Итак, снова "Русская мафия".... Ваше мнение?
< Ermittler legen Drogen-Bande fünf Morde zur Last
Bochum (AFP) - Die Bochumer Polizei hat eine extrem gewaltbereite Bande aus dem Drogenmilieu gesprengt, auf deren Konto fünf Morde gehen sollen. Motiv für die in Herne, Düren und im niederländischen Rotterdam verübten Gewaltverbrechen war offenbar der Kampf um die "Vorherrschaft im Drogenmilieu", sagte der Bochumer Ermittlungsleiter Friedhelm Althans.
Wegen der im Dezember und Januar begangenen Morde wurden sechs Männer im Alter zwischen 20 und 27 Jahren festgenommen, überwiegend Deutsche kasachischer Herkunft. Ein ebenfalls der Gruppe zugerechneter 30-jähriger Türke befindet sich auf der Flucht; nach ihm wird international gefahndet.
Der Bochumer Staatsanwalt Michael Nogaj bezeichnete die Gewaltbereitschaft der ursprünglich achtköpfigen Gruppe als "extrem hoch". Zu den Opfern zählt auch ein 29-jähriges Gruppenmitglied, das zuvor selbst an einem von der Bande begangenen Mord beteiligt gewesen sein soll.>
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< Der Bochumer Polizeipräsident Thomas Wenner wertete die Taten der Gruppe als Ergebnis einer gescheiterten Einwanderungspolitik unter der Regierung von Altkanzler Helmut Kohl (CDU). Mit Blick auf die Herkunft der Verhafteten sprach Wenner von einer "Kulturfremde, die sich mit "Volkstümelei" nicht überwinden lasse.
Nach Angaben der Ermittler agierten die Bandenmitglieder zunächst in zwei getrennten Gruppen, die das Drogenmilieu im Raum Bochum und Düren kontrollierten. Bei den Opfern handelt es sich nach Polizeigaben um einen am 13. Dezember in Herne erschossenen 32-jährigen Immobilienmakler, drei am 17. Januar in Rotterdam ermordete Niederländer sowie den Spätaussiedler aus Kasachstan, der von seinen früheren Komplizen am 23. Januar in einer Dürener Wohnung angeschossen wurde.
Der 29-Jährige, der selbst am Mord an dem Immobilienmakler beteiligt gewesen sein soll, versuchte trotz seiner schweren Schussverletzungen noch, im Auto zur Polizei zu fahren. Auf der Fahrt prallte er jedoch gegen eine Ampel und erlag wenig später seinen schweren Schussverletzungen.
Die sechs mutmaßlichen Täter wurden den Angaben zufolge teilweise von Spezialeinsatzkräften der Polizei in der zweiten Januarhälfte festgenommen, Dabei stießen die Beamten in einer Wohnung auf zahlreiche Kurz- und Langfeuerwaffen mit Schalldämpfern und Munition>