Recht, später auch nach ihrer Geschichte von den ╩Welschen╚ der romanischen Welt. Dieser Vorgang begann in der Mitte des 9.Jahrhunderts, etwa zur Zeit der Straßburger Eide (842), und war im Wesentlichen nach einem Jahrhundert der Sieg in der Schlacht auf dem Lechfeld (955) wird schon den ╩Deutschen╚ zugerechnet abgeschlossen. Die Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung der Deutschen entstand erst im 11.Jahrhundert. Selbst das Heilige Römische Reich (deutsche Nation) bedeutete nur eine zeitlich, ständisch und räumlich bedingte einigende Idee. Die Deutschen zeigten stets ein hohes Maß von landschaftlich geprägtem Individualismus, der seit dem Spätmittelalter die Herausbildung einer teilweise starken Landesautorität (Landesherrschaft) begünstigte.
Die Deutschen gliederten sich seit jeher in Stämme, von denen einige bis in die germanische Zeit zurückzuverfolgen sind. Nach der Völkerwanderung siedelten in dem heute von Deutsch Sprechenden bewohnten Gebiet folgende Großstämme: die Alemannen beiderseits des Oberrheins, die Baiern zwischen dem Böhmerwald, den Alpen bis zur Enns und zum Lech, die Franken beiderseits des Mittel- und Niederrheins, die Thüringer zwischen dem Main und dem Harz, die Sachsen zwischen der Elbe und dem Niederrhein, die Friesen auf den Nordseeinseln und an der Küste (╩Altsiedelland╚).
In der Karolingerzeit (7./8.10.Jahrhundert) begann, um die wachsende Bevölkerung aufzunehmen, die Neusiedlung in Gestalt der Rodung. Diese ╩innere Kolonisation╚ ist dann jahrhundertelang in die Wälder und Berge vorgetrieben worden. Hierzu trat etwa gleichzeitig die ╩äußere Kolonisation╚, der teils friedlicher, teils kriegerischer Erwerb von Gebieten außerhalb der Grenzen des aus dem Ostfränkischen Reich hervorgehenden Heiligen Römischen Reiches (╩Marken╚), die von Fremdstämmigen dünn besiedelt waren, besonders in den während der Völkerwanderung den Slawen überlassenen Gebieten östlich der Elbe, in Böhmen und dem heutigen Österreich (deutsche Ostsiedlung). Die Neusiedlung jenseits der alten Ostgrenze zwischen dem 10. und 14.Jahrhundert zog starke Bevölkerungsteile aus dem Altsiedelland ab, die in den neuen Siedlungsräumen mit der einheimischen Bevölkerung (v.a. Slawen) zusammenwuchsen zu den Neustämmen. Die Ethnogenese der Deutschen war somit neben dem starken germanischen Element auch mit der Assimilation keltischen, römischen (romanischen) und slawischen Resteinflusses verbunden.
Die deutsche Ostsiedlung breitete sich in zeitlichen und räumlichen Wellen aus (8.Jahrhundert, 10.Jahrhundert, 12.14.Jahrhundert). Dem Vordringen der Deutschen nach Osten folgte ein intensiver Landesausbau, dessen Ergebnis die Eindeutschung der Länder Österreich, Kärnten, Steiermark, Obersachsen, Schlesien, Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Preußen und der Randgebiete Böhmens und Mährens war. Darüber hinaus waren größere und kleinere Siedlungskerne weit nach Osteuropa hinein vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer entstanden.
Die (im Verhältnis zur damaligen Bevölkerungszahl) größten Bevölkerungsverluste erlitten die Deutschen im Dreißigjährigen Krieg. Betrug die Bevölkerung Deutschlands im 9./10.Jahrhundert schätzungsweise 2,5 bis 3 Mio. Menschen, so waren es 1618 etwa 20 Mio. Diese Zahl wurde erst gegen 1800 wieder erreicht. Von Mitte/Ende des 17. bis zum Beginn des 19.Jahrhunderts kamen hierzu Neusiedlungen der Deutschen in Ost- und Südosteuropa (Streusiedlungen deutscher Kolonisten ohne Veränderung der im 14.Jahrhundert entstandenen deutschen Siedlungsgrenze). Diese ╩deutsche Ostsiedlung der Neuzeit╚ v.a. entlang der österr.-türkischen Militärgrenze in Ungarn (╩Donauschwaben╚), aber auch in Brandenburg-Preußen (Kolonisation der Hohenzollern seit dem 17.Jahrhundert in Ostpreußen und im Oderbruch) sowie in Russland (Wolga-, Schwarzmeer- und Wolhyniendeutsche) stand an Zahl und Bedeutung der des Mittelalters bei weitem nach und hatte eher den Charakter gezielten Landesausbaus der absolutistischen Staaten Brandenburg-Preußen und Österreich. Andererseits wirkte seit dem Ende des Mittelalters (15./16.Jahrhundert) auch die Entstehung der Nationalstaaten der weiteren Ausbreitung der Deutschen nach Osten entgegen, besonders seit dem Beginn des 19.Jahrhunderts.
....
Wandlungen des Begriffs Deutsche
Durch die historisch-politische Entwicklung (Ausscheiden der Schweizer aus dem Verband der Deutschen seit dem 15., der Niederländer seit dem 16.Jahrhundert, der Österreicher seit 1866, Gründung des Deutschen Reichs von 1871, Zerfall Österreich-Ungarns 1918, Gebietsverluste des Deutschen Reichs 1919) haben sich Einengungen des Begriffs ╩Deutsche╚ und neue Sonderbegriffe ergeben. So hat man ╩deutsch╚ bevorzugt auf die Staatsbürger des Deutschen Reichs (Reichsdeutsche) angewendet, neben denen die Österreicher standen; in der Schweiz wurde der Begriff ╩deutschsprachig╚ üblich; innerhalb der österreichisch-ungarischen Monarchie (18671918) war im amtlichen Gebrauch ╩deutsch╚ mit ╩deutschsprachig╚ identisch.
Unter Binnendeutschen (Inlandsdeutschen) verstand man in der Regel die deutschen Staatsangehörigen. Die außerhalb der deutschen Reichsgrenzen lebenden Deutschen wurden Auslandsdeutsche genannt; dazu gehörten: 1) die im Ausland wohnenden deutschen Staatsangehörigen (Auslandsreichsdeutsche,0); 2) die im Ausland lebenden Deutschen fremder Staatsangehörigkeit, die Deutsch sprachen und ihre deutsche Abstammung betonten. Unter dem Nationalsozialismus wurde 193345 besonders für die Deutschen, die jenseits der östlichen Reichsgrenze wohnten und nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen, die Bezeichnung ╩Volksdeutsche╚ verwendet.
...
Die Deutschen in Ost- und Südosteuropa:
Aus der Zeit der großen Ostsiedlung (etwa 1100 bis etwa 1350) stammten die Deutschen im Memelland und in Danzig, in Oberschlesien, um Bielitz und Teschen, in Böhmen (mit Prag), Mähren, Schlesien und der Slowakei, in Österreich (schon seit dem 8.Jahrhundert), im angrenzenden Westungarn, in Südkärnten, in der Untersteiermark und in Krain. Westpreußen und Posen wurden damals nur teilweise mit Deutschen besiedelt. Starke Gruppen kamen ins Baltikum (Estland und Lettland, Deutschbalten) und nach Siebenbürgen (Siebenbürger Sachsen).
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
