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За что вы не любите мусульман?

17.12.09 08:48
Re: За что вы не любите мусульман?
 
  Germanicus знакомое лицо
в ответ aguna 16.12.09 22:35, Последний раз изменено 17.12.09 09:11 (Germanicus)
В ответ на:
против "косовского варианта" захвата Германии существует, как я уже писала, один весьма действенный метод борьбы - немецким женщинам надо бы рожать побольше детей, а не предаваться гедонизму...Существует также статистика, свидетельствующая о том, что уровень образования женщин находится в обратно пропорциональной зависимости к количеству детей. Т.е. высокообразованные "белые дамы" предпочитают делать карьеру и деньги, а не детишек...

Поменьше смотрите тельавизор, если истинные причины рождаемости хотите знать. А уж если тут с заявлениями выступаете, то и подавно знать материю ОБЯЗАТЕЛЬНО! Вы видимо не видите взаимосвязи между перевоспитанием немцев "освободителями" и малой рождаемостью. Вот Вам ссылка, а то опять не найдёте, где читать.
In die Kinderlosigkeit getrieben
www.read-all-about-it.org/archive/bevoelkerungspolitik/kinderlosigkeit_ds...
"... die hiesigen Politiker natürlich Angst hatten, in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn sie Politik für deutsche Mütter und Familien gemacht hätten. Noch schlimmer, eine Frau, die ein Kind bekam, hieß man in den Medien sogar als zu blöd, die Pille einzunehmen oder abzutreiben."
www.read-all-about-it.org/archive/bevoelkerungspolitik/sterben_dsz0306.ht...
3. Folgen der neomarxistischen Ideologie der Alt-68er
Die negative Bevölkerungsentwicklung hat nicht nur die oben aufgezeigten materiellen Gründe. Spätestens seit 1968 eroberte eine neomarxistische Gruppe die Straße und propagierte aggressiv die Umwertung aller Werte. Dazu benötigte man selbstverständlich auch einen neuen Menschen. Im Spiegel vom 21. August 1968 schrieb Herbert Marcuse dazu:
""Einen neuen Menschen erziehen, das ist es - nicht weil ich gerade die Idee habe, sondern weil die Entwicklung der modernen Industriegesellschaft den Punkt erreicht" habe, "wo ein solcher Mensch nicht nur möglich, sondern auch notwendig" sei. Da der vom Kapitalismus unterdrückte Normalmensch aber nicht daran denke, sich zu erneuern, zumal er unter einer gesellschaftlich bedingten, zwanghaft sexuellen Unterdrückung leide, müßten diese verkrusteten Strukturen durch Leben in Wohngemeinschaften aufgebrochen werden, in denen der Sex schrankenlos zu praktizieren sei. Altbürgerliche Schamgrenzen sollen dabei mittels Drogen überwunden werden. Hauptziel sei es dabei, die Familie als Kernzelle der bürgerlichen Gesellschaft zu zerstören.
In diesem Punkte erzielten die 68er ihre weitestreichende Nachwirkung: Seither sind Wohngemeinschaften unverheirateter Jugendlicher Selbstverständlichkeiten, gibt es statt ehelicher Treue auf Lebenszeit die sog. "Beziehungskiste", und schließlich interessiert es fast niemanden mehr, wenn hochrangige Politiker, selbst Minister oder Bundeskanzler, ihre Affairen haben und sich zum dritten- oder vierten Male scheiden lassen und wiederheiraten. Die Zahl derjenigen, die hyperindividualistische Lebenskonzepte verwirklichen, wächst ständig, und keine Talkshow verzichtet darauf, sie als bewundernswert vorzuführen. Das demographische Dilemma ist auch als Folge dieser Haltung anzusehen. Die Alterspyramide stellt sich immer mehr auf den Kopf, was bei der sinkenden Zahl junger Arbeitnehmer das gesamte Rentensystem in Gefahr bringt und in letzter Konsequenz ein Aussterben der deutschen Bevölkerung. Darüber hinaus hat die weit fortgeschrittene Zerstörung der Familie vielfach dazu geführt, daß es zwischen den Generationen zu keinem Gespräch mehr am häuslichen Tisch kommt, wo früher die Kultur des Austausches, des Streitens und Versöhnens eingeübt wurde, durch die auch das moralische Profil der Sozialordnung bestimmt wurde. Auf diese Weise wachsen immer mehr kommunikationslos (un)erzogene junge Menschen heran, die in ihrer Art mehr oder wenig heftig gegen diesen Zustand protestieren. Mit anderen Worten: Nicht ein reaktionärer und in Bestialitäten sich zuspitzender Rassismus etc. ist hierzulande das Problem, sondern das Verkümmern einer gelebten Moraltät im Familienbereich.
Inzwischen hat der Kulturbruch das Leben in Deutschland entscheidend verändert. Einige der verantwortlichen Akteure nehmen heute in der Regierung maßgebende Stellungen ein. Es ist nicht zu erwarten, daß sie die Entzivilisierungs-Folgen ihres Handelns rückgängig machen wollen."

www.read-all-about-it.org/archive/bevoelkerungspolitik/ist_die_deutsche_d...
 

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