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Выборы, выборы - кандидаты ....
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в ответ Musiker53 03.09.09 22:32
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Also, ein deutscher Volkszugehörige zum Beispiel aus Rumänien muss seit 01.01.1993 nachweisen können, dass er Benachteiligungen oder Nachwirkungen früherer Benachteiligungen auf Grund deutscher Volkszugehörigkeit unterlag.
Wir aus der UdSSR müssen es noch nicht oder besser gesagt noch nie machen!
Deswegen wissen viele Spätaussiedler aus der ehem. UdSSR nicht, dass es bei diesem Verfahren hauptsächtlich um Benachteiligungen geht!
Niemand von uns musste beweisen, dass seine Vorfahren aus einem deutschen Fürstertum abstammen.
Also, ein deutscher Volkszugehörige zum Beispiel aus Rumänien muss seit 01.01.1993 nachweisen können, dass er Benachteiligungen oder Nachwirkungen früherer Benachteiligungen auf Grund deutscher Volkszugehörigkeit unterlag.
Wir aus der UdSSR müssen es noch nicht oder besser gesagt noch nie machen!
Deswegen wissen viele Spätaussiedler aus der ehem. UdSSR nicht, dass es bei diesem Verfahren hauptsächtlich um Benachteiligungen geht!
Niemand von uns musste beweisen, dass seine Vorfahren aus einem deutschen Fürstertum abstammen.
So ist es. Das meinte ich auch mit dem Hinweis, dass es auch Unterschiede in den Anerkennungsmodalitäten bei Spätaussiedlern aus Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa auf der einen und Spätaussiedlern aus der ehem. Sowjetunion auf der anderen Seite gibt. Aber das ist letztlich nicht ausschlaggebend. Denn hier kursieren noch ganz andere Erklärungsansätze und Vermutungen. Einige besonders gut informierte Benutzer beharren darauf, dass sie ob des "Blutes" nach Deutschland kommen durften.
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