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Мордекаи Вануну - част 2
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в ответ Пикуль 27.04.04 15:52, Последний раз изменено 28.04.04 00:38 (Аlex)
я вот нашёл что многие уехать хотят
Der Sprecher der Deutschen Botschaft in Israel, Reinhard Wiemer: └Seit Beginn der Intifada ist ein dramatischer Anstieg von Anträgen auf die deutsche Staatsbürgerschaft zu verzeichnen. Es handelt sich um Tausende, darunter junge Leute und ganze Familien.
http://www.nahost-politik.de/israel/einwanderung/auswanderer.htm
Die russischen Einwanderer haben sich noch nicht in die israelische Gesellschaft integriert. Eine Untersuchung des Joint Israel berichtet, dass 71% der Einwanderer sich nicht als Israelis fühlen. 51% sind nicht fähig, ein Gespräch auf hebräisch zu führen. 72% glauben, dass man auf die jüdischen Feiertage verzichten kann. 35% sind der Meinung, dass man das Gesetz nicht einhalten muss. 39% wollen keine Nachbarn marokkanischer Herkunft.
In einer Umfrage, die Anfang 2003 durchgeführt wurde, stellte sich heraus, dass die Neueinwanderer, die russische Sprache und Kultur als überlegen und erstrebenswert betrachten, während die hebräische Sprache und Grammatik ihnen als minderwertig erscheint.
http://www.nahost-politik.de/israel/einwanderung/russisch.htm
Auch wenn letztes Jahr erstmals mehr Juden nach Deutschland als nach Israel von den ehemaligen GUS-Staaten eingewandert sind ( Renaissance der jüdischen Kultur in Deutschland?), so hat Israel nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufgrund des Rückkehrgesetzes die Chance ergriffen, möglichst viele Auswanderer aus dieser Region anzuwerben und aufzunehmen. Man hat Angst, demographisch allmählich gegenüber den Arabern in die Minderheit zu geraten. Allerdings haben sich viele der eingewanderten Menschen aus den GUS-Staaten nicht als Juden verstanden. Manche haben auch ihre Papiere gefälscht, um ausreisen zu können. Israel ist für manche nur eine Option für ein womöglich besseres Leben gewesen, während sie mit der jüdischen Kultur nicht viel zu tun haben.
-Amicus certus in re incerta cernitur-
Der Sprecher der Deutschen Botschaft in Israel, Reinhard Wiemer: └Seit Beginn der Intifada ist ein dramatischer Anstieg von Anträgen auf die deutsche Staatsbürgerschaft zu verzeichnen. Es handelt sich um Tausende, darunter junge Leute und ganze Familien.
http://www.nahost-politik.de/israel/einwanderung/auswanderer.htm
Die russischen Einwanderer haben sich noch nicht in die israelische Gesellschaft integriert. Eine Untersuchung des Joint Israel berichtet, dass 71% der Einwanderer sich nicht als Israelis fühlen. 51% sind nicht fähig, ein Gespräch auf hebräisch zu führen. 72% glauben, dass man auf die jüdischen Feiertage verzichten kann. 35% sind der Meinung, dass man das Gesetz nicht einhalten muss. 39% wollen keine Nachbarn marokkanischer Herkunft.
In einer Umfrage, die Anfang 2003 durchgeführt wurde, stellte sich heraus, dass die Neueinwanderer, die russische Sprache und Kultur als überlegen und erstrebenswert betrachten, während die hebräische Sprache und Grammatik ihnen als minderwertig erscheint.
http://www.nahost-politik.de/israel/einwanderung/russisch.htm
Auch wenn letztes Jahr erstmals mehr Juden nach Deutschland als nach Israel von den ehemaligen GUS-Staaten eingewandert sind ( Renaissance der jüdischen Kultur in Deutschland?), so hat Israel nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufgrund des Rückkehrgesetzes die Chance ergriffen, möglichst viele Auswanderer aus dieser Region anzuwerben und aufzunehmen. Man hat Angst, demographisch allmählich gegenüber den Arabern in die Minderheit zu geraten. Allerdings haben sich viele der eingewanderten Menschen aus den GUS-Staaten nicht als Juden verstanden. Manche haben auch ihre Papiere gefälscht, um ausreisen zu können. Israel ist für manche nur eine Option für ein womöglich besseres Leben gewesen, während sie mit der jüdischen Kultur nicht viel zu tun haben.
-Amicus certus in re incerta cernitur-
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