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Виновата ли Польша в развязывании WWII?
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in Antwort Пух 23.07.09 12:49, Zuletzt geändert 24.07.09 22:06 (OnkelArtus)
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И считали себя немцами, принимая еврейство своих прадедушек и пробабушек за исторический казус. А их за жабры, да в Освенцим
И считали себя немцами, принимая еврейство своих прадедушек и пробабушек за исторический казус. А их за жабры, да в Освенцим
По поводу Аушвица у нас (по понятным причинам) дискуссии не получится, но не стоит забывать следующее:
-До 1941 г. из Германии и Австрии смогло уехать 399.000 евреев.
-В Вермахте служило 150 000 солдат (включая офицеров), которые ( если верить Риггу ) сегодня даже могли бы претендовать на израильское гражданство. Ссылки приводились выше.
И еще интересная история с домашним врачом семьи Гитлера:
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Der Arzt erinnerte sich später, er habe in seiner ganzen Laufbahn noch nie jemanden so leiderfüllt gesehen wie Hitler, der zu seiner Mutter stets eine enge Bindung gehabt hatte...
Als die Familie einige Tage nach dem Tod Klara Hitlers zu ihm fuhr, um die Rechnung zu bezahlen und ihm zu danken, verbeugte sich Hitler sogar vor dem Arzt mit den Worten LIch werde Ihnen ewig dankbar sein.? 1908 schrieb er ihm eine Karte, in der er sich nochmals für seine Bemühungen bedankte.
Noch 1937 erkundigte sich Hitler nach Bloch und nannte ihn einen LEdeljuden?. Nach der Anschluss genannten Annexion Österreichs an das Lnationalsozialistisch beherrschte Deutsche Reich? 1938 wurde das Leben für jüdische Österreicher in zunehmendem Maße schwierig.
Bloch musste seine Arztpraxis aufgeben und richtete ein Hilfeschreiben an Hitler, dem entsprochen wurde. Als einziger Linzer Jude unter Gestapo-Schutz gestellt wurde es Bloch und seiner Frau gestattet, in ihrem Haus Palais Weißenwolff zu bleiben, bis die Formalitäten zur Emigration erfüllt waren.
Im November 1940 wanderte das Ehepaar in die Vereinigten Staaten von Amerika aus (Seine Eltern konnten ein Jahr vorher fahren). Seinen Beruf als Mediziner übte Bloch dort nicht mehr aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Bloch
Der Arzt erinnerte sich später, er habe in seiner ganzen Laufbahn noch nie jemanden so leiderfüllt gesehen wie Hitler, der zu seiner Mutter stets eine enge Bindung gehabt hatte...
Als die Familie einige Tage nach dem Tod Klara Hitlers zu ihm fuhr, um die Rechnung zu bezahlen und ihm zu danken, verbeugte sich Hitler sogar vor dem Arzt mit den Worten LIch werde Ihnen ewig dankbar sein.? 1908 schrieb er ihm eine Karte, in der er sich nochmals für seine Bemühungen bedankte.
Noch 1937 erkundigte sich Hitler nach Bloch und nannte ihn einen LEdeljuden?. Nach der Anschluss genannten Annexion Österreichs an das Lnationalsozialistisch beherrschte Deutsche Reich? 1938 wurde das Leben für jüdische Österreicher in zunehmendem Maße schwierig.
Bloch musste seine Arztpraxis aufgeben und richtete ein Hilfeschreiben an Hitler, dem entsprochen wurde. Als einziger Linzer Jude unter Gestapo-Schutz gestellt wurde es Bloch und seiner Frau gestattet, in ihrem Haus Palais Weißenwolff zu bleiben, bis die Formalitäten zur Emigration erfüllt waren.
Im November 1940 wanderte das Ehepaar in die Vereinigten Staaten von Amerika aus (Seine Eltern konnten ein Jahr vorher fahren). Seinen Beruf als Mediziner übte Bloch dort nicht mehr aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Bloch
Таких случаев, когда у кого либо имелся личный любимый еврей, было наверное достаточно.
И еще я недавно узнал интересные детали из биографии Гитлера. Он был в молодости (до Первой Мировой) левым, а не правым, и его политическими лидерами были евреи, и он прекрасно об этом знал:
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Wann und wo wurde Adolf Hitler zum fanatischen Antisemiten? Die bislang gängige These der Geschichtswissenschaft lautet: in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg, in Wien. Der Berliner Journalist Ralf Georg Reuth behauptet, diese These, die sich nicht zuletzt auf Hitlers Selbstdarstellung stützt, widerlegen zu können.
..
Entgegen der Legende, die Hitler später in dem Buch "Mein Kampf" in die Welt setzte, er sei bereits in jungen Jahren ein radikaler Judenhasser gewesen, verweist Ralf Georg Reuth darauf, dass der spätere NS-Führer sogar noch während des Ersten Weltkriegs keine Aversionen gegen Juden gehegt hätte. Schließlich verdankte er sein Eisernes Kreuz einem jüdischen Offizier.
...
Nach dem Ersten Weltkrieg ging Hitler nach München, wo er in den Strudel der Räterepublik geriet, sich dort aber nicht den völkischen und antisemitischen Strömungen anschloss, sondern, so die überraschende Erkenntnis Reuths, mit den Sozialdemokraten sympathisierte. Als Beleg dient ihm unter anderem ein Foto, das Hitler im Februar 1919 am Rande des Leichenzugs für den ermordeten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner zeigt, einem Juden und Sozialdemokraten.
...
Erst unter dem Eindruck der kurzlebigen Räterepublik, die im Mai 1919 blutig niedergeschlagen wurde, und mehr noch durch die demütigenden Bedingungen des Versailler Friedensvertrages sei Hitler zum Antisemiten geworden, meint Ralf Georg Reuth.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/994732/
Wann und wo wurde Adolf Hitler zum fanatischen Antisemiten? Die bislang gängige These der Geschichtswissenschaft lautet: in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg, in Wien. Der Berliner Journalist Ralf Georg Reuth behauptet, diese These, die sich nicht zuletzt auf Hitlers Selbstdarstellung stützt, widerlegen zu können.
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Entgegen der Legende, die Hitler später in dem Buch "Mein Kampf" in die Welt setzte, er sei bereits in jungen Jahren ein radikaler Judenhasser gewesen, verweist Ralf Georg Reuth darauf, dass der spätere NS-Führer sogar noch während des Ersten Weltkriegs keine Aversionen gegen Juden gehegt hätte. Schließlich verdankte er sein Eisernes Kreuz einem jüdischen Offizier.
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Nach dem Ersten Weltkrieg ging Hitler nach München, wo er in den Strudel der Räterepublik geriet, sich dort aber nicht den völkischen und antisemitischen Strömungen anschloss, sondern, so die überraschende Erkenntnis Reuths, mit den Sozialdemokraten sympathisierte. Als Beleg dient ihm unter anderem ein Foto, das Hitler im Februar 1919 am Rande des Leichenzugs für den ermordeten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner zeigt, einem Juden und Sozialdemokraten.
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Erst unter dem Eindruck der kurzlebigen Räterepublik, die im Mai 1919 blutig niedergeschlagen wurde, und mehr noch durch die demütigenden Bedingungen des Versailler Friedensvertrages sei Hitler zum Antisemiten geworden, meint Ralf Georg Reuth.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/994732/
Похоже, что Версальский Договор сыграл решающую роль в формировании политических взглядов Гитлера.
“...du wirst saugen die Milch der Nationen...”(Jesaja 60-16)http://bibeltext.com/isaiah/60-16.htm