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бок о бок с наци
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в ответ OnkelArtus 06.08.09 22:34
Я не поленился и нашел в сети информацию о том "газвагене", фотографии которого привел Курбан в качестве вещественного доказательства, и из-за которых и начался весь сыр-бор.
На одной из фотографий даже имеется подробная информация о типе использованной машины и типе двигателя.
Оказывается, эту машину уже обследовали в 1945 г.
Судья J.Bronowski не смог подтвердить, что эта машина была предназначена для экзекуции газом.
Кроме этого известно, что на этой машине использовался дизельный мотор.
Машину вначале хотели использовать как музейный экспонат, но передумали и пустили на металлолом:
Именно об зтих (и ни о каких других) машинах с дизельными моторами и шел спор между мной и моими оппонентами.
Похоже, что эти машины никогда не использовались в качестве газвагенов, как утверждал Курбан или Flemings в своей книге "Hitler and the Final Solution" ["Гитлер и окочательное решение"].
Die ganze Aufregung war umsonst, diese Fotos waren Schnee von Vorgestern.
Все претензии по поводу достоверности процитированной информации прошу направлять в следующий ардес:
Jerzy Halbersztadt
Universität Warschau und US Holocaust Museum, Washington, DC
На одной из фотографий даже имеется подробная информация о типе использованной машины и типе двигателя.
In Antwort auf:
http://www.deathcamps.org/gas_chambers/pic/bigkulmhof2.jpg
Gas Van, found in the former Ostrowski Factory in Kolo
[Gaswagen (Душегубка), найдена в бывшей фабрике Островского в Коло]
Otto Köhn Spedition
Magirus, Motor FoM 513
Baujahr 1939
http://foren.germany.ru/showmessage.pl?Number=14012751&Board=discus
http://www.deathcamps.org/gas_chambers/pic/bigkulmhof2.jpg
Gas Van, found in the former Ostrowski Factory in Kolo
[Gaswagen (Душегубка), найдена в бывшей фабрике Островского в Коло]
Otto Köhn Spedition
Magirus, Motor FoM 513
Baujahr 1939
http://foren.germany.ru/showmessage.pl?Number=14012751&Board=discus
Оказывается, эту машину уже обследовали в 1945 г.
Судья J.Bronowski не смог подтвердить, что эта машина была предназначена для экзекуции газом.
Кроме этого известно, что на этой машине использовался дизельный мотор.
Машину вначале хотели использовать как музейный экспонат, но передумали и пустили на металлолом:
In Antwort auf:
Die damals aufgenommenen Fotos sind verwahrt im Archiv der Hauptkommission in Warschau (Signaturen: 47398, 47396, 47397, 47399, am besten ist Nr. 47398). Die Titel dieser Fotografien lauten auch heute noch: "ein Wagen zum Töten von Menschen durch Auspuffgase, in Chelmno".
Eines dieser Fotos wurde abgebildet in Flemings Buch "Hitler and the Final Solution", mit der Information, dass es das Foto eines "Gaswagens" sei, der in Chelmno benutzt worden war.
Trotz ihrer Titel zeigen die Fotos nicht den Gaswagen, der im Vernichtungslager Chelmno eingesetzt war.
...
Die Untersuchung des Wagens in der Ostrowski-Fabrik, am 13. November 1945 durchgeführt von Richter J.Bronowski, bestätigte nicht die Existenz irgendwelcher Vergasungs-Installationen im Frachtraum.
Die Zeugen bezeichneten den Wagen als Möbelwagen.
Er wurde hergestellt von den Magirus-Werken, mit einem Dieselmotor der Firma Deutz.
Die Motorplakette lautete: "Humboldt-Deutz A.G. Magirus-Werke Ulm (Donau) Baujahr 1939 Lieferdat 739 Abn-Stempel. Fahrgestell Nr. 9282/38 Nutzlast kg 2700 Fahrgestell-Baumuster 023. Eigengewicht 4980 kg. Motor Baumuster FoM 513 zul. Gesamtgew. 7900 Leistung P.S. 105 cm3 7412. Zulässige Achsendrücke vorn kg 2400 hinten 5500."
Der hölzerne Kastenaufbau hatte 7 cm dicke Wände, die Tür war 8 cm dick.Wände, Tür, Decke und Boden waren von innen mit 2 mm dickem Eisenblech verkleidet. Der Wagen war grau angestrichen. Unter dieser Farbe befand sich auf der Kabinentür die Inschrift "Otto Koehn Spedition Ruf 516 Zeulen .....da i.TH".
....
1945 kam die Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass dieser Wagen kein Gaswagen von Chelmno war.
