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Интернационализм и немецкая юстиция. (продолжение)

08.07.10 00:28
Re: Интернационализм и немецкая юстиция. (продолжение)
 
MD_See_2000 прохожий
in Antwort ALAMO 26.06.10 12:21
В ответ на:
А в это время в Германии мусульманские детишки забрасывают камнями еврейскую танцевальную группу:
Alle sechs sollen an den antisemitischen Übergriffen am Wochenende im hannoverschen Stadtteil Sahlkamp beteiligt gewesen sein. Dabei haben nach Augenzeugenberichten überwiegend arabischstämmige Kinder und Jugendliche bei einem Stadtteilfest eine jüdische Tanzgruppe mit gröberen Kieselsteinen beworfen und judenfeindliche Parolen gerufen.

Ну и чему возмущаться то, если учесть кто планомерно проталкивает в Германии политику "обезнемечевания и мульти-культи"?
"Nochmals, sollten die von der Bereicherungspolitik so hart getroffenen Deutschen über die Judenvertreibung durch Multikulturelle traurig sein? Die meisten werden kaum trauern, wenn sie wissen, dass sie die "Bereicherung" dem Zentralrat zu verdanken haben. Schließlich werden die Deutschen schon seit Jahrzehnten multikulturell gemordet, geschlagen, getreten und bestohlen. Deutsche, wie zum Beispiel der befragte Frührentner Peter Bernhard (60), dürften sich über die neue Tendenz, die Städte "judenfrei" zu machen, deshalb kaum entrüstet zeigen. Warum sollen jene, könnte Bernhard denken, die uns diese Zustände aufgezwungen haben, ungeschoren davonkommen? Bernhard zur Bereicherung wörtlich: "Ist doch kaum mehr ein Deutscher hier. Hier zu leben ist einfach grausam. Schauen Sie sich mal die Häuser an, die leben wie die Schweine." (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Die multikulturelle Bereicherung, die uns vom Zentralrat der Juden aufgezwungen wurde, wird von Bereicherern wie folgt definiert. Ein 28-jährige Araber sagte: "Das hier ist ein Verbrecherstadtteil. Zuhälter, Nutten und Junkies wohnen hier - und sogar richtige Killer, die machen dich platt, wenn du sie nur falsch anschaust." (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Interessant wird es, wenn der Judenstaat im Mittleren Osten in absehbarer Zeit aufgelöst und in die BRD verlegt wird. Diese Diskussion findet heute bereits offen statt, wie wir berichteten. Einmal ist Thüringen als neuer Judenstaat im Gespräch und einmal "verlangt" zum Beispiel Henryk Broder Schleswig-Holstein. Eines ist sicher, sollte ein Judenstaat auf deutschem Boden errichtet werden, wird es dort in kürzester Zeit keine Bereicherer mehr geben. Die werden auf Alt-BRD-Boden umgesiedelt werden"

http://globalfire.tv/nj/10de/multikultur/judenfrei_durch_multikultur.htm
 

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