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Избирательное право иностранцам!

02.06.09 11:46
Re: Избирательное право иностранцам!
 
Ален коренной житель
Ален
in Antwort Phoenix 02.06.09 00:38, Zuletzt geändert 02.06.09 11:52 (Ален)
Раз уж вы вспомнили об Эмнисти Интернэшнл,то полюбуйтесь.что она пишет в своём ежегодном докладе о положении женщин в мусульманских странах Сев.Африки и Ближнего Востока:
Frauen waren im Nahen Osten und in Nordafrika in besonderem Maße von Unsicherheit betroffen, da sie durch Gesetze sowie im täglichen Leben diskriminiert wurden. Sie wurden außerdem Opfer von gewalttätigen Übergriffen, die häufig von ihren männlichen Verwandten begangen wurden. Diese Gewalt gipfelte in Morden im Namen der "Familienehre", wie sie aus dem Irak, Jordanien, den Palästinensischen Autonomiegebieten und Syrien gemeldet wurden. Besonders gefährdet waren auch Migrantinnen, die als Hausangestellte arbeiteten. Sie liefen Gefahr, von ihren Arbeitgebern sexuell missbraucht und in anderer Weise ausgebeutet zu werden. Häufig bot ihnen die Arbeitsgesetzgebung der jeweiligen Länder keinen Schutz. In Jordanien und im Libanon kamen weibliche Hausangestellte unter dubiosen Umständen ums Leben. Es gab Spekulationen, wonach einige von ihnen ermordet wurden, während andere offenbar aus Verzweiflung Selbstmord begingen oder bei Fluchtversuchen ums Leben kamen. Aus den kurdischen Gebieten im Nordirak wurde eine hohe Anzahl von Fällen gemeldet, in denen Frauen an schweren Verbrennungen starben. Auch hier war davon auszugehen, dass sie entweder aus Verzweiflung Selbstmord verübt hatten oder ermordet wurden.
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www.amnesty.de/jahresbericht/2009/naher-osten-und-nordafrika#gewaltgegenf...
 

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