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Ковыляет ли фотон дальше?
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-Alkor- знакомое лицо
in Antwort Соучастник 21.02.04 23:55, Zuletzt geändert 22.02.04 01:02 (-Alkor-)
Представим звездолет летящий относительно земли со скоростью 1/2*С тогда согласно СТО луч
По СТО звездолет не может иметь скорость относительно земли, в таком случае ни какои теории не получается.
По СТО у ракеты берется скорость относительно другои ракеты, которая по волшебству, то движется, то неподвижная и в ракетах нет приборов для определения скорости, своеи или другои ракеты, вот тогда и начинаются всякие илюзии и превращения.
<Gedankenexperiment [nach 1,2,3]
Stellen wir uns eine 300.000km lange Rakete A vor, die mit halber Lichtgeschwindigkeit ½ c an einer ebenfalls 300.000km langen Rakete B vorbeifliegt. Im Heck beider Raketen befindet sich jeweils eine Lampe, die in regelmäßigen Abständen kurze Lichtblitze aussendet.
Der Pilot von Rakete B sieht nun, wie ein Photon vom Heck der Rakete A mit Lichtgeschwindigkeit c in Richtung Spitze von A losfliegt. Da sich Rakete A während des Fluges mit ½ c weiterbewegt, kommt das Photon erst nach 600.000km Flugstrecke in Spitze A an, dafür benötigt es eine Zeit von .
Was aber beobachtet Pilot A? Er kann nicht mit Bestimmtheit sagen, wie schnell er durch das stillstehende Universum fliegt, und darf somit nach Einsteins erster These von seiner Rakete A (Inertialsystem) als stillstehend ausgehen und mit den gängigen physikalischen Formeln rechnen. Folglich müsste ein Photon für den Flug vom Heck bis zur Raketenspitze benötigen.
Was stimmt nun? Beide Überlegungen sind vollkommen korrekt, aber sie schließen sich gegenseitig aus. Irgendeinen unbekannten Faktor müssen wir übersehen haben. Es bieten sich drei Lösungsmöglichkeiten an:
1. Möglichkeit: Die Geschwindigkeit des Photons ist je nach Standort des Betrachters unterschiedlich, also für Pilot B normale 300.000km/s = c und für Pilot A schneller als c, damit er 1s stoppen kann.
2. Möglichkeit: Die Länge von Rakete A schrumpft, ohne dass Pilot A es bemerkt, für ihn ist seine Rakete A immer noch 300.000km lang. Also braucht das Photon für beide Piloten wirklich nur 1s, allerdings stellt Pilot B fest, dass die zurückgelegte Strecke wesentlich kürzer als 300.000km ist.
3. Möglichkeit: Die Zeit und somit auch die Uhren in Rakete A gehen langsamer als in Rakete B. Deswegen stoppt Pilot A nur 1s, während die Uhr von Pilot B mehr als 1s für den Flug anzeigt.
Die erste Möglichkeit scheidet von vorneherein aus, denn Einstein sagt in seiner zweiten These, dass die Lichtgeschwindigkeit immer und überall konstant 300.000km/s beträgt, also für Pilot A wie für Pilot B. Was tatsächlich geschieht ist eine Kombination aus 2. und 3.: Rakete A verkürzt sich auf eine bestimmte Länge, und gleichzeitig vergeht die Zeit in ihr etwas langsamer; Beide Effekte, die wir gleich einzeln betrachten werden, lassen das mit Lichtgeschwindigkeit fliegende Photon aus der Perspektive von Pilot A die Raketenlänge in nur einer Sekunde zurücklegen. [1/345-347,2/63-75,3] >
По СТО звездолет не может иметь скорость относительно земли, в таком случае ни какои теории не получается.
По СТО у ракеты берется скорость относительно другои ракеты, которая по волшебству, то движется, то неподвижная и в ракетах нет приборов для определения скорости, своеи или другои ракеты, вот тогда и начинаются всякие илюзии и превращения.
<Gedankenexperiment [nach 1,2,3]
Stellen wir uns eine 300.000km lange Rakete A vor, die mit halber Lichtgeschwindigkeit ½ c an einer ebenfalls 300.000km langen Rakete B vorbeifliegt. Im Heck beider Raketen befindet sich jeweils eine Lampe, die in regelmäßigen Abständen kurze Lichtblitze aussendet.
Der Pilot von Rakete B sieht nun, wie ein Photon vom Heck der Rakete A mit Lichtgeschwindigkeit c in Richtung Spitze von A losfliegt. Da sich Rakete A während des Fluges mit ½ c weiterbewegt, kommt das Photon erst nach 600.000km Flugstrecke in Spitze A an, dafür benötigt es eine Zeit von .
Was aber beobachtet Pilot A? Er kann nicht mit Bestimmtheit sagen, wie schnell er durch das stillstehende Universum fliegt, und darf somit nach Einsteins erster These von seiner Rakete A (Inertialsystem) als stillstehend ausgehen und mit den gängigen physikalischen Formeln rechnen. Folglich müsste ein Photon für den Flug vom Heck bis zur Raketenspitze benötigen.
Was stimmt nun? Beide Überlegungen sind vollkommen korrekt, aber sie schließen sich gegenseitig aus. Irgendeinen unbekannten Faktor müssen wir übersehen haben. Es bieten sich drei Lösungsmöglichkeiten an:
1. Möglichkeit: Die Geschwindigkeit des Photons ist je nach Standort des Betrachters unterschiedlich, also für Pilot B normale 300.000km/s = c und für Pilot A schneller als c, damit er 1s stoppen kann.
2. Möglichkeit: Die Länge von Rakete A schrumpft, ohne dass Pilot A es bemerkt, für ihn ist seine Rakete A immer noch 300.000km lang. Also braucht das Photon für beide Piloten wirklich nur 1s, allerdings stellt Pilot B fest, dass die zurückgelegte Strecke wesentlich kürzer als 300.000km ist.
3. Möglichkeit: Die Zeit und somit auch die Uhren in Rakete A gehen langsamer als in Rakete B. Deswegen stoppt Pilot A nur 1s, während die Uhr von Pilot B mehr als 1s für den Flug anzeigt.
Die erste Möglichkeit scheidet von vorneherein aus, denn Einstein sagt in seiner zweiten These, dass die Lichtgeschwindigkeit immer und überall konstant 300.000km/s beträgt, also für Pilot A wie für Pilot B. Was tatsächlich geschieht ist eine Kombination aus 2. und 3.: Rakete A verkürzt sich auf eine bestimmte Länge, und gleichzeitig vergeht die Zeit in ihr etwas langsamer; Beide Effekte, die wir gleich einzeln betrachten werden, lassen das mit Lichtgeschwindigkeit fliegende Photon aus der Perspektive von Pilot A die Raketenlänge in nur einer Sekunde zurücklegen. [1/345-347,2/63-75,3] >