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Выборы, выборы - кандидаты .... 2
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в ответ Velonaut 19.09.09 20:22, Последний раз изменено 19.09.09 21:32 (ALAMO)
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Я теперь себе живее представляю восстания рабов в Риме. Мне раньше, это как-то туманно представлялось.
Я теперь себе живее представляю восстания рабов в Риме. Мне раньше, это как-то туманно представлялось.
Ха! Тут в Германии полицию уже давно строят.
Если не считать постоянных нападений, районов, куда полиция соваться боится, то вот новый уровень:
Acht Streifenwagen kamen zur Razzia. Beamte mit Spürhunden stürmten die Halle und kamen Sekunden später wieder raus. Die geschockte Kauffrau: Als sie sahen, dass dort die berüchtigte, kriminelle Familie M. feierte, rührten sie keinen Finger mehr. Diana: Statt Beweise sicherzustellen und Personalien festzuhalten, ließen die Polizisten alle Verdächtigen flüchten.
Sie nahmen sich nur die Opfer vor. Peter B.: Wir wurde ausgefragt, mussten laut unsere Personalien und Adressen nennen. Alle konnten mithören. Dann der nächste Schock. Diana: Ein Mann des Clans fragte mich, ob ich nicht wisse, mit wem wir es zu tun haben. Er sagte, ich solle mich nicht mit der Familie M. anlegen. Dann schlug er mir ins Gesicht, drohte: ,Ich erschieß- Dich, brenne Deinen Laden ab. Ich weiß jetzt auch wo Du wohnst.
Und was machten die Beamten? Diana B.: Die standen daneben, sagten nichts. Ich wollte Strafanzeige erstatten, das lehnten sie ab. Die Polizisten stiegen in ihre Streifenwagen und verschwanden.
www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2009/07/14/boutique-einbruch/bes...
А полиция боится проверять у культурообогатителей документы:
"Wenn ich jetzt einen von denen nach dem Ausweis frage", sagt Ralf und nickt in die Richtung einiger junger Männer vor einem türkischen Kulturverein, "dann haben wir hier richtig Stress." Seine Kollegen sind 20 Minuten entfernt. Ralf gibt Gas.
In der Theorie darf ein Polizist nicht darüber entscheiden, welche Straftaten er verfolgt und welche nicht, Legalitätsprinzip nennt sich dieser Grundsatz. In der Praxis jedoch, sagt Ralf, habe man gar keine andere Chance als wegzugucken und weiterzufahren. Sich Zeit zu nehmen, nachzufragen, aufzuklären und Straftäter aufzuspüren - das sei häufig schon ein unmöglicher Luxus. "Eigentlich lassen wir doch alle in Ruhe", sagt er.
"Irgendwie geht es ja meistens noch gut", sagt Ralf. "Aber ich frage mich jeden Tag, wie lange noch?"
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0%2C1518%2C649096%2C00.html