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Врвч отказался оперировать пациента со свастикой на плече
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tuv коренной житель
в ответ wittness 17.11.10 09:50
НП. Забавная всё же ситуация получается. Имеем три случая отказа врачей лечить пациентов: тётки в платках, мальчик Священная война и водила с нацисткой наколкой. Первые два случая врачебные клерки осудили. Вот по Джихаду:
А теперь по наколке мы узнаём что:
Почему в случае с Джихадом вдруг замотали головой: Политике нет места в приёмной врача. А может у него на то личные причины были? Да и опасности для жизни мальчика не было. Как это у Пикуля - функционеры от медицины переобуваются в воздухе?
В ответ на:
Auch bei der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg schüttelt man den Kopf: „Der Name oder die Religion ist kein Grund, jemanden nicht zu behandeln“, sagte Vorstandschefin Ute Maier: „Politik hat im Wartezimmer keinen Platz.“
И далееAuch bei der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg schüttelt man den Kopf: „Der Name oder die Religion ist kein Grund, jemanden nicht zu behandeln“, sagte Vorstandschefin Ute Maier: „Politik hat im Wartezimmer keinen Platz.“
В ответ на:
Ein Sprecher der Landesärztekammer erklärte, rein rechtlich sei kein Arzt dazu verpflichtet, einen Patienten zu behandeln, außer es handelt sich um einen Notfall. Dass der Vorname Grund für eine Ablehnung sei, sei allerdings „außergewöhnlich“.
Ein Sprecher der Landesärztekammer erklärte, rein rechtlich sei kein Arzt dazu verpflichtet, einen Patienten zu behandeln, außer es handelt sich um einen Notfall. Dass der Vorname Grund für eine Ablehnung sei, sei allerdings „außergewöhnlich“.
А теперь по наколке мы узнаём что:
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Eine solche sieht die Rechtsabteilung der ÄKWL in diesem Fall nicht. Zwar müssten Ärzte in der Regel ohne Ansehen der Person helfen. Es könnten aber "schwer wiegende Rechtfertigungsgründe" vorliegen, die dem Arzt ein Abweichen von diesem Grundsatz ermöglichen, sagt Heiliger.
"Die liegen in diesem Fall offenbar vor." Das Krankenhaus habe zudem umgehend für die Versorgung des Patienten gesorgt. "Es handelte sich nicht um einen Notfall, der Mann war nie in Gefahr", sagt Heiliger.
Eine solche sieht die Rechtsabteilung der ÄKWL in diesem Fall nicht. Zwar müssten Ärzte in der Regel ohne Ansehen der Person helfen. Es könnten aber "schwer wiegende Rechtfertigungsgründe" vorliegen, die dem Arzt ein Abweichen von diesem Grundsatz ermöglichen, sagt Heiliger.
"Die liegen in diesem Fall offenbar vor." Das Krankenhaus habe zudem umgehend für die Versorgung des Patienten gesorgt. "Es handelte sich nicht um einen Notfall, der Mann war nie in Gefahr", sagt Heiliger.
Почему в случае с Джихадом вдруг замотали головой: Политике нет места в приёмной врача. А может у него на то личные причины были? Да и опасности для жизни мальчика не было. Как это у Пикуля - функционеры от медицины переобуваются в воздухе?
