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"Другая" Германия и этнические немцы
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в ответ wittness 26.06.10 00:12
In Antwort auf:
Верно: Клара Цеткин, Карл Либкнехт, Аугуст Бебель, Фридрих Еберт, Вилли Брандт и Гельмут Шмидт и многие другие.. Это
"социал-демократические немецкие ценности.".
Более того, если не причислять к немцким ценностям примитивный расизм ( мы этого не хотим, верно ведь), то придется туда же отнести Розу Люксембург и даже (о ужас !) Карла Маркса..
Верно: Клара Цеткин, Карл Либкнехт, Аугуст Бебель, Фридрих Еберт, Вилли Брандт и Гельмут Шмидт и многие другие.. Это
"социал-демократические немецкие ценности.".
Более того, если не причислять к немцким ценностям примитивный расизм ( мы этого не хотим, верно ведь), то придется туда же отнести Розу Люксембург и даже (о ужас !) Карла Маркса..
Sie sagen es!
Karl Marx hat merkwürdige Freunde gehabt, einer von seinen Freunden hieß Moses Hess.
In Antwort auf:
Moses Hess (auch Moses Heß) (* 21. Juni 1812 in Bonn; † 6. April 1875 in Paris) war ein deutsch-jüdischer Philosoph und Schriftsteller. Er gehörte zu den Frühsozialisten und war ein Vorläufer der Zionisten.
Mit seinen Werken war Hess einer der frühen Sozialisten in Deutschland. Seine Heilige Geschichte der Menschheit. Von einem Jünger Spinozas aus dem Jahre 1837 enthielt das erste dezidiert sozialistische Forderungsprogramm, das in Deutschland erschien.
...
Für die spätere Theoriebildung von Karl Marx und Friedrich Engels spielte das von ihm entwickelte Verständnis von Vergesellschaftung eine zentrale Rolle. Mit Karl Marx verbanden ihn seine Tätigkeiten für die Rheinische Zeitung und die zeitweise gemeinsame Arbeit an Die deutsche Ideologie. Es war Hess, der 1842 Friedrich Engels „und seinem Kreise den Kommunismus als die notwendige Weiterentwicklung der junghegelschen Doktrin plausibel machte“.[1]
...
Er unterschied hierbei zwischen „jüdischer“ und „germanischer Rasse“ und hielt einen „Rassenkampf“ für unvermeidlich.
...
Theodor Herzl, in der Geschichtsschreibung der eigentliche Urvater der zionistischen Bewegung, erkannte bei der Lektüre von Rom und Jerusalem 1901, dass alles, was der Zionismus versuchte, bereits von Moses Hess gefordert worden war. Als Herzl sein Werk Der Judenstaat verfasste, war ihm Rom und Jerusalem unbekannt gewesen. Erst als er Jahre später das Buch auf einer Reise las, wurde ihm klar, dass „seit Spinoza das Judentum keinen größeren Geist hervorgebracht hat als diesen vergessenen verblassten Moses Hess!“ und dass er seine Schrift nicht verfasst hätte, wenn ihm Rom und Jerusalem zuvor bekannt gewesen wäre. Wladimir Zeev Jabotinsky würdigte Hess in seinem Werk Die Jüdische Legion im Weltkrieg als eine der historischen Persönlichkeiten, denen der Zionismus die Balfour-Deklaration zu verdanken habe: „Die Balfour-Deklaration verdanken wir sowohl Herzl als auch Rothschild, sowohl Pinsker als auch Moses Hess“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess
Moses Hess (auch Moses Heß) (* 21. Juni 1812 in Bonn; † 6. April 1875 in Paris) war ein deutsch-jüdischer Philosoph und Schriftsteller. Er gehörte zu den Frühsozialisten und war ein Vorläufer der Zionisten.
Mit seinen Werken war Hess einer der frühen Sozialisten in Deutschland. Seine Heilige Geschichte der Menschheit. Von einem Jünger Spinozas aus dem Jahre 1837 enthielt das erste dezidiert sozialistische Forderungsprogramm, das in Deutschland erschien.
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Für die spätere Theoriebildung von Karl Marx und Friedrich Engels spielte das von ihm entwickelte Verständnis von Vergesellschaftung eine zentrale Rolle. Mit Karl Marx verbanden ihn seine Tätigkeiten für die Rheinische Zeitung und die zeitweise gemeinsame Arbeit an Die deutsche Ideologie. Es war Hess, der 1842 Friedrich Engels „und seinem Kreise den Kommunismus als die notwendige Weiterentwicklung der junghegelschen Doktrin plausibel machte“.[1]
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Er unterschied hierbei zwischen „jüdischer“ und „germanischer Rasse“ und hielt einen „Rassenkampf“ für unvermeidlich.
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Theodor Herzl, in der Geschichtsschreibung der eigentliche Urvater der zionistischen Bewegung, erkannte bei der Lektüre von Rom und Jerusalem 1901, dass alles, was der Zionismus versuchte, bereits von Moses Hess gefordert worden war. Als Herzl sein Werk Der Judenstaat verfasste, war ihm Rom und Jerusalem unbekannt gewesen. Erst als er Jahre später das Buch auf einer Reise las, wurde ihm klar, dass „seit Spinoza das Judentum keinen größeren Geist hervorgebracht hat als diesen vergessenen verblassten Moses Hess!“ und dass er seine Schrift nicht verfasst hätte, wenn ihm Rom und Jerusalem zuvor bekannt gewesen wäre. Wladimir Zeev Jabotinsky würdigte Hess in seinem Werk Die Jüdische Legion im Weltkrieg als eine der historischen Persönlichkeiten, denen der Zionismus die Balfour-Deklaration zu verdanken habe: „Die Balfour-Deklaration verdanken wir sowohl Herzl als auch Rothschild, sowohl Pinsker als auch Moses Hess“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess
Wie sah denn der "Rassenkampf" zwischen der "jüdischen" und "germanischen" Rasse in Deutschland aus?
War der Vertrag von Versailles und die Weimarer Republik vom Geist dieses prophezeiten Rassenkampfes überschattet?
“...du wirst saugen die Milch der Nationen...”(Jesaja 60-16)http://bibeltext.com/isaiah/60-16.htm