Der Wagen stand unvollständig und nicht fahrbereit in der Ostrowski-Fabrik bis mindestens 1950. In den letzten noch auffindbaren Dokumenten vom April 1950 (ein Schriftwechsel zwischen der Vereinigung von Kämpfern in Kolo "ZBoWiD" und der Hauptkommission) wurde die Idee besprochen, den Wagen in das Museum von Auschwitz oder Majdanek zu bringen (bis 1990 gab es kein Museum im Wald von Chelmno. Das erste Denkmal wurde dort 1964 errichtet).
Diese Pläne wurden nicht verwirklicht, und der Wagen wurde offenbar verschrottet.
Somit gibt es also keine grafische Illustration der Gaswagen von Chelmno. Allerdings enthalten die Zeugenaussagen viele wichtige Daten über diese Wagen.
...
Jerzy Halbersztadt
Universität Warschau und US Holocaust Museum, Washington, DC.
http://www.deathcamps.org/gas_chambers/gas_chambers_vans_de.html
Die damals aufgenommenen Fotos sind verwahrt im Archiv der Hauptkommission in Warschau (Signaturen: 47398, 47396, 47397, 47399, am besten ist Nr. 47398). Die Titel dieser Fotografien lauten auch heute noch: "ein Wagen zum Töten von Menschen durch Auspuffgase, in Chelmno".
Eines dieser Fotos wurde abgebildet in Flemings Buch "Hitler and the Final Solution", mit der Information, dass es das Foto eines "Gaswagens" sei, der in Chelmno benutzt worden war.
Trotz ihrer Titel zeigen die Fotos nicht den Gaswagen, der im Vernichtungslager Chelmno eingesetzt war.
...
Die Untersuchung des Wagens in der Ostrowski-Fabrik, am 13. November 1945 durchgeführt von Richter J.Bronowski, bestätigte nicht die Existenz irgendwelcher Vergasungs-Installationen im Frachtraum.
Die Zeugen bezeichneten den Wagen als Möbelwagen.
Er wurde hergestellt von den Magirus-Werken, mit einem Dieselmotor der Firma Deutz.
Die Motorplakette lautete: "Humboldt-Deutz A.G. Magirus-Werke Ulm (Donau) Baujahr 1939 Lieferdat 739 Abn-Stempel. Fahrgestell Nr. 9282/38 Nutzlast kg 2700 Fahrgestell-Baumuster 023. Eigengewicht 4980 kg. Motor Baumuster FoM 513 zul. Gesamtgew. 7900 Leistung P.S. 105 cm3 7412. Zulässige Achsendrücke vorn kg 2400 hinten 5500."
Der hölzerne Kastenaufbau hatte 7 cm dicke Wände, die Tür war 8 cm dick.Wände, Tür, Decke und Boden waren von innen mit 2 mm dickem Eisenblech verkleidet. Der Wagen war grau angestrichen. Unter dieser Farbe befand sich auf der Kabinentür die Inschrift "Otto Koehn Spedition Ruf 516 Zeulen .....da i.TH".
....
1945 kam die Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass dieser Wagen kein Gaswagen von Chelmno war.
Der Wagen stand unvollständig und nicht fahrbereit in der Ostrowski-Fabrik bis mindestens 1950. In den letzten noch auffindbaren Dokumenten vom April 1950 (ein Schriftwechsel zwischen der Vereinigung von Kämpfern in Kolo "ZBoWiD" und der Hauptkommission) wurde die Idee besprochen, den Wagen in das Museum von Auschwitz oder Majdanek zu bringen (bis 1990 gab es kein Museum im Wald von Chelmno. Das erste Denkmal wurde dort 1964 errichtet).
Diese Pläne wurden nicht verwirklicht, und der Wagen wurde offenbar verschrottet.
Somit gibt es also keine grafische Illustration der Gaswagen von Chelmno. Allerdings enthalten die Zeugenaussagen viele wichtige Daten über diese Wagen.
...
Jerzy Halbersztadt
Universität Warschau und US Holocaust Museum, Washington, DC.
http://www.deathcamps.org/gas_chambers/gas_chambers_vans_de.html
Именно об зтих (и ни о каких других) машинах с дизельными моторами и шел спор между мной и моими оппонентами.
Похоже, что эти машины никогда не использовались в качестве газвагенов, как утверждал Курбан или Flemings в своей книге "Hitler and the Final Solution" ["Гитлер и окочательное решение"].
Die ganze Aufregung war umsonst, diese Fotos waren Schnee von Vorgestern.
Все претензии по поводу достоверности процитированной информации прошу направлять в следующий ардес:
Jerzy Halbersztadt
Universität Warschau und US Holocaust Museum, Washington, DC
“...du wirst saugen die Milch der Nationen...”(Jesaja 60-16)http://bibeltext.com/isaiah/60-16.htm