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Виновата ли Польша в развязывании WWII?
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в ответ Iliacarmiel 15.07.09 10:06, Последний раз изменено 15.07.09 18:41 (OnkelArtus)
In Antwort auf:
Не хочу вникать в дебри здешнего обсуждения, поэтому спрошу прямо: вы считаете, что "Глейвицкий инцидент" - это дело рук коммунистов, сионистов, ЦРУушников, КГБ и и "Моссада" ?
Не хочу вникать в дебри здешнего обсуждения, поэтому спрошу прямо: вы считаете, что "Глейвицкий инцидент" - это дело рук коммунистов, сионистов, ЦРУушников, КГБ и и "Моссада" ?
Я же дал Вам ссылку на немецкий форум.
Получается, что Вы не владеете немецким языком, придется Вам помочь.
Глейвицкий "инцидент" - это в лучшем случае мелкое спонтанное хулиганство польских цивилистов, при котором никто не пострадал.
Его инициировали даже не люди в униформах, а просто какие-то придурки. Инцидент был до того рядовым, что его даже никто сильно не выделял.
Согласно показаниям Naujocks он и его команда якобы переоделись 31. августа 1939 в польскую униформу, ворвались в 20:30 в помещение радиостанции, произвели выстрелы, взяли в плен персонал радиостанции и прервали программу, что привело к тому, что эта радиостанция начала ретранслировать передачу Бреслау. После этого Naujocks якобы через запасной передатчик призвал на польском и немецком языке к восстанию поляков.
На самом деле хулиганы не носили военную униформу, и никаких следов пуль в стенах радиостанции обнаружены не были. Вот что сообщает Википедия:
In Antwort auf:
Am Abend des 31. August 1939 gegen 20 Uhr drang Naujocks mit fünf oder sechs SS-Leuten in Zivil, polnische Freischärler darstellend, in das Sendegebäude des Senders Gleiwitz ein. Das Personal wurde mit Pistolen bedroht, gefesselt und in einen Kellerraum gesperrt. Der Sender Gleiwitz strahlte kein eigenes Programm aus, sondern übernahm das des Senders Breslau.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
Am Abend des 31. August 1939 gegen 20 Uhr drang Naujocks mit fünf oder sechs SS-Leuten in Zivil, polnische Freischärler darstellend, in das Sendegebäude des Senders Gleiwitz ein. Das Personal wurde mit Pistolen bedroht, gefesselt und in einen Kellerraum gesperrt. Der Sender Gleiwitz strahlte kein eigenes Programm aus, sondern übernahm das des Senders Breslau.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
Ясно сказано, что персонал радиостанции был захвачен без выстрелов (пистолетами только грозились) и что нападающие были в гражданском.
Вот показания Naujocks:
In Antwort auf:
Müller sagte, er hätte ungefähr 12 oder 13 verurteilte Verbrecher, denen polnische Uniformen angezogen werden sollten und deren Leichen auf dem Schauplatz der Vorfälle liegen gelassen werden sollten, um zu zeigen, daß sie im Laufe der Anschläge getötet worden seien.
Für diesen Zweck war für sie eine tödliche Einspritzung vorgesehen, die von einem Doktor gemacht werden sollte, der von Heydrich angestellt war; dann sollten ihnen auch Schußwunden zugefügt werden. Nachdem der Anschlag beendet war, sollten Mitglieder der Presse und andere Leute auf den Schauplatz geführt werden; weiters sollte ein polizeilicher Bericht angefertigt werden.
...
6. Wir nahmen die Radiostation wie befohlen, hielten eine drei oder vier Minuten lange Rede über einen Notsender, schossen einige Pistolenschüsse ab und verließen den Platz.╚
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Vierundzwanzigster+Tag.+Donnerstag,+den+20.+Dezember+1945/Nachmittagssitzung
Müller sagte, er hätte ungefähr 12 oder 13 verurteilte Verbrecher, denen polnische Uniformen angezogen werden sollten und deren Leichen auf dem Schauplatz der Vorfälle liegen gelassen werden sollten, um zu zeigen, daß sie im Laufe der Anschläge getötet worden seien.
Für diesen Zweck war für sie eine tödliche Einspritzung vorgesehen, die von einem Doktor gemacht werden sollte, der von Heydrich angestellt war; dann sollten ihnen auch Schußwunden zugefügt werden. Nachdem der Anschlag beendet war, sollten Mitglieder der Presse und andere Leute auf den Schauplatz geführt werden; weiters sollte ein polizeilicher Bericht angefertigt werden.
