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Убийство священка в Москве!
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в ответ RVW 20.11.09 15:40
Mehr als 250 Millionen Christen werden weltweit verfolgt. In neun Ländern steht die Todesstrafe auf ein Bekenntnis zum Christentum.
Franz Fiedler, Präsident des Akademikerbundes, bedauerte, dass im Vorderen Orient, der Wiege des Christentums, heute ein aggressiver und politischer Islam die christliche Minderheit radikal diskriminiere und quantitativ schon beinahe zur Gänze vertrieben hätte.
Emanuel Aydin, Chorepiskopos der syrisch-orthodoxen Kirche in Österreich, verwies auf die Tatsache, dass Christen in arabischen Ländern als Staatsbürger zweiter Klasse behandelt werden und das die s ein massiver Verstoß gegen die Menschenrechte sei.
Dramatische Worte fand Pater Athanasios, Vorsitzender der Koptischen Gemeinde in Griechenland. " Christen dürfen sich nie daran gewöhnen, dass Kirchen brennen und Kinder im Orient zwangsislamisiert werden." Muslime und Araber, denen das Konzept der Trinität und die jüdisch-christliche Diversität fremd sei, müssten endlich den kulturellen Genozid an den Christen stoppen. In Ägypten zerstöre der radikale Islam die Essenz der christlichen Gemeinschaft. Zur Zeit kämpfe die christliche Minderheit in Ägypten schlicht um Ihr Überleben. Das sei keine Dramatisierung, sondern eine Tatsachenbeschreibung.
И далее по ссылке:
http://www.polak.at/index.php?id=15923&detail=2&id_events=297
Franz Fiedler, Präsident des Akademikerbundes, bedauerte, dass im Vorderen Orient, der Wiege des Christentums, heute ein aggressiver und politischer Islam die christliche Minderheit radikal diskriminiere und quantitativ schon beinahe zur Gänze vertrieben hätte.
Emanuel Aydin, Chorepiskopos der syrisch-orthodoxen Kirche in Österreich, verwies auf die Tatsache, dass Christen in arabischen Ländern als Staatsbürger zweiter Klasse behandelt werden und das die s ein massiver Verstoß gegen die Menschenrechte sei.
Dramatische Worte fand Pater Athanasios, Vorsitzender der Koptischen Gemeinde in Griechenland. " Christen dürfen sich nie daran gewöhnen, dass Kirchen brennen und Kinder im Orient zwangsislamisiert werden." Muslime und Araber, denen das Konzept der Trinität und die jüdisch-christliche Diversität fremd sei, müssten endlich den kulturellen Genozid an den Christen stoppen. In Ägypten zerstöre der radikale Islam die Essenz der christlichen Gemeinschaft. Zur Zeit kämpfe die christliche Minderheit in Ägypten schlicht um Ihr Überleben. Das sei keine Dramatisierung, sondern eine Tatsachenbeschreibung.
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