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-Alkor- знакомое лицо
in Antwort Северянин 15.02.04 20:02
Скорость относительно чего?
Да хоть относительно хотя бы земли.
И тогда уже не надо гадать что покоится или движется быстрее скорости ракеты относительно земли. В том же поезде на станции, достаточо перевести взгляд на здание вокзала и сразу понятно что движется, а что стоит. 
Ращитывают же траектории ракет во время полетов к Марсу и не гадают что покоится, а что движется. А в отношении груды камнеи в космосе или Еинштеиновскои ракеты необходимо гадать.
И на этом гадании обосновали целую теорию.

<Gedankenexperiment [nach 2]
Stellen wir uns noch einmal einen Mann in einer Rakete vor, die mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch das Universum fliegt. Da der Mann sich im selben Inertialsystem befindet, kann er nicht feststellen, ob die Rakete sich bewegt, oder ob die Sterne an ihr vorbeifliegen, das besagt Einsteins erste These. Beschleunigt die Rakete aber, so wird der Mann durch die Trägheit seines Körpers auf den Boden der Rakete gedrückt. Würde er jetzt einen Stein fallen lassen, würde der nicht schwerelos durch die Rakete schweben, sondern durch die Trägheit zu Boden fallen. Daraus könnte der Mann schließen, dass er beschleunigt wird, sich folglich bewegt, womit Einsteins erste These für den Fall der Beschleunigung widerlegt wäre. Aber, fragte sich Einstein, könnte der Mann nicht auch glauben, die Rakete stände auf einem Planeten, kdessen Schwerkraft ihn auf den Boden drückt und den Stein fallen lässt? Hätte die Rakete kein Fenster, so könnte der Mann nicht unterscheiden, ob die Gravitationskraft des Planeten ihn mit g anzieht, oder ob die Rakete mit a=g beschleunigt und die Trägheit auf ihn wirkt. Diese Unmöglichkeit der Unterscheidung von Gravitation und Trägheit nennt man Äquivalenzprinzip. >
Да хоть относительно хотя бы земли.
Ращитывают же траектории ракет во время полетов к Марсу и не гадают что покоится, а что движется. А в отношении груды камнеи в космосе или Еинштеиновскои ракеты необходимо гадать.
И на этом гадании обосновали целую теорию.
<Gedankenexperiment [nach 2]
Stellen wir uns noch einmal einen Mann in einer Rakete vor, die mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch das Universum fliegt. Da der Mann sich im selben Inertialsystem befindet, kann er nicht feststellen, ob die Rakete sich bewegt, oder ob die Sterne an ihr vorbeifliegen, das besagt Einsteins erste These. Beschleunigt die Rakete aber, so wird der Mann durch die Trägheit seines Körpers auf den Boden der Rakete gedrückt. Würde er jetzt einen Stein fallen lassen, würde der nicht schwerelos durch die Rakete schweben, sondern durch die Trägheit zu Boden fallen. Daraus könnte der Mann schließen, dass er beschleunigt wird, sich folglich bewegt, womit Einsteins erste These für den Fall der Beschleunigung widerlegt wäre. Aber, fragte sich Einstein, könnte der Mann nicht auch glauben, die Rakete stände auf einem Planeten, kdessen Schwerkraft ihn auf den Boden drückt und den Stein fallen lässt? Hätte die Rakete kein Fenster, so könnte der Mann nicht unterscheiden, ob die Gravitationskraft des Planeten ihn mit g anzieht, oder ob die Rakete mit a=g beschleunigt und die Trägheit auf ihn wirkt. Diese Unmöglichkeit der Unterscheidung von Gravitation und Trägheit nennt man Äquivalenzprinzip. >