...
6. Wir nahmen die Radiostation wie befohlen, hielten eine drei oder vier Minuten lange Rede über einen Notsender, schossen einige Pistolenschüsse ab und verließen den Platz.╚
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der+N%C3%BCrnberger+Proze%C3%9F/Hauptverhandlungen/Vierundzwanzigster+Tag.+Donnerstag,+den+20.+Dezember+1945/Nachmittagssitzung
Речь Гитлера о поляках в униформах, которые стреляли в немцев, якобы относится именно к Глейвицкому "инциденту."
In Antwort auf:
"Polen hat nun heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!"
Mit selbstzufriedener Stimme rechtfertigte Hitler derart am 1. September 1939 in seiner Reichstagsrede den Angriff auf Polen (korrekt: seit 4.45 Uhr), der bedingt durch die englische und französische Garantieerklärung für Polen den Zweiten Weltkrieg entfesselte.
Die angeblichen polnischen Schüsse auf den Sender Gleiwitz waren von SS-Männern abgefeuert worden, die außerdem zum Beweis für Kampfhandlungen Leichen von KZ-Häftlingen zurückließen.
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?titel=Hitler+und+der+Zweite+Weltkrieg&id=54256737&top=Lexikon&suchbegriff=100+jahre+hitler&quellen=&qcrubrik=geschichte
"Polen hat nun heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!"
Mit selbstzufriedener Stimme rechtfertigte Hitler derart am 1. September 1939 in seiner Reichstagsrede den Angriff auf Polen (korrekt: seit 4.45 Uhr), der bedingt durch die englische und französische Garantieerklärung für Polen den Zweiten Weltkrieg entfesselte.
Die angeblichen polnischen Schüsse auf den Sender Gleiwitz waren von SS-Männern abgefeuert worden, die außerdem zum Beweis für Kampfhandlungen Leichen von KZ-Häftlingen zurückließen.
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?titel=Hitler+und+der+Zweite+Weltkrieg&id=54256737&top=Lexikon&suchbegriff=100+jahre+hitler&quellen=&qcrubrik=geschichte
Но на самом деле журналисты не нашли никаких трупов в польской униформе, поэтому речь не могла идти о Глейвицком инциденте.
Вот что пишет об этом Википедия:
In Antwort auf:
Am nächsten Tag erschien in der gesamten deutschen Presse die Meldung vom angeblichen Überfall. Der Völkische Beobachter schrieb unter der Überschrift:
LDer unerhörte Bandenüberfall auf den Sender Gleiwitz? Ldie polnische Meute? habe sich Ldazu hinreißen lassen, die Reichsgrenze zu überschreiten, einen deutschen Sender zu überfallen, und die Kriegsfackel an ein Pulverfaß zu legen, dessen Existenz vor der Geschichte die Polen einmal zu verantworten haben werden.?
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
Am nächsten Tag erschien in der gesamten deutschen Presse die Meldung vom angeblichen Überfall. Der Völkische Beobachter schrieb unter der Überschrift:
LDer unerhörte Bandenüberfall auf den Sender Gleiwitz? Ldie polnische Meute? habe sich Ldazu hinreißen lassen, die Reichsgrenze zu überschreiten, einen deutschen Sender zu überfallen, und die Kriegsfackel an ein Pulverfaß zu legen, dessen Existenz vor der Geschichte die Polen einmal zu verantworten haben werden.?
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
Итак, речь о банде, которая напала на станцию, а не о военных.
Газеты ничего не сообщали о нападении польских военных или о найденных трупах военных.
Получается, что Naujocks просто врал, а судьи на процессе просто были невнимательны. Так родилась легенда о "false flag operation" в Глейвице.
Инцидент в Глейвице действительно имел место, но никаких переодетых в польскую униформу солдат СС или убитых узников КЦ, переодетых в польскую униформу никогда не существовало. Это была просто мелкая хулиганская выходка поляков.
Гитлер в своей речи на этот инцидент не ссылается, и он не был поводом для начала военных действий.
Имелось достаточно других инцидентов, и именно эти инциденты и упоминались.
Даже Википедия уже вынуждена признать, что глейвицкий инцидент не имел никакого значения и не использовался как предлог для начала войны:
In Antwort auf:
Die häufig zu lesende Angabe, die beteiligten SS-Angehörigen hätten polnische Uniformen getragen, ist umstritten.
Zwar hatte die SS im Vorfeld der Aktion polnische Armeeuniformen von der Abwehr besorgt, diese kamen jedoch bei einer der beiden anderen in derselben Nacht direkt an der polnischen Grenze stattfindenden Inszenierungen zum Einsatz:
Neben einem weiteren LÜberfall? am späten Abend auf ein Forsthaus im Grenzland der Kleinstadt Pitschen durch Lpolnische Freischärler? wurde gegen 4 Uhr morgens ein Feuergefecht zwischen deutscher Grenzpolizei und polnischen Truppen am Zollhaus in Hochlinden vorgetäuscht.
Laut Aussage des US-amerikanischen Hilfsanklägers Major Warren F. Farr am 20. Dezember 1945 trugen die SS-Angehörigen sehr wohl polnische Uniformen.
Dabei stützt er sich auf die Aussagen des Leiters der deutschen Sabotageabteilung des Amtes Ausland/Abwehr Erwin von Lahousen.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
Die häufig zu lesende Angabe, die beteiligten SS-Angehörigen hätten polnische Uniformen getragen, ist umstritten.
Zwar hatte die SS im Vorfeld der Aktion polnische Armeeuniformen von der Abwehr besorgt, diese kamen jedoch bei einer der beiden anderen in derselben Nacht direkt an der polnischen Grenze stattfindenden Inszenierungen zum Einsatz:
Neben einem weiteren LÜberfall? am späten Abend auf ein Forsthaus im Grenzland der Kleinstadt Pitschen durch Lpolnische Freischärler? wurde gegen 4 Uhr morgens ein Feuergefecht zwischen deutscher Grenzpolizei und polnischen Truppen am Zollhaus in Hochlinden vorgetäuscht.
Laut Aussage des US-amerikanischen Hilfsanklägers Major Warren F. Farr am 20. Dezember 1945 trugen die SS-Angehörigen sehr wohl polnische Uniformen.
Dabei stützt er sich auf die Aussagen des Leiters der deutschen Sabotageabteilung des Amtes Ausland/Abwehr Erwin von Lahousen.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_den_Sender_Gleiwitz
Итак, "свидетель" Naujocks и судьи на показательном суде польностю дискредитированы. Глейвицкий инцидент вообще не имел никакого значения.
А показания "Warren F. Farr" или "Erwin von Lahousen" - это уже совсем другая тема, к Глейвицу никакого отношения не имеющая. Не удивлюсь, если и эти свидетели "свистели".
Во всяком случае в "Weißbuch" министерства иностранных дел Третьего Рейха все вышеперечисленные инциденты упоминаются как хулиганские выходки цивилистов, а не как действия военных.
Зато в этой же книге упоминаются инциденты, в которых действительно участвовали польские военные.
In Antwort auf:
Auswaertiges Amt - Weissbuch Nr. 2 - Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges (1939, 541 S.)
31. August
1. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 1 Uhr wurde das Zollgehöft in Neukrug von polnischem Militär angegriffen. Es handelte sich um etwa 25 Mann mit einem leichten Maschinengewehr. Sie versuchten, das Zollgehöft zu umzingeln. Der Angriff wurde abgeschlagen.
2. Meldung des Hauptzollamts Gleiwitz.
Gegen 2 Uhr erfolgte von polnischer Seite ein Feuerüberfall auf die das Zollamt Neubersteich sichernde deutsche Grenzwache. Ein Angriff der Polen auf das Zollamt wurde durch deutsches Abwehrfeuer verhindert.
3. Meldung des Zoll-Bezirkskommissars Deutsch-Eylau.
Gegen 3 Uhr früh wurde bei Scharschau auf deutschem Reichsgebiet durch polnische Truppen auf eine Streife der Grenzwacht ein Feuerüberfall verübt. Als die Streife Verstärkung heranzog und das Feuer erwiderte, zogen sich die Polen zurück.
4. Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz.
Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche Grenzpolizeibeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.
5. Meldung des Oberfinanzpräsidenten Troppau.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das Zollamt Hoflinden durch polnische Aufständische angegriffen und vorübergehend besetzt. Durch einen Gegenangriff der -Verfügungstruppe wurden die Aufständischen wieder vertrieben.
6. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 24.30 Uhr wurde das Zollgehöft Neukrug von 30 polnischen Soldaten angegriffen, die mit Maschinengewehren und Karabinern aus- [444] gerüstet waren. Der Angriff wurde durch die deutsche Feldwache zurückgeschlagen.
7. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter bei Pfalzdorf, Kreis Grünberg, etwa 75 m von der polnischen Grenze entfernt, durch polnische Truppen tödlich verletzt.
8. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter während der Ausübung seines Dienstes bei Röhrsdorf, Kreis Fraustadt, durch polnische Truppen erschossen, ein weiterer Zollbeamter schwer verletzt.
9. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September erfolgte ohne jede Veranlassung ein Feuerüberfall von polnischer Seite auf das deutsche Zollhaus in Pfalzdorf, Kreis Grünberg.
10. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das deutsche Zollhaus in Geyersdorf durch polnische Aufständische vorübergehend besetzt, die einen erheblichen Sachschaden verursachten.
11. Meldung der Staatspolizeistelle Brünn.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde durch polnischen Grenzschutz auf die deutsche Zollbaude in Hruschau ein Feuerüberfall mittels eines Maschinengewehrs verübt. Als deutsches Gegenfeuer einsetzte, ergriffen die Polen die Flucht.
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2777501#post2777501
Auswaertiges Amt - Weissbuch Nr. 2 - Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges (1939, 541 S.)
31. August
1. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 1 Uhr wurde das Zollgehöft in Neukrug von polnischem Militär angegriffen. Es handelte sich um etwa 25 Mann mit einem leichten Maschinengewehr. Sie versuchten, das Zollgehöft zu umzingeln. Der Angriff wurde abgeschlagen.
2. Meldung des Hauptzollamts Gleiwitz.
Gegen 2 Uhr erfolgte von polnischer Seite ein Feuerüberfall auf die das Zollamt Neubersteich sichernde deutsche Grenzwache. Ein Angriff der Polen auf das Zollamt wurde durch deutsches Abwehrfeuer verhindert.
3. Meldung des Zoll-Bezirkskommissars Deutsch-Eylau.
Gegen 3 Uhr früh wurde bei Scharschau auf deutschem Reichsgebiet durch polnische Truppen auf eine Streife der Grenzwacht ein Feuerüberfall verübt. Als die Streife Verstärkung heranzog und das Feuer erwiderte, zogen sich die Polen zurück.
4. Meldung des Polizeipräsidenten Gleiwitz.
Gegen 20 Uhr wurde der Sender Gleiwitz durch einen Trupp polnischer Aufständischer überfallen und vorübergehend besetzt. Die Aufständischen wurden durch deutsche Grenzpolizeibeamten vertrieben. Bei der Abwehr wurde ein Aufständischer tödlich verletzt.
5. Meldung des Oberfinanzpräsidenten Troppau.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das Zollamt Hoflinden durch polnische Aufständische angegriffen und vorübergehend besetzt. Durch einen Gegenangriff der -Verfügungstruppe wurden die Aufständischen wieder vertrieben.
6. Meldung der Staatspolizeistelle Elbing.
Gegen 24.30 Uhr wurde das Zollgehöft Neukrug von 30 polnischen Soldaten angegriffen, die mit Maschinengewehren und Karabinern aus- [444] gerüstet waren. Der Angriff wurde durch die deutsche Feldwache zurückgeschlagen.
7. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter bei Pfalzdorf, Kreis Grünberg, etwa 75 m von der polnischen Grenze entfernt, durch polnische Truppen tödlich verletzt.
8. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde ein deutscher Zollbeamter während der Ausübung seines Dienstes bei Röhrsdorf, Kreis Fraustadt, durch polnische Truppen erschossen, ein weiterer Zollbeamter schwer verletzt.
9. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September erfolgte ohne jede Veranlassung ein Feuerüberfall von polnischer Seite auf das deutsche Zollhaus in Pfalzdorf, Kreis Grünberg.
10. Meldung der Staatspolizeistelle Liegnitz.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde das deutsche Zollhaus in Geyersdorf durch polnische Aufständische vorübergehend besetzt, die einen erheblichen Sachschaden verursachten.
11. Meldung der Staatspolizeistelle Brünn.
In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde durch polnischen Grenzschutz auf die deutsche Zollbaude in Hruschau ein Feuerüberfall mittels eines Maschinengewehrs verübt. Als deutsches Gegenfeuer einsetzte, ergriffen die Polen die Flucht.
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2777501#post2777501
“...du wirst saugen die Milch der Nationen...”(Jesaja 60-16)http://bibeltext.com/isaiah/60-16.